Badener hat geschrieben:Vielen Dank, ob ich es schaffe werden wir noch sehen. Ich plane gegen Ende Jahr das Unternehmen "Jagdschein" in Angriff zu nehmen.
Bis dahin will ich mich noch etwas belesen. Gerade Federwild und Jagdhundewesen soll ja nicht so trivial sein. Am Samstag ist bei uns eine Treibjagd, da wurde mir angeboten einmal etwas aufzubrechen. Mal schauen....

Grüße und Waidmannsdank! (auch wenn ich das noch nicht sagen darf )

Solchen Typen wie dir würde ich einen Schnellkurs verbieten. Wenn ich deine Beiträge mal so überflieg, dann geht es dir um Waffen und das Schießen.

Diese Personen sollten zwingend einen 1,5 jährigen Kurs bei der örtlichen Jägerschaft machen um auch gründlich ausgebildet zu werden und zu testen ob sie bei der Stange bleiben.

Du bist ja ein ganz schlauer. Wenn Du die Beiträge nicht nur überfliegen würdest, könntest Du lesen, das ich bereits Waffen hab. Ich bin im DSB und im BDMP und das über 13 Jahre. Schießen kann ich selber wenn ich will, Waffen und Munition hab ich genug zuhause. Ich könnte auch in die Schweiz gehen und 300m plus schießen oder in Stetten Long Range. Mit der Gelben WBK bekomm ich so viel Repetierter wie ich Geld hab, und mit dem BDMP alle erdenklichen Halbautomaten. Glaubst Du wirklich, dass es mir ums schießen geht? Das ginge einfacher....

Grüße

Flecki_aus_Bayern hat geschrieben:Wieder Einer der es geil findet aus dem Hinterhalt auf wehrlose Tiere zu ballern um ihnen dann die Gedärme aus der noch warmen Körperhöhle zu ziehen.

Anders wird kein Lebensmittel draus. Ob das Aufbrechen Freude macht oder nicht.

Flecki_aus_Bayern hat geschrieben:Wieder Einer der es geil findet aus dem Hinterhalt auf wehrlose Tiere zu ballern um ihnen dann die Gedärme aus der noch warmen Körperhöhle zu ziehen.

Es muss nicht immer ein Hinterhalt sein, Auge in Auge ist auch möglich aber nicht immer ungefährlich für den Jäger. Von der Fleischqualität her wäre es am besten wenn alle erlegten Stücken noch im warmen Zustand aufgebrochen würden.
Gruß Yogi

Wo sind den die anderen ehrhaften Jäger im Landtreffforum welche auf den Eingangsbericht von Baadener antworten könnten?

Hier möchte einer in 3 Wochen einen Jagdschein machen. Ein bisserl was auswendig lernen, ein wenig rumballern im Schießkino usw. Glaubt mir, es gehört viel mehr dazu um ein guter Jäger zu werden.

Früher war alles besser, da durfte man 18 Monate einen Kurs zwei mal wöchentlich besuchen, mit Praxisnachweis im Jagdkursbetrieb oder/und einem Lehrherrn, dann wurde man erst zur Prüfung zugelassen.

Theorie schaffen 90 % der Prüflinge. Die meisten fallen in der mündlichen Prüfung durch. Viele auch noch in der Waffenhandhabung.

Ich selbst war damals von 20 Prüflingen der Kursbeste, wurde mir erzählt.

Flecki_aus_Bayern hat geschrieben:Ich selbst war damals von 20 Prüflingen der Kursbeste, wurde mir erzählt.

Gratulation.

@ Flecki:
und beim Psychoanalyse Kurs warst sicher auch der Beste.

Wie hat es der Lindner gesagt? Lieber auf eine Provokation nicht reagieren als falsch zu reagieren.

Baadener wirft mich dann gleich an die Decke und fängt mich nicht auf und zeichnet ein Bild von seinen Jagdphantasien. Ob der zum führen einer Waffe zuverlässig ist????

Ist er wohl, sonst hätte er keine. Nen Jäger kommt einfacher an ne Waffe als ein Sportschütze.

Gruß

Fassi hat geschrieben:Ist er wohl, sonst hätte er keine. Nen Jäger kommt einfacher an ne Waffe als ein Sportschütze.

Gruß

Soweit korrekt aber Sportschütze werden ist einfacher wie Jäger werden .

Ich wünsche dem Badener viel Erfolg. Eine Rückmeldung (Erfolgsmeldung hoffentlich) wäre interessant auch mit Infos, was am schwierigsten war, was leichter vieleicht fiel. Waffenkunde wird für ihn wohl weniger das Problem sein (klammern wir also mal aus weil mehr Vorbildung als der "normale" Bürger).

Hallo Männers,

danke für die Glückwünsche. Ich werde mein bestes Versuchen. Ich bin bereits am vorbereiten. Allerdings finde ich jetzt schon etwas abstrus.

Im Buch steht, Wild gehört niemanden, sondern man eignet es sich bei der Jagd an. Wenn Wild niemandem gehört, wieso haftet denn der Jäger für Wildschäden? Das wäre ja dann eher höhere Gewalt oder?

Grüße

Warte halt mal deinen Schnellkurs ab. Wir können dir hier im landtreff nicht jeden Krampf extra erklären. Der Jäger haftet nicht für Wildschäden. Aus.

Flecki_aus_Bayern hat geschrieben:[...] Wir können dir hier im landtreff nicht jeden Krampf extra erklären.[...]

Ich weiß zwar nicht, was ich Dir getan hab, aber Gott sei Dank wissen die Meisten hier, was ein Forum ist, und wofür man dieses nutzt.

Und lieber Flecki_aus_Bayern, ich glaube nicht, dass Du für alle sprechen darfst
Ich übersetze das für Dich.

Flecki_aus_Bayern wollte schreiben:
Ich kann dir hier im landtreff (das schreibt man übrigens groß) nicht jeden Krampf extra erklären.

Nichts für ungut, vllt solltest Du das hier lesen, damit du weißt was ich mein.

Grüße

Ich versuch es mal so zu erklären. Ist der Jäger Jagdberechtigter für den gesamten Jagdbezirk und gleichzeitig Jagdausübungsberechtigter in einer Person haftet er für den Wildschaden. Ist er nur Jagdausübungsberechtigt haftet er vom Grundsatz her erst einmal nicht.
Gruß Yogi