https://www.tagesspiegel.de/kultur/bren ... obal-de-DE
Laut Tagesspiegel sind Menschen die das morden von Babys verbieten, Religiöse Rechte! Ich bekennt damit öffendlich ich bin auch ein Religiöser Rechter. Denn jeder Mensch hat das Recht auf Leben, ob ungeboren, behindert, greise, mändlich, weiblich, oder sonst was! Und das ist laut dem Autor auch Demokratiegefährdend? Na dann war die BRD ja bis 1975 anitdemokratisch! Ich könnte aus der Haut fahren, wie in dem Artikel Licht für Dunkelheit und Finsternis für Licht dargestellt wird.

Ich weiß zwar nicht, was ein religiöser Rechter ist, aber in dem Bericht wird zur Abtreibung das Beispiel Texas genannt. Da ist selbst Abtreibung nach Vergewaltigung illegal. Das ist absolut absurd.
Den Politikern, die dem zustimmten, sollte man von hinten einen Baseballschläger bis zu den Mandeln schieben. Damit sie wissen, worüber diskutiert wird!

meyenburg1975 hat geschrieben:Ich weiß zwar nicht, was ein religiöser Rechter ist, aber in dem Bericht wird zur Abtreibung das Beispiel Texas genannt. Da ist selbst Abtreibung nach Vergewaltigung illegal. Das ist absolut absurd.
Den Politikern, die dem zustimmten, sollte man von hinten einen Baseballschläger bis zu den Mandeln schieben. Damit sie wissen, worüber diskutiert wird!

Was heißt "absurd"? My Home My Rules. Oder auch, "andere Länder, andere Sitten".
Du kannst schwerlich davon ausgehen, das alle welt nach deutschem linkem Moralverständnis leben. Wir sollten uns bei der Diskussion auf Deutschland beschränken.
Und auch hier bin ich der Meinung, das es in erster Linie ein Thema der Frauen ist... die müssen ieL mit der Entscheidung umgehen können.

Bei der Abtreibung gab es in den letzten Jahrzehnten Streit und Diskurs auch innerhalb der Parteien. Die Haltung zu dem Thema als klassisch links oder rechts einzuordnen ist überholt.
Und eine Frau zu zwingen ein Kind auszutragen, welches auf die Weise gezeugt wurde ist absurd.
Es ist in Deutschland übrigens legitim politische Entscheidungen anderer Länder zu kommentieren und zu kritisieren. Ist es umgekehrt in den USA ja auch und auch nicht unüblich.

meyenburg1975 hat geschrieben:Bei der Abtreibung gab es in den letzten Jahrzehnten Streit und Diskurs auch innerhalb der Parteien. Die Haltung zu dem Thema als klassisch links oder rechts einzuordnen ist überholt.
Und eine Frau zu zwingen ein Kind auszutragen, welches auf die Weise gezeugt wurde ist absurd.
Es ist in Deutschland übrigens legitim politische Entscheidungen anderer Länder zu kommentieren und zu kritisieren. Ist es umgekehrt in den USA ja auch und auch nicht unüblich.

Es ist Wahr, daß wir in Deutschland mehr als genug Dreck vor der Haustüre zum verräumen haben. Und andererseits ist es genau so Fakt was in Deutschland verwerflich ist, ist auch in anderern Ländern nicht OK.
meyenburg bitte erkläre mal was gut ist einen Menschen zu ermorden? Ist deswegen eine Vergewaltigung ungeschehen? Und welche Schuld hat der ermordete, um die Todesstrafe zu verhängen? Ein Verbrechen wird durch ein weiteres Verbrechen doch nicht gesühnt, oder?

Hosenträger hat geschrieben:

meyenburg1975 hat geschrieben:Bei der Abtreibung gab es in den letzten Jahrzehnten Streit und Diskurs auch innerhalb der Parteien. Die Haltung zu dem Thema als klassisch links oder rechts einzuordnen ist überholt.
Und eine Frau zu zwingen ein Kind auszutragen, welches auf die Weise gezeugt wurde ist absurd.
Es ist in Deutschland übrigens legitim politische Entscheidungen anderer Länder zu kommentieren und zu kritisieren. Ist es umgekehrt in den USA ja auch und auch nicht unüblich.

Es ist Wahr, daß wir in Deutschland mehr als genug Dreck vor der Haustüre zum verräumen haben. Und andererseits ist es genau so Fakt was in Deutschland verwerflich ist, ist auch in anderern Ländern nicht OK.
meyenburg bitte erkläre mal was gut ist einen Menschen zu ermorden? Ist deswegen eine Vergewaltigung ungeschehen? Und welche Schuld hat der ermordete, um die Todesstrafe zu verhängen? Ein Verbrechen wird durch ein weiteres Verbrechen doch nicht gesühnt, oder?

Ich würde kein, von einem Vergewaltiger gezeugtes Kind auf- und erziehen wollen.
Nach einer Vergewaltigung gibt es aber auch noch andere Mittel, wie z. Bsp. die Pille danach, um eine Schwangerschaft zu vermeiden.

Isarland hat geschrieben:Nach einer Vergewaltigung gibt es aber auch noch andere Mittel, wie z. Bsp. die Pille danach, um eine Schwangerschaft zu vermeiden.

Qtreiber hat geschrieben:

Isarland hat geschrieben:Nach einer Vergewaltigung gibt es aber auch noch andere Mittel, wie z. Bsp. die Pille danach, um eine Schwangerschaft zu vermeiden.

Ich kenne viele 1945/46 geborene, die aus einer Vergewaltigung stammten und ihre Mütter hatten nichts, ausser ihrem Baby und sie haben es liebevoll großgezogen.

Eine Abtreibung ist im besten Wortes Sinne, nichts anderes als Babyschreddern

Hallo,
ganz so einfach ist das Thema nicht, es kann jeder seine Meinung zum Thema sagen aber wenn es dann mit Mord und so los geht in der Argumentation dann ist doch vorsicht geboten. Es muß in solchenschwierigen fällen eine Entscheidung getroffen werden und die hat zu erst mal die Frau zu tragen , und in Deutschland gibt es noch einen halbwegs ordendlichen Rechtsrahmen. Es ist auch für mich nichts verwerfliches wenn sich eine Frau gegen das Leben entscheidet.
Ist auch etwas so wenn jemand sagt ich will mit 95 nicht mehr beatmet werden, klar diese Entscheidung fälle ich selbst.
Aber bitte niemanden verurteilen der eine Entscheidung im rechtsrahmen und nach seinem Gewissen fällt

Isarland hat geschrieben:

Hosenträger hat geschrieben:

meyenburg1975 hat geschrieben:Bei der Abtreibung gab es in den letzten Jahrzehnten Streit und Diskurs auch innerhalb der Parteien. Die Haltung zu dem Thema als klassisch links oder rechts einzuordnen ist überholt.
Und eine Frau zu zwingen ein Kind auszutragen, welches auf die Weise gezeugt wurde ist absurd.
Es ist in Deutschland übrigens legitim politische Entscheidungen anderer Länder zu kommentieren und zu kritisieren. Ist es umgekehrt in den USA ja auch und auch nicht unüblich.

Es ist Wahr, daß wir in Deutschland mehr als genug Dreck vor der Haustüre zum verräumen haben. Und andererseits ist es genau so Fakt was in Deutschland verwerflich ist, ist auch in anderern Ländern nicht OK.
meyenburg bitte erkläre mal was gut ist einen Menschen zu ermorden? Ist deswegen eine Vergewaltigung ungeschehen? Und welche Schuld hat der ermordete, um die Todesstrafe zu verhängen? Ein Verbrechen wird durch ein weiteres Verbrechen doch nicht gesühnt, oder?

Ich würde kein, von einem Vergewaltiger gezeugtes Kind auf- und erziehen wollen.
Nach einer Vergewaltigung gibt es aber auch noch andere Mittel, wie z. Bsp. die Pille danach, um eine Schwangerschaft zu vermeiden.

Wenn ein Kind einer Vergewaltigung die Mutter nicht will, oder nicht er/aufziehen kann(sollte es auch nicht begründen müßen), ist ja die Möglichkeit einer Abtuption gegeben.
@ Redriver
Mord ist ein vorzeitiges vorsätzliches beenden des Lebens eines anderen Menschen durch eine Handlung eines Menschen. Im übrigen ist Mord die juristisch korrekte Bezeichnug nach deutschem Recht. Was veranlast Dich da Vorsicht walten zu lassen? Man muß schon das Kind beim Namen nennen, eine Verharmlosung/Relativierung öffnet Unrecht Tor und Tür.

Schwieriges Thema. Früher war ich auch für Abtreibung ohne wenn und aber, mittlerweile denke ich anders darüber. Der Fall, dass ein Kind durch Vergewaltigung gezeugt wird, ist glücklicherweise eher selten. Da wäre ich schon dafür, dass der Mutter auf jeden Fall zu erlauben. Ich finde die Regelungen in Deutschland dazu ganz ok, noch liberaler sollte es aber auf keinen Fall werden, wie solche "Menschen" es z.B. fordern: https://www.youtube.com/watch?v=TXMNHC306LE Abtreibung bis zum 9. Monat Straffrei möglich Das sind halt die Linken, Babys in den Mülleimer schmeißen ist ok, aber Tiere essen ist Mord. Bei 2:34 wird es ganz widerlich, Vorsicht beim anschauen!

meyenburg1975 hat geschrieben:Bei der Abtreibung gab es in den letzten Jahrzehnten Streit und Diskurs auch innerhalb der Parteien. Die Haltung zu dem Thema als klassisch links oder rechts einzuordnen ist überholt.
Und eine Frau zu zwingen ein Kind auszutragen, welches auf die Weise gezeugt wurde ist absurd.
Es ist in Deutschland übrigens legitim politische Entscheidungen anderer Länder zu kommentieren und zu kritisieren. Ist es umgekehrt in den USA ja auch und auch nicht unüblich.

Das sind solche Themen, bei denen es nie eine echte Lösung geben wird. genauso wie z.B. beim Thema Todestrafe.
Man kann z.B, auf der moralischen Ebene gegenargumentieren, daß das Kind ja nichts dafür kann, so gezeugt worden zu sein, und deshalb sterben soll...
Nach jedem Krieg werden tausende solcher Kinder geboren...

Bauer Piepenbrink hat geschrieben:Der Fall, dass ein Kind durch Vergewaltigung gezeugt wird, ist glücklicherweise eher selten.

So selten ist es nicht, leider.

Bauer Piepenbrink hat geschrieben: ganz widerlich, Vorsicht beim anschauen!

Ja weil das Video von der AfD kommt. Eine Frau spricht ihre Meinung aus, mehr nicht.

Ich finde es ziemlich anmaßend als Mann über Probleme zu diskutieren, die einen selbst nicht betreffen, das Leben einer Frau aber grundsätzlich verändern können. Abgesehen von ungewollten Einflüssen wie einer Vergewaltigung halte ich es natürlich für eine Frage des Anstands, mit dem potentiellen Vater zumindest drüber zu reden, aber die Entscheidung sollte schon die jenige treffen, die mit den ,,Konsequenzen" leben muss.

Aber MORD mit dem entfernen einer Eizelle, die alleine überhaupt nicht lebensfähig ist gleichzusetzen, ist nicht nur eine Verhöhnung tatsächlicher Mordopfer und deren Hinterbliebenen, sondern auch eine ausgeprägte Variante nicht vorhandener Intelligenz.

Über ,,weiße alte Männer" wundern sich entsprechende Autoren hoffentlich nicht.

Isarland hat geschrieben:Ich würde kein, von einem Vergewaltiger gezeugtes Kind auf- und erziehen wollen.
Nach einer Vergewaltigung gibt es aber auch noch andere Mittel, wie z. Bsp. die Pille danach, um eine Schwangerschaft zu vermeiden.

Ja, aber die Verhütungssicherheit ist relativ gering und man sollte nicht außer acht lassen, dass sich viele Frauen aus Scham oder auch gar nicht erst nach Tagen offenbaren, wenn es zu spät ist.