Normalerweiße hass ich diese Peta-Ökofritzen wie die sau, weil sie auch nicht wirklich viel Ahnung davon haben was sie tun. Aber in solchen Fällen, wenn auch übetrieben, ist es doch irgendwie gut dass es solche Organisationen gibt, sonst würde sowas ja nie an die Öffentlichkeit kommen, und somit würde sich nichts ändern.
Aber man sollte nicht übetreiben, tote Kälber und keine Wasserversorgung sowie die überlaufende Gülle darf nicht sein, und sollte eigentlich zum sofortigen schließen des Betriebs führen, zumindest wenn nach einmaliger Aufforderung die Missstände zu beseitigen, dem nicht nachgegangen wird, da sind scheinbar unsere Ämter zu lasch, wo sie an andere Stelle übetrieben hart sind.
Ganz kann ich das aber wirklich nicht nachvollziehen, dass der immer noch wirtschaften darf. Bei mir lief nur Silosickerwasser vom vollen Behälter in meine eigene Wiese, und mir wurde sofort mit einem Verbot gedroht das Silo nochmals zu befüllen... Die machten mir so Angst dass ich mir gar nichts anderes Getraut hätte als noch den Behälter vor dene ihren Augen zu leeren. Und wenn ich dann diesen Hof sehe, der in Gülle schwimmt, wirklich schwimmt... dann frage ich mich schon, warum da nicht so durchgeriffen wird wie bei dem "dramatischen" Fall des vollen Sickersaftbehälter. Haben wirklich einige die Narrenfreiheit, und andere werden wegen Kleinigkeiten von Ämter angefahren?