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Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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72 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Obelix » Do Feb 16, 2012 12:49

Waldecker84 hat geschrieben: ... Nachdem ein 20 t Muldenkipper angeschafft wurde, musste er leistungsmäßig etwas optimiert werden. Aber nun gehts auch damit voran. ...

Kannst Du mir mal bitte ein Bild von dem "Drehschemel"- oder "Gliederzug"-Muldenkipper machen?

(Ein Tandem- oder Zentralachsanhänger kann es ja nicht sein, da nicht zulässig. Oder habt Ihr die Verbindung Unimog/Anhänger tatsächlich über eine "Scharmüller K80"-Anhängekupplung
http://www.youtube.com/watch?v=dtqwEYX_7nY realisiert?)
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Weinbauer » Do Feb 16, 2012 12:53

IHC744 war mehrmals hier eingeloggt, zuletzt vor knapp einer halben stunde. da er sich zu diesem thema nicht mehr gemeldet hat, frage ich: "ist dieser thread jetzt noch sinnvoll?".

zumal die letzten beiträge sich mehrheitlich mit unimog "scheisse oder gut" befassen. und dinge diskutiert werden, die mit den ausgangsfragen nichts mehr viel zu tun haben.
Was dem Menschen dient zum Seichen, damit schafft er seinesgleichen. (Heinrich Heine)
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon JohnDeere3040 » Do Feb 16, 2012 13:09

Obelix hat geschrieben:
Waldecker84 hat geschrieben: ... Nachdem ein 20 t Muldenkipper angeschafft wurde, musste er leistungsmäßig etwas optimiert werden. Aber nun gehts auch damit voran. ...

Kannst Du mir mal bitte ein Bild von dem "Drehschemel"- oder "Gliederzug"-Muldenkipper machen?

(Ein Tandem- oder Zentralachsanhänger kann es ja nicht sein, da nicht zulässig. Oder habt Ihr die Verbindung Unimog/Anhänger tatsächlich über eine "Scharmüller K80"-Anhängekupplung
http://www.youtube.com/watch?v=dtqwEYX_7nY realisiert?)

Also beim 406 habe ich 22 to Anhängelast, egal ob Drehschemel oder Zentralachsanhänger, da gibt es keine Begrenzung.
http://www.unimog-community.de/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&p=221192&sid=ea2bd2dc643053af69bc11987f9990f0#221192
Bei den großen Unimog gibt es verstärkte Schlußquerträger, dann ist die Anhängelast auch kein Problem
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Obelix » Do Feb 16, 2012 13:11

Lieber Weinbauer,

man wird ja noch darauf hinweisen können, was zulassungstechnisch und nach StVO zulässsig ist und was nicht?
Das hat überhaupt nichts mit "Unimog gut oder schlecht" zu tun. Das sind reine sachliche Feststellungen:
- Unimog-Anhängekupplungen haben in der Regel max. 1.250 kg Stützlast
- Ab ca. 1985 herum ist bei den meisten Unimog in den Fahrzeugscheinen eingetragen: "max. Anhängelast mit Zentralachsanhänger 9.000 kg" oder so ähnlich. D.h. die angegebenen 20.000 kg und mehr gelten nur für Drehschemel oder Gliederzuganhänger. Nicht für Tandemanhänger wie Silierwagen, Güllefässer, Rückewagen usw.

Grüße
Obelix
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon IHC744 » Do Feb 16, 2012 13:40

Weinbauer hat geschrieben:IHC744 war mehrmals hier eingeloggt, zuletzt vor knapp einer halben stunde. da er sich zu diesem thema nicht mehr gemeldet hat, frage ich: "ist dieser thread jetzt noch sinnvoll?".


Hallo Weinbauer,

was soll denn jetzt dieser Kommentar?
Klar lese ich gespannt mit! Nur kann und möchte ich eben nicht jedes einzelne Posting kommentieren.

Zudem muss ich sagen, dass die Beträge von Herbert und Stefan sehr interessant sind. Da merkt man halt einfach, dass die Herren wissen von was sie reden ... Danke Jungs (auch all den anderen die keinen eigenen Mog besitzen)

Zu dem Thema schrauben kann ich nur sagen, dass bei uns eigentlich fast alles in unserer eigenen Werkstatt selbst gemacht wird.
Das einzige Problem was ich gerade habe ist, dass ich nicht schon wieder ein Gerät möchte, dass jedes mal defekt ist wenn ich es gerade brauche... dann kann ich auch meinen alten Schlepper behalten ...

Gruß
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Obelix » Do Feb 16, 2012 13:57

JohnDeere3040 hat geschrieben: ... Also beim 406 habe ich 22 to Anhängelast, egal ob Drehschemel oder Zentralachsanhänger, da gibt es keine Begrenzung. ...

Richtig. In 1983 und früher waren so schwere Tandem bzw. Zentralachsanhänger (also ab 16 to.) auch noch kein Thema. Wurde daher seinerzeit nicht erwähnt.

Es gibt aber trotzdem inzwischen allgemeine Richtlinien (DLG Merkblatt 333) wie schwer ein Tamdem bzw. Zentralachsanhänger an einer normal Ringfelder oder Rockinger Maukupplung sein darf, die für alle gelten, auch für den Unimog 406. Und ich vermute mal frech, dass das nicht viel mehr sein wird, als die 9 to., die Daimler beim baugleichen Typ 417 von Werk aus freigegeben hat.

JohnDeere3040 hat geschrieben: ... http://www.unimog-community.de/index.php?name=PNphpBB2&file=viewtopic&p=221192&sid=ea2bd2dc643053af69bc11987f9990f0#221192 ...

In dem gesamten Thread steht eigentlich alles.

JohnDeere3040 hat geschrieben: ...Bei den großen Unimog gibt es verstärkte Schlußquerträger, dann ist die Anhängelast auch kein Problem

Ist das so? Quelle? Oder vermutest Du das nur?

Mit dem Zusatzausstattungscode Q36 und Q37 erhöht der verstärkte Schlußquerträger beim U140 Typ 418 die Zentalachanhängerlast auf sagenhafte 13 to.
(Quelle: Unimog-Preisliste Stand Mai 1992, Kapitel U140 Bm 418, Seite B8)
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon JohnDeere3040 » Do Feb 16, 2012 15:56

Obelix hat geschrieben:Richtig. In 1983 und früher waren so schwere Tandem bzw. Zentralachsanhänger (also ab 16 to.) auch noch kein Thema. Wurde daher seinerzeit nicht erwähnt.

Es gibt aber trotzdem inzwischen allgemeine Richtlinien (DLG Merkblatt 333) wie schwer ein Tamdem bzw. Zentralachsanhänger an einer normal Ringfelder oder Rockinger Maukupplung sein darf, die für alle gelten, auch für den Unimog 406. Und ich vermute mal frech, dass das nicht viel mehr sein wird, als die 9 to., die Daimler beim baugleichen Typ 417 von Werk aus freigegeben hat.

In dieser Richtlinie gibt es keine Beschränkung dafür, in den Fahrzeugpapieren steht davon nichts, auf dem Zugmaul nicht, wo sollte es da ein Verbot/eine Beschränkung geben?

Obelix hat geschrieben:
Ist das so? Quelle? Oder vermutest Du das nur?

Mit dem Zusatzausstattungscode Q36 und Q37 erhöht der verstärkte Schlußquerträger beim U140 Typ 418 die Zentalachanhängerlast auf sagenhafte 13 to.
(Quelle: Unimog-Preisliste Stand Mai 1992, Kapitel U140 Bm 418, Seite B8)

Beim U140 mag es in der Tat zutreffen, der ist zu neu und leicht, aber bei den großen Baureihen, ausgenommen U4000 und co. gibt es bessere Schlussquerträger
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Justice » Do Feb 16, 2012 16:32

IHC744 hat geschrieben:
Das einzige Problem was ich gerade habe ist, dass ich nicht schon wieder ein Gerät möchte, dass jedes mal defekt ist wenn ich es gerade brauche... dann kann ich auch meinen alten Schlepper behalten ...

Gruß


Dann fällt eigentlich eine gebrauchte Maschine, egal ob Unimog, LKW oder Schlepper aus. Denn das sind Wundertüten. Hast du Glück, läuft das Teil wie geschmiert, hast du Pech, ist alle Nase lang was Kapput. Das Risiko hast du bei einer Neuanschaffung auch, aber es ist deutlich geringer.
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon NinjaFlo » Do Feb 16, 2012 18:56

Es ein-aussteigen bei Mog finde ich recht ungenehme, beim Transport ist das ja nicht so oft aber wenn man vor hat damit im Wald zu arbeiten/rücken mit der Seilwinde finde ich des recht doof ausser ihr seit soviel Leut das der Fahrer immer Sitzen bleiben kann.

Die Unimog's von der Bundeswehr finde ich sind wenn sie ausgemuster werden oft in einem gutem zustand!
War beim Bund in der Instandhaltung für paar Monate, an den Fahrzeugen vom manschen Einheiten wird mehr wartung nach Plan/Zeit gemacht als das sie gefahren werden.
Hier einer im Ort hat ein Mog vom Bund gekauft da wurde erst 2Jahre zuvor eine Generalüberholung gemacht.
Ok Mog vom Bund hat keine Zapfwelle und kein Heckkraftheber und die alten Modele sind auch noch 6Zylinder Benziner.

Mog von der Stadt/Gemeinde wo Winterdienst gefahren haben sind das letzte.
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Obelix » Do Feb 16, 2012 21:10

JohnDeere3040 hat geschrieben: ... Beim U140 mag es in der Tat zutreffen, der ist zu neu ...

Du bist ja lustig mit der Verwendung des Begriffs "neu". Der U140 bzw. die Baureihe 418 wird seit ca. 10 Jahren nicht mehr gebaut und ich würde das schon fast als alte Möhre bezeichnen.

JohnDeere3040 hat geschrieben: ... und leicht ...

Baureihe 417 (U900) - zul. Gesamtgewicht 7,5 to.
Baureihe 427 (U1400) - zul. Gesamtgewicht 8,5 to.
Baureihe 437 (U1700, U2100, U4000, U5000) - zul. Gesamtgewicht 12,0 to.
Baureihe 418 (U140) - zul. Gesamtgewicht 8,5 to.
Baureihe 405 (U400/U500) zul. Gesamtgewicht 11,9 to.

Was Du als leicht bezeichnest, kann schon mehr tragen wie die gängigen U900 Typ 406 (rundes klassisches Unimogführerhaus) oder Typ 417.
Ferner trägt der genau so viel wie der gängige Typ 427 (eckiges klassisches großes Führerhaus). Von "leicht" kann also keine Rede sein.

Ich hab hier eine Fahrzeugscheinkopie von einen aktuellen Unimog U400 mit 231 PS und 12,5 to. GG. Ist das schwer?
Anhängelast 27,5 to., Zentralachsanhänger 9,0 to, Stützlast 1,0 to.

JohnDeere3040 hat geschrieben: ... aber bei den großen Baureihen, ausgenommen U4000 und co. ... gibt es bessere Schlussquerträger

U4000/U5000 ist die größte Baureihe, nämlich die Baureihe 437. Größer gibt es meines laienhaften Wissens nach bei Unimog nicht.

JohnDeere3040 hat geschrieben: ... gibt es bessere Schlussquerträger

Das behauptest Du einfach, ohne es beweisen zu können.
Dann behaupte ich einfach mal, das bei den normalen Querträgern bei 9,0 to. und bei den optional verstärkten Querträgern bei 13,0 to. Zentralachs Schluß ist. Mehr geben meine Unterlagen nicht her.

Ich will nicht ausschließen, dass es Spezialunimog gibt, die wirklich mehr drauf haben. Das sind dann aber ehemalige Flugzeugschlepper oder Unimog-Rangierlocks für die Straße/Schienebetrieb und nichts, was im landwirtschaftlichen Betrieb eingesetzt würde.

Gern würde ich mich bzgl. der Unimog-Zentralachsanhängeranhängelast eines Besseren belehren lassen, wenn es irgendwie haltbar bewiesen werden kann.

Grüße
Obelix
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon JohnDeere3040 » Do Feb 16, 2012 21:15

Kurzer Einwurf: ich hatte mich auf die Baureihen 1200-2400 bezogen.
Mit dem 418 magst du richtig liegen, wie oft wurde der denn eigentlich gebaut?

Beim 406 bleibe ich dabei es gibt keine Vorschrift die ZAA verbietet unter 22 to und 1 to Stützlast, von der Sinnhaftigkeit mal abgesehen
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Weinbauer » Do Feb 16, 2012 21:26

IHC744 hat geschrieben:
Weinbauer hat geschrieben:IHC744 war mehrmals hier eingeloggt, zuletzt vor knapp einer halben stunde. da er sich zu diesem thema nicht mehr gemeldet hat, frage ich: "ist dieser thread jetzt noch sinnvoll?".


Hallo Weinbauer,

was soll denn jetzt dieser Kommentar?
Klar lese ich gespannt mit! Nur kann und möchte ich eben nicht jedes einzelne Posting kommentieren.

Gruß


es war eine frage. na du hast dich doch einige tage nicht mehr gemeldet, es waren einige beiträge hinzugekommen. und inzwischen wird über mehrfach über stützlasten diskutiert, die aus den fahrzeugpapieren entnehmen kannst. für die konkrete maschine.
deshalb die frage. aber wenn es dich noch interessiert ist das wirklich toll.
du hast dich auch erst jetzt wieder gemeldet.
zb. frage ich dich. wie wichtig ist es für dich auf einer 15km strecke (so hast du es ja angegeben), eine steigung mit tempo 60-80 zu meistern? geht es da immer steil bergauf? und wieviel ist dir die zeitersparnis auf der strasse wert? auch im vergleich zu einem 40er schlepper (auf reduzierte drehzahl bei topspeed achten). geht es wirklich steil bergauf werden beide fahrzeuge in etwa gleich schnell sein.
ich behaupte mal: bei gebrauhten unimog (bei einigen baureihen mehr, anderen weniger) zahlst du auch teilweise für den "kult".
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon Obelix » Do Feb 16, 2012 21:49

JohnDeere3040 hat geschrieben: ... 418 ... wie oft wurde der denn eigentlich gebaut? ...

http://www.unimog-community.de Da haben welche die ganz genauen Zahlen.
(Vollkommen unverbindlich von mir - meine ich mal etwas gelesen zu haben in der Richtung: ca. 800 vom Typ 418, ca. 2.200 vom Typ 408. Kann mich aber auch irren.)

(Absatz gelöscht, da falsch verstanden)

Grüße
Obelix
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon JohnDeere3040 » Do Feb 16, 2012 21:52

Stützlast: max. 15 % des Gesamtgewichtes des Zentralachsanhängers, jedoch max. 2 to.
Das heißt für mich ich darf auch mit mehr fahren, da ich die Stützlast ja unter und nicht überschreite :?:
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Re: Ist ein Unimog für mich sinnvoll?

Beitragvon bauerbene » Do Feb 16, 2012 21:55

Hallo,

kurz zu mir, ich heiße Benedikt, bin 28 Jahre alt, komme aus dem Ruhrgebiet und beschäftige mich in meiner Freizeit ein wenig mit der Land- und Forstwirtschaft und lese in diesem Forum schon lange interessiert mit.
Ich habe einen Trecker und zwei Unimogs (424/427) und beschäftige mich schon seit längerem mit dem Thema Unimog, Anhägelast und Stützlast, die angestrebte Geschwindigkeit spielt dabei eine wichtige Rolle und hab dazu folgendes gefunden: (hoffe das Bildeinstellen klappt)


[attachment=0]Scharmüller.jpeg[/attachment

Sonst gibt es auf der Seite von Scharmüller (www. scharmüller.at) weitere Antworten. Die Lösung ist allerdings nicht ganz günstig, da auch der richtige Schlussträger am Unimog verbaut sein muss. Ich habe aus Kostengründen die Umrüstung noch nicht vorgenommen.

Ich hoffe ich konnte ein wenig Licht in die Stützlastdebatte bringen

Benedikt
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