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Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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72 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Obelix » Di Feb 14, 2012 21:19

dappschaaf hat geschrieben: ... die Diskussion gewinnt 100% mehr Dynamik sobald der User Obelix daran teilnimmt. ...

Schön, dass Ihr beide mich schon vermißt habt.

Auf den Dünnpfiff, der hier stellenweise zum Thema Unimog bereits verzapft wurde, gehe ich nicht mehr ein, da ich das leid bin.
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Obelix » Di Feb 14, 2012 21:29

LKW-Stefan hat geschrieben: ... Du darfst natürlich jetzt nicht erwarten dass du mit 15to am Mog hinten dran und 7,5to
Mog Gewicht also > 20to noch mit 80km/h jeden Berg rauffährst ...

Warum antwortest Du Ihm nicht, dass es mit 15 - 25 km/h den Berg hoch geht? Dann weiß er doch Bescheid.
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Robiwahn » Di Feb 14, 2012 21:36

Obelix hat geschrieben:
LKW-Stefan hat geschrieben: ... Du darfst natürlich jetzt nicht erwarten dass du mit 15to am Mog hinten dran und 7,5to
Mog Gewicht also > 20to noch mit 80km/h jeden Berg rauffährst ...

Warum antwortest Du Ihm nicht, dass es mit 15 - 25 km/h den Berg hoch geht? Dann weiß er doch Bescheid.


Hmmh, dann ist er ja wieder bei Traktorspeed, dafür gehts runterzu oder in der Ebene wieder schneller :wink:
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Holzteufele » Di Feb 14, 2012 21:50

Also bei den wenigen Stunden und dem wenigen Holz was Du machst - glaube ich nicht daß sich der Mog lohnt...
Ein Schlepper ist wesentlich günstiger im Unterhalt.
Das geht bei den fixen Kosten los -also Steuer (wenn nicht auf grüner Nr.), die Versicherung, jährliche HU....
und hört bei den variablen Kosten für den Unterhalt auf -da sind nicht
nur die Treibstoffkosten (die alten Mog saufen ziemlich!!) sondern auch die stolzen Ersatzteilpreise für den Stern :mrgreen:
Denk bitte auch an den entsprechenden Führerschein -->evtl. Klasse 2 /C,CE.... mit den Folgekosten alle 5 Jahre... :klug:

Wenn Du einen MOG anschaust - betrachte auch mal ob das Schubkugelgehäuse unter dem Mog (Getriebeausgang -Kardanwellenantrieb f. Ha) Spiel hat .. Es gibt zwar Ausgleichsscheiben - aber wenn die weg sind wird die Rep richtig teuer...
Laß auch mal Spaßhalber die Luftkessel nacheinander ab - für den Fall das Wasser rauskommt.... und auch für die Überprüfung des 4-Kreisschutzventils... es sollten jeweils die anderen Kreise oberhalb von 4,5 bar stehen bleiben, dann wieder auffüllen und nächster Kreis..
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Obelix » Mi Feb 15, 2012 10:15

Holzteufele hat geschrieben:... Also bei den wenigen Stunden und dem wenigen Holz was Du machst - glaube ich nicht daß sich der Mog lohnt...
Ein Schlepper ist wesentlich günstiger im Unterhalt. ...

Interessiert den Threadstarter doch nicht. Unimog kann er steuermindernd über Firma laufen lassen, Traktor nicht. Traktor kennt Finanzamt nicht an.

Holzteufele hat geschrieben: ... Denk bitte auch an den entsprechenden Führerschein -->evtl. Klasse 2 /C,CE.... mit den Folgekosten alle 5 Jahre...

Führerscheinproblematik hast Du auch bei einem 40 km/h oder 50 km/h Traktor bereits.

Holzteufele hat geschrieben: ... Wenn Du einen MOG anschaust - betrachte auch mal ob das Schubkugelgehäuse unter dem Mog (Getriebeausgang -Kardanwellenantrieb f. Ha) Spiel hat .. Es gibt zwar Ausgleichsscheiben - aber wenn die weg sind wird die Rep richtig teuer ...

Wenn man nicht selbst reparieren kann, ist jeder Unimog, der mehr wie ca. 4.000 Std. auf der Uhr hat, eine Geldvernichtungsmaschine.

Vielleicht sollte sich der Themenstarter einen 1-3 jahre alten U20 ins Auge fassen? Da hat er für den Rest des Lebens was von. Also ich meine so etwas hier:
http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showD ... geNumber=1
ohne das teuere Winterdienstgedöns.

Grüße
Obelix
 
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Obelix » Mi Feb 15, 2012 11:51

IHC744 hat geschrieben:... Nutzung ...
- Gelegentlich ein Anhänger mit 10to zGG und 80kmh-Zulassung

Drehschemel bzw. Gliederzuganhänger oder Tandem/Zentralachsanhänger?

Letzteres ist bei vielen Unimog nur bis 9,0 to. zulässig.

Ferner hat der Unimog i.d.R. nur max 1.250 kg zulässige Stützlast. Also handelsübliche Silierwagen, Rückewagen oder Güllefass ist nicht.
Zuletzt geändert von Obelix am Do Feb 16, 2012 14:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon logger_phil » Mi Feb 15, 2012 18:52

Nabend zusammen,
also ich bin ja selbst hin und wieder dabei, kaufe nen heruntergekommenen Mog, richte ihn her und verkaufe ihn wieder, setze für Bekannte auch jüngere Mogs und MB Tracs instand und kann dir zu nem Unimog nur sagen, dass du schraubertechnisch fit sein solltest und auch immer gute 2000 Euro Rücklagen haben solltest, denn es kann immer mal ne Kupplung oder nen Turbo hoch gehen oder ne Bremszange hinten festsitzen, teilweise schwere Ölverluste,oder oder oder oder...
Fazit,hast du Geld und Herzblut fürs Fahrzeug über,dann mach es aus Freude daran, aber rechnen wird sich das Niemals!

Schöne Grüße,Philip
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Chris353 » Mi Feb 15, 2012 19:04

Hallo,

also von den neueren Mogs würde ich abraten.
1. macht sich das Teil bestimmt ziemlich lächerlich vor nen Spalter oder Seilwinde.
2. ist der so verbaut, da wenn's im Wald mal "knirscht" wird's gleich richtig teuer...
3. Haben wir in der Gemeinde nen U300 der müsste jetzt um die 6 oder 7 Jahre sein, an dem Teil war schon so gut wie alles freckt, Achse, Differentialgetriebe, Hydrauliksteuerung, zig "Kleinigkeiten", und alles was nicht aus Plastik ist rostet wie es nicht mehr schöner geht...
Und was ich auf der Kiste schon mitgemacht hab im Winterdienst, Hydraulik spinnt einfach, drückt den Pflug nach unten und hebt die VA aus Berg ab!!!! (ein Glück war da die Leitplanke), einmal bisschen in Graben gekommen beim Wenden am Hang, keine Chance mehr, das Teil lässt einfach den Arsch rum rutschen und weg ist er...
In den alten U1200 haben sie nicht wesentlich mehr Geld reinstecken müssen wie in den neuen Plastikbomber in 7 Jahren...
Und solche Sachen wie ich angesprochen habe sind mit den Alten auch nie passiert, das war noch Technik auf die Verlass war und wesentlich Gelände gängiger ;)

Lg. Chris
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon winni » Mi Feb 15, 2012 19:16

Hallo,

ich bin der Meinung über einen Unimog kann man nicht nur nüchtern und betriebswirtschaftlich diskutieren. Rechnerich wird ein Unimog immer mehr kosten als ein Traktor oder LKW, aber der Mog hat eben das "gewisse Etwas" .

Das muss man etwa so sehen wie bei einer Frau.
Es ist bestimmt super vernünftig sich eine zu suchen nach der sich sonst keiner Umdreht. Dagegen wäre es doch richtig blöd sich in eine "Super-Blondine" zu verknallen, aber die hat auch das "gewisse Etwas"
Und das kann man eben nicht mit Cent und Euro bewerten.
Gruss

Winni
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon wurzelzieher » Mi Feb 15, 2012 19:48

n8
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Rübezahl » Mi Feb 15, 2012 22:17

Also den Schlepper, der einen Berg mit 20 Tonnen hinten dran im höchsten Gang hochjagt, den will ich auch sehen...natürlich schafft ein Mog bergauf auch keine 80, aber der 930 den ich von nem Kumpel ab und an Fähre, schafft mit dem Brantner Powertube voller Weizen auch keine 60 bergauf...

Mog ist eben Kompromiss, kannst auch mal 3 Meter Brennholz ausliefern ohne mit Anhänger durch die Gegend zu gondeln....

Grüße

Lukas
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon logger_phil » Mi Feb 15, 2012 22:57

@ wurzelzieher,
für mich sind MB Tracs und Mogs der 1200 und 1400er Generation jünger, da mein Schwerpunkt bei den 411ern,421ern und 406ern liegt und ich unter anderem im UVC vertreten bin...
Und nein ich bin nicht jemand der eine Maschine Bauernblind überspritzt und dann andere damit übers Ohr haut, da sich sowas in einem Club schnell rumspricht und ich jedes Jahr gern zum Sommertreffen fahre und das auch ohne schlechtes Gewissen weiter tun möchte...
Ich habe ganz einfach meine Erfahrungen kund getan und ein Unimog ist ganz klar um einiges komplexer als ein Schlepper!
Und es ist nunmal ganz einfach so, dass du beim Hobby Unimog, auch wenns ein geiles Hobby ist, verdammt viel Geld lassen kannst!
Die 406er waren noch, von diversen Rahmenbrüchen abgesehen, echte Kampfschweine im Wald, die großen neueren Typen wären mir viel zu klobig für den Busch...

Schöne Grüße, Philip
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Obelix » Do Feb 16, 2012 8:52

wurzelzieher hat geschrieben: ... Schraubertechnisch fit? Stellst beim Mog die Hütte hoch und man hat mehr platz wie am PKW. ...

Au ja, ist super einfach beim Unimog eben mal das Fahrerhaus zu kippen. Ist wie wenn man bei PKW die Motorhaube aufmacht - oder?

Bin ich Fehlinformationen aufgelaufen, dass bei vielen Unimog (z.B. Typ 407/417) das Fahrerhaus ohne Zusatzbeschläge überhaupt nicht zu kippen ist bzw. mit dem Kran abgehoben werden muß? Hat mich vermutlich die Generalvertretung und der örtliche Daimler-Hilfsdienst verarscht?

Ist an dem immer wieder gehörten Gerücht, dass man zum Unimogreparieren Hände wie der sprichwörtliche Frauenarzt benötigt, der ein Zimmer durchs Schlüsselloch durch tapezieren kann, nichts dran?

Sind die vielen in Unimogzeiten zurechtgebogenen Gedore-Werkzeuge in meinen Werkzeugwagen nur eine altersbedingte Verzerrung meiner Augen?
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon logger_phil » Do Feb 16, 2012 10:36

Obelix scheint zu wissen wovon er spricht, viel besser kommt es aber wenn man beim 1200er, ehemaliges Kommunenfahrzeug, wirklich guter Zustand, die Hütte kippt, es knackt und mit einem mal ist alles krumm weil die linke vordere Ecke wie sich hinterher herausstellt von innen komplett verfault ist
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Waldecker84 » Do Feb 16, 2012 11:24

Hallo,

also dann will ich mich auch mal zum Thema Unimog äußern.
Bis vor einem Jahr hatte ich einen U 403 A Bj. 71 - ein Vierzylinder mit 72 Ps und Agrarausstattung.
Es ist schon richtig, dass man öfters auch etwas zu schrauben hat. Die Ersatzteilpreise schrecken einen jetzt nicht unbedingt ab. Selbst direkt bei Mercedes muss es nicht unbedingt teuer sein. Ich hab den Mog hauptsächlich fürs Holz (Winde, Spalter, Säge) und zur Wiesenpflege (2,3 m Mulcher, 5 m Wiesenschleppe) eingesetzt.
Natürlich könnte man ab und zu ein paar Ps mehr gebrauchen aber beim Spalten, Sägen und an der Winde ist man dann auch froh, dass man nicht unbedingt einen Sechszylinder hat. Der Spritverbrauch war total ok.
Für die Tätigkeit im Wald würde ich dann auch eher zum 406er oder vielleicht 417er raten. Die sind nicht zu groß und auch noch schön wendig. Die letzten sind in den 80er/frühen 90ern gebaut worden.
Klar, bei Transportarbeiten auf der Straße kommen die wohl mit einem 1400er nicht mit.
In meiner Verwandtschaft läuft schon viele Jahre ein 1250er (langer Radstand), der nur zur Transportarbeit in der Landwirtschaft eingesetzt wird.
Nachdem ein 20 t Muldenkipper angeschafft wurde, musste er leistungsmäßig etwas optimiert werden. Aber nun gehts auch damit voran.
Bei der Reifenwahl hatte ich mich damals bei meinem Unimog für ein Mischprofil aus Acker-/Kommunalprofil entschieden. Das war ein deutlicher Unterschied im Gelände zur vorherigen reinen Kommunalbereifung und würde ich immer wieder empfehlen.
Ansonsten ist ein Unimog schon eine tolle Maschine mit der man auch richtig arbeiten kann.
Für die reine Transportarbeit auf Straßen/Wirtschaftswegen wird ein LKW wohl sinnvoller sein. Wenn man aber den Unimog mit Agrarausstattung (HKH + Zapfwelle) hat, kann man damit natürlich auch die Arbeit im Wald verrichten.
Für mich war es optimal, dass ich mit dem Mog die Wippsäge betreiben konnte und das geschnittene Holz gleich auf die Ladefläche werfen konnte. Somit brauchte ich keinen anderen Anhänger oder zusätzliche Fahrten erledigen um erst einen Anhänger etc. zu holen und dann nochmal zu fahren um die Säge anzuhängen.
Empfehlung von mir, wenn du dir einen Mog zulegen willst versuch einen mit Frontkraftheber und -zapfwelle zu bekommen.
Auf keinen Fall einen Unimog ohne HKH kaufen und ihn dann nachrüsten wollen - kostet richtig Geld und ist einiges an Arbeit. Schön wäre auch, wenn er nicht schon tausende Tonnen Salz gestreut hat... :-)

Gruß Waldecker
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