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Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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77 Beiträge • Seite 4 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon Manfred » Fr Okt 22, 2021 22:00

Aktuelle Gesetzentwürfe kann ich im Bundestagsarchiv keine finden.
2019 gab es eine aktuelle Stunde dazu, in der Redner der verschiedenen Parteien Stellung nahmen.
Hier als Video:

https://www.bundestag.de/dokumente/text ... 218-584144
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon Hosenträger » Sa Okt 23, 2021 0:12

Manfred hat geschrieben:Aktuelle Gesetzentwürfe kann ich im Bundestagsarchiv keine finden.
2019 gab es eine aktuelle Stunde dazu, in der Redner der verschiedenen Parteien Stellung nahmen.
Hier als Video:

https://www.bundestag.de/dokumente/text ... 218-584144

Ein wirklich sehr aufschlußreiches Video! Danke.
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon Südheidjer » Sa Okt 23, 2021 1:47

Die Gesellschaft muß auch ihre Aufgabe darin sehen, das entstehende Leben möglichst zu schützen.
Man sollte immer bemüht sein, jeder geschwängerten Frau die Optionen zu zeigen, daß es trotzdem weitergeht. Die Welt geht nicht unter nur weil man schwanger ist. Es warten auch viele Paare auf ein Kind zur Adoption. Vielleicht ergeben sich im Laufe der Schwangerschaft auch für die werdende Mutter Wege, wo alles nicht mehr so dramatisch ist. Dafür muß Gesellschaft und Staat sorgen. Viele Ehrenamtliche machen das.
Daß die katholische Kirche sich soweit ich weiß aus der Schwangerenberatung zurückgezogen hat, halte ich für fatal. Dann muß der Staat die Lücke wenigstens füllen. Jedes Leben, was man fördern kann, ist es wert.

Eine der Töchter eines meiner Chefs hat sich frühzeitig schwängern lassen. Die Antwort des werdenden Großvaters zur Tochter soll gewesen sein: Kein Problem, Hauptsache du heiratest nicht den Erzeuger.
In einer wohlhabenden Familie ist sowas natürlich einfacher als in Familien, wo es keinen Rückhalt und das Geld immer knapp ist.

Ich bin nur christlich erzogen und ziemlich ungläubig, aber das sind so Leitlinien, die ich aus der christlichen Erziehung und damit auch meiner Prägung fürs Leben gezogen habe.

Und wenn man das Thema "behinderstes Kind" anspricht. Wer will das entscheiden, welches Kind es wert ist, ausgetragen zu werden und welches Kind nicht.

Nur mal so aus meinem Umfeld:
1.) damals vor Jahrzehnten als der gehandicapte Junge Kind war.....wie soll der Junge mal klarkommen? Schafft er überhaupt einen Schulabschluss?....Heute: gut, Papierkram ist nicht so sein Ding, aber er kümmert sich rührend um seine Mutter, die Pflegefall ist. Sonst wäre sie jetzt schon seit Jahren im Pflegeheim, aber er wuppt das Tagesgeschäft zuhause und den Papierkram macht der Bruder, der extern wohnt.
2.) Ein Kumpel hat eine Tochter mit Down-Syndrom. Er sitzt mir in der Kneipe mit leuchtenden Augen gegenüber und erzählt mir, was seine Tochter für ein liebes und tolles Kind sei. Ich glaub, er hat sich nach der Diagnose mehr einen Kopp gemacht, als es dann in der Realität ist.
3.) Anderer Kumpel hat eine behinderte Tochter und tritt dafür ein, daß Behinderte in die normale Arbeitswelt integriert werden, nicht nur Beschäftgigung bei der "Lebenshilfe" und sowas. Da sollte man mal dringend drüber nachdenken, ob es nicht viele Jobs in der normalen Arbeitswelt gibt, die auch "Behinderte" übernehmen können. Ich habe die Vermutung, daß bei mir die eine Lehrlingsdame (Mechatronik) Autistin gewesen ist. Die Kollegen machten sich teilweise hinten rum über sie lustig. Aber was sie besonders gut konnte war alles, was filigran und mit hoher Konzentration verbunden war. Inzwischen ist sie wieder in ihrer Heimat und hat einen Job in einem MDAX/SDax-Konzern und als sie uns letztens im Betrieb besuchte, wirkte sie äußerst zufrieden. Es geht oftmals, wenn alle wollen.
4.) Einer aus meinem Bekanntenkreis ist auch behindert und kann nur sehr eingeschränkt lesen und schreiben. Er geht einem normalen Job nach. Dem wurde jahrzehntelang sein Geld zugeteilt und massiv abgezwackt für die Betreuung, die man im zwangs aufs Auge drückte. Der hätte schon 1-2 Jahrzehnte weniger Betreuung gebraucht und hätte viel mehr jetzt auf seinem Sparkonto. Da haben sich so einge die Taschen vollgesteckt. In einer dörflichen Struktur von vor 200 Jahren wäre er so ziemlich normal mit durchgelaufen.

So, das mal als die Erfahrungen des Südheidjers, der nicht ohne Grund z.b. VDK-Mitglied ist (SoVD gibts auch noch) und sich bemüht, als Ungläubiger nach den christlichen Grundsätzen zu leben und da ist das zentrale Gebot die Nächstenliebe. Und auch wenn man vorm Zuschlafengehen nicht betet, kann man sich trotzdem Gedanken machen, was man am vergangenen Tag für eine Drecksau war.

Nachtrag: Genug Rechtschreibböcke sind drin, aber das eine "ß" konnte ich nicht stehen lassen.
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon tyr » Sa Okt 23, 2021 7:38

Manfred hat geschrieben:
robs97 hat geschrieben:Da stellt sich die Frage ?

Wenn die „Pille danach“ Abtreibung, ja Tötung ist… ist dann Onanie auch Mord? Und Schlucken gar Kannibalismus?


Ich vermute, dass das der eigentliche Ursprung der Einstufung von (männlicher) Masturbation und (männlicher) Homosexualität als "Todsünde" im Christentum und verwandten Religionen war.


Das Christentum hat hier nur kulturelle Ansichten übernommen, die die antiken Gesellschaften schon vorher hatten.
Homosexualität war im römischen Imperium genauso ungern gesehen, wie im vorderen Orient, wo das Christentum entstand.
Auch unsere nordeuropäischen Vorfahren hielten nicht viel davon. Soweit man den römischen und griechischen Historikern glauben darf, aber sehr viel von der Ehe zwischen Mann und FRau.
Nimm das Recht weg, was ist der Staat noch anderes als eine große Räuberbande. (Augustino von Hippo, 354 bis 430)
Unbedingter Gehorsam setzt bei den Gehorchenden Unkenntnis voraus.
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon Zement » Sa Okt 23, 2021 8:04

Die Frau selbst sollte letztendlich entscheiden dürfen, ob sie es austrägt, oder nicht. Ein offenes Beratungsgespräch beim Arzt, wäre natürlich wünschenswert, sollte die
Frau es ablehnen, dann sollte es der Gesetzgeber so Akzeptieren.
.
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https://www.youtube.com/watch?v=UTPS14A37_s
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon Lacy Laplante » Sa Okt 23, 2021 8:13

Zement hat geschrieben:Die Frau selbst sollte letztendlich entscheiden dürfen, ob sie es austrägt, oder nicht. Ein offenes Beratungsgespräch beim Arzt, wäre natürlich wünschenswert, sollte die
Frau es ablehnen, dann sollte es der Gesetzgeber so Akzeptieren.
.

Zement, du bist ein ganz toller Mensch. :prost:
Mit Intelligenz kann sich der Mensch von Traditionen abwenden.
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Sa Okt 23, 2021 8:43

Bis zum 9. Monat?
Aluhut Akbar !
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon Lacy Laplante » Sa Okt 23, 2021 8:44

Bauer Piepenbrink hat geschrieben:Bis zum 9. Monat?

Ist dir ein Flugzeug gegen den Kopf geflogen?
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon Bauer Piepenbrink » Sa Okt 23, 2021 10:39

Wie soll das denn gehen? :lol: Ich frage ja nur, weil deine Politischen Gesinnungsgenossen so etwas fordern, siehe mein verlinktes Video, oder hat das die AFD gefälscht? :shock:
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Okt 23, 2021 10:41

Naja, gibt ja Menschen, die die vollständige Abschaffung von 218 fordern. Das heißt in letzter Konsequenz Abtreibung erlauben bis zum einsetzen der Wehen. Ist bei medizinischer Indikation glaub ich heute auch möglich.

Und Beratung ja oder nein, kommt glaub ich drauf an, was man draus macht. Wenn sie ausschließlich auf Du darfst nicht, du sollst nicht usw. aufgebaut ist, natürlich schwierig.
Eine Abtreibung ist ja kein belangloser Eingriff, insbesondere psychisch. Ich glaube wenn es da ein Netzwerk von betroffenen Frauen gäbe, die sich vielleicht auch unterschiedlich entschieden haben, dafür oder dagegen, könnte das unentschlossenen oder auch „gedrängten“ Frauen helfen. Und insbesondere auch Frauen, die „danach“ Gefahr laufen in Depressionen zu geraten. Eine Freundin von uns knabbert nach Jahren noch daran.
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon Zement » Sa Okt 23, 2021 11:05

Bauer Piepenbrink hat geschrieben:Bis zum 9. Monat?

Hast du zu viel AfD gesoffen?
Dein verlinkte Video, dass von der AdD reingestellt wurde, ja es könnte gefälscht sein, das traue ich denen zu.
Worum aber damals 2019 bei der Debatte ging, das die Frau SELBER entscheiden darf , ob sie eine Schwangerschaft -Abbruch vornehmen lässt, oder nicht. Vorher aber bei ein Arzt, besser aber eine Ärztin das für, oder wieder sie beraten hat.
Der Arzt, oder Ärztin, braucht dazu aber auch die rechtliche Sicherheit.
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon Manfred » Sa Okt 23, 2021 11:09

Über eine Abschaffung der Pflichtberatung zu diskutieren ist eine andere Frage als die Abschaffung der §§ 218 und 218a StGB.
Wer das will, kann es auch entsprechend vorbringen.

Hier nochmal zum Nachlesen die Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts, welche dann vom Parlament ins heute geltende Recht gegossen wurden:
https://groups.csail.mit.edu/mac/users/ ... nonav.html

Die §§ 218 und 218a abzuschaffen würde in der Tat eine Tötung bis zur Geburt straffrei stellen.
Natürlich würden das die allermeisten Frauen und Ärzte nicht tun.

Mit der gleichen Argumentation könnte man dann auch die einschlägigen §§ für Tötungsdelikte abschaffen.
Die allermeisten Menschen würden weiter niemanden ermorden.
Und von denen, die trotzdem töten, haben die meisten sicher subjektiv gute Gründe.
Was übrig bliebe, wären dann halt ein paar Einzelfälle, die uns wie bei späten Abtreibungen aber nach dieser Auslegung nicht zu jucken bräuchten.

Wenn ich sehe, wie die gleichen Grünen, welche die Abschaffung der Pflichtberatung als emanzipatorischen Akt fordern (und da bin ich durchaus aufgeschlossen, ich fände es halt wichtig, dass es gute Beratung für diejenigen gibt, die eine möchten), bei uns Bauern Mikromanagement bis ins kleinste Detail betreiben, weil wir ja viel zu doof und kriminell sind, unsere Entscheidungen zu treffen, frage ich mich halt, ob sie nicht ein sehr krankes Verständnis von Emanzipation und Liberalität haben, oder evtl. gar keines und einfach nur auf den eigenen Vorteil bedacht sind.
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon meyenburg1975 » Sa Okt 23, 2021 11:14

Manfred hat geschrieben: Und von denen, die trotzdem töten, haben die meisten sicher subjektiv gute Gründe .

Auf jeden Fall :klug: Vielleicht kann man sich drauf einigen, dass jeder so 2-3 gut begründete Fälle frei hat :D
Manfred hat geschrieben:Wenn ich sehe, wie die gleichen Grünen, welche die Abschaffung der Pflichtberatung als emanzipatorischen Akt fordern (und da bin ich durchaus aufgeschlossen, ich fände es halt wichtig, dass es gute Beratung für diejenigen gibt, die eine möchten), bei uns Bauern Mikromanagement bis ins kleinste Detail betreiben, weil wir ja viel zu doof und kriminell sind, unsere Entscheidungen zu treffen, frage ich mich halt, ob sie nicht ein sehr krankes Verständnis von Emanzipation und Liberalität haben, oder evtl. gar keines und einfach nur auf den eigenen Vorteil bedacht sind.

:klee:
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon tyr » Sa Okt 23, 2021 11:30

Zement hat geschrieben:
Bauer Piepenbrink hat geschrieben:Bis zum 9. Monat?

Hast du zu viel AfD gesoffen?
Dein verlinkte Video, dass von der AdD reingestellt wurde, ja es könnte gefälscht sein, das traue ich denen zu.
Worum aber damals 2019 bei der Debatte ging, das die Frau SELBER entscheiden darf , ob sie eine Schwangerschaft -Abbruch vornehmen lässt, oder nicht. Vorher aber bei ein Arzt, besser aber eine Ärztin das für, oder wieder sie beraten hat.
Der Arzt, oder Ärztin, braucht dazu aber auch die rechtliche Sicherheit.


Das ist nicht verfälscht, diese Forderung gab es tatsache, ist seinerzeit durch die MSM gegangen. :roll:
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Re: Ich glaub micht tritt ein Pferd! (Abtreibungen)

Beitragvon Hosenträger » Sa Okt 23, 2021 11:37

Es ist nicht selten, das es gar nicht der Wunsch der schwangeren Frau ist das Kind zu töten. Oft sehen sie keinen Weg, oder werden dazu gerängt. Nachher müßen sie mit der Schuld leben, und finden auch nicht den Weg. Hier von "Befreiung für die Frau" zu sprechen ist wohl Hohn in reinster Form. Als erstes sollte doch das Strafrecht so gelegt werden, daß jeder/jede die eine Frau zur Tötung drängt, wegen anstiftung zum Mord verurteilt wird.
Eben so ist es moralich verwerflich daß ein zivilisierter Staat wie Deutschland Kinder ein Armutsrisiko sind! Da ist für alles Geld da, aber nicht für unsere Zukunft!
Es ist doch (laut dem Verfassungsgericht) die verdammte Pflicht des Staates alles zu unternehmen, damit der Mensch leben kann/darf! Im übrigen bei einer schwangeren Frau ist die Stimmungslage Horrmonbedingt nicht gerade ausgeglichen und gefestigt. Und so soll/muß sie über Leben und Tot entscheiden. Wie grausam ist das denn?
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