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K+S und seine Indianer

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Sa Dez 16, 2023 11:05

*grins* wir haben es mit dem Thema in den Koalitionsvertrag geschafft, das war nicht so einfach, weil die Gegenseite auch nicht inaktiv war.
Aber wir hatten von Anfang an nicht auf die Grünen gesetzt, sondern hatten gleich die SPD mit einbezogen

https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/ful ... 31285.html

K+S hingegen hatte zu sehr auf die Grünen gesetzt und die Grünen hatten sich in der Sache vollverkaspert, wie immer.
K+S muss jetzt seine Strategie ändern, vor allen Dingen müssen die sich mal von mehreren Leuten trennen.
Die alten Methoden gehen nicht mehr. Die Welt funktioniert heute anders.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Sa Dez 16, 2023 11:33

Noudels hat geschrieben:Hmm meine Erfahrung ist ja das die immer bekommen was sie wollen.

Wenn alle transparenten Möglichkeiten scheitern kommt der Politik Hammer.
Der echte Ausweg ist einfach nur möglichst massiv Geld raus zu holen - was sobald die Politik groß mitspielt einfacher geht mit den Gutachtern.

Letztendlich steht immer die Enteignung im öffentlichen Interesse im Raum..


Wenn man sich den Aktienkurs, die Dividenden und die stark schwindenden stillen Reserven ansieht, dann ist es auch da mit dem Geld rausholen nicht weit her.

Mit dem Enteignen haben wir ja mit unserem Eckpunktepapier "und soweit irgend möglich auf dem Betriebsgelände umzusetzen ist" und Koalitionsvereinbarungen
neue Hürden für K+S geschaffen und dem ganzen steht ja auch noch der "Garzweiler-Beschluß" entgegen. Mit den Gutachtern wird das auch nicht so einfach,
weil wir fachlich unwahrscheinlich gut aufgestellt sind. Das einzige Papier im Planfeststellungsverfahren 2001 was in 70 Aktenordnern heute noch Bestand hat
und was zugetroffen hat, waren meine Einwendungen in dem Verfahren. Mit jedem Gutachten was vorgelegt wird, wird auch wieder unsere Wissenbasis verbessert
und öffnet uns neue Angriffsflanken. Vor allen Dingen schafft K+S eine Ewigkeitslast, die irgendwann mal dem Staat zufällt und Stand heute jährliche Kosten
von 30 Mill. € verursacht. Wird schwierig alles.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon Englberger » Sa Dez 16, 2023 12:05

T5060 hat geschrieben: Vor allen Dingen schafft K+S eine Ewigkeitslast, die irgendwann mal dem Staat zufällt

Hallo,
das ist eben auch bei der Atomkraft eines der Hauptgegenargumente. Die Franzosen haben null Rückstellungen für den Rückbau/Entsorgung ihres Mülls.
Hat Brüssel mehrfach moniert. Wird D irgendwann mitfinanzieren müssen.
Ein Berg liesse sich notfalls abtragen und umlagern, (wie Schacht Konrad imho) aber wenn in La Hague n Flieger oder ne Bombe reinkracht, könnte halb Europa verseucht sein. Das sind dann Ewigkeitslasten. Plutonium hat ne Halbwertszeit von 24000 Jahren.
Euch könnte man in Anlehnung ans holländische Modell im Umkreis von 10 Kilometern zu Bauplatzpreisen rauskaufen, und dort Plattenbauten für Gäste errichten. (mit Skihang)
Gruss Christian
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon Manfred » Sa Dez 16, 2023 12:23

Englberger hat geschrieben:Wird D irgendwann mitfinanzieren müssen.


D wird bald selbst erhebliche Hilfen der anderen EU-Staaten brauchen.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Sa Dez 16, 2023 13:01

Die Salzbrühe ist bis 10 cbm Hektar und Jahr ein guter Grünlanddünger, kommt in der Zusammensetzung Magnesia-Kainit sehr nahe. Ausbringung durch Verrühren in der Güllegrube optimal und ich denke bis 200 km Umkreis frachtrentabel. So rechne ich das Grünland in 200 km Umkreis und dessen Nährstoffunterversorgung, dann ist nur für 5 cbm / ha Material da. Bei 3 - 5 cbm / ha wäre die Brühe ein optimaler Dünger mit ph-Stabilisierung und zur besten Milchfieberprohylaxe
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon Englberger » Sa Dez 16, 2023 19:08

T5060 hat geschrieben:Die Salzbrühe ist bis 10 cbm Hektar und Jahr ein guter Grünlanddünger,

Hallo,
das versteh ich nicht, warum bietet K&S dann die Brühe nicht kostenlos incl Ausbringung an?
Wir haben hier in der Nähe (ca 27km) ein Chemiewerk (Commentry) welches vorwiegend Methionin , aber auch andere Aminosäuren in grossem Masstab produziert.Deren Klärwasser hat viel Kalk drin und anderes Zeugs, aber ist hier sehr begehrt unter den Bauern. Da gibts ne Warteliste.
Alles umsonst incl Bodenproben etc.
Ich habs noch nicht gemacht, bin misstrauisch.
Vielleicht ists wie beim Kompost hier; man macht 20 Analysen und mit der Besten geht man in die Werbung.
Und rund um Paris wird vom eigenen Gemüse abgeraten wg enormer Pefas Gehalte.
Wenn euer Zeug ok ist müsste das doch Abnehmer finden.
Gruss Christian
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Sa Dez 16, 2023 19:46

Englberger hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Die Salzbrühe ist bis 10 cbm Hektar und Jahr ein guter Grünlanddünger,

Hallo,
das versteh ich nicht, warum bietet K&S dann die Brühe nicht kostenlos incl Ausbringung an?
Wenn euer Zeug ok ist müsste das doch Abnehmer finden.
Gruss Christian



Dann wäre ein anderer Standard definiert und das Verklappen in die Werra wäre nicht mehr "Stand der Technik".
Die Bayern nehmen das Salzwasser aus der Gurkenindustrie für den Winterdienst.

Egal mir hat das ganze wiedermal eine Vetamt-Kontrolle eingebracht. Die Kälberboxen wurden millimetergenau nach gemessen
und jede Kuh mit mehr als 10 qcm Kotanhaftung wurde fotografiert. Die Halter der Tränkeeimer wurden als scharfkantig und somit als Verletzungsgefahr definiert.
Bei keinem Tier wurden Lahmheiten, geschwollene Gelenke oder Hautläsionen/Ekzeme festgestellt. Das die Rindviecher so zutraulich waren, fanden die schon als bedrohlich. :lol:

Mal sehen wie wir jetzt gegen K+S zurück schiessen ....... hinnehmen tue ich das auf keinen Fall. Mir haben da so ein Plan. :mrgreen:
Mir wollen aber erst mal abwarten, welche Alternative in Wiesbaden nach der Kindergärtnerin kommt.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Sa Dez 16, 2023 22:58

Achso unsere schlechteste Zellzahl in 2023 war 91.000 beste 74.000, Vorjahre ähnlich :mrgreen:
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Fr Dez 29, 2023 21:18

K+S hat jetzt im Werkzufluß und im Werksabfluß jeweils eine zuckersüße schnuckelige Biberfamilie,
aber wir haben den Biberbeauftragten des Landes Hessen in unseren Reihen.

Mein Uropa hat die Biber immer um diese Jahreszeit erlegt, weil die Uroma einen schönen Pelzkragen brauchte.
Biberbraten soll ja sehr gut schmecken. Will ich auch mal essen.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Di Jan 16, 2024 23:10

So hier geht es auch wieder weiter. Ich bin mal brav zu Hause geblieben.
Die BI weis ja noch lange nicht alles.

https://www.osthessen-zeitung.de/einzel ... deckt.html

https://osthessen-news.de/n11755317/bi- ... jetzt.html

https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/neu ... 79571.html
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Mi Jan 17, 2024 20:05

Nach 15 Jahren gibt es nun K+S mal zu und sie prüfen jetzt ( Zeit ist bekanntlich Geld und prüfen kann man lange )

K+S: "Der Sachverhalt ist uns bekannt"
Auf Nachfrage von HIT RADIO FFH heißt es bei K+S, dass der Sachverhalt und die erhöhten Salzwerte bekannt seien.
Das Problem sei örtlich begrenzt und es werde derzeit geprüft, was zu tun sei, um die Situation zu verbessern.


https://www.ffh.de/nachrichten/top-meld ... halde.html
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Fr Jan 19, 2024 19:56

Fuldaer Zeitung hat wieder einen schönen Podcast zum Thema gemacht und auch wieder unsere hohe fachliche Kompetenz gelobt

https://soundcloud.com/eike-zenner-4152 ... sitzt-tief
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Sa Feb 03, 2024 17:40

Geht weiter....

https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/ful ... 12795.html

aber Euer_Hochwohlgeboren_Altbischof träumt ganz gewaltig, so richtig weis der noch nicht viel was hier abgeht.
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon T5060 » Sa Feb 10, 2024 11:22

So das Thema ist heute morgen überall präsent:

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/k ... f-100.html

und auch in der Fuldaer Zeitung ist das Thema heute auf Seite 1

https://www.umwelt-neuhof.de/post/k-s-b ... tergrundes

14 Jahre kämpfe ich nun schon, der über Rotary mit K+S verheiratete ehemalige Geschäftsführer des KBV Fulda, hat auch nur gegen mich gearbeitet

Aber wie steht schon bei den Rotarieren geschrieben:

Rotarys offizielle Mottos Service Above Self (Selbstloses Dienen) und One Profits Most Who Serves Best (Am meisten profitiert, wer am besten dient) reichen zurück bis in die ersten Tage des Bestehens der Organisation.


Beim Landgericht Fulda sind wir nun schon im zehnten Jahr und K+S wollte zwischendurch den Streitwert auf 20,5 Mill. € hochdrücken.
Und auf Raiffeisen-Hessenland konnte ich mich auch immer verlassen, die haben auch brav bei dem Spielchen mit gemacht.
Zum Glück machen wir heute über 80% unserer Erlöse in Bayern oder BaWü. Hessen ist landwirtschaftlich eh am Ende.

In einem Schreiben an alle Mitarbeiter des hiesigen Werks, behauptet nun K+S an die Landwirte seien "immer alle Schäden bezahlt worden".
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Re: K+S und seine Indianer

Beitragvon Englberger » Sa Feb 10, 2024 12:58

T5060 hat geschrieben:In einem Schreiben an alle Mitarbeiter des hiesigen Werks, behauptet nun K+S an die Landwirte seien "immer alle Schäden bezahlt worden".

Hallo,
wie siehts denn bei so "Ewigkeitslasten" im Insolvenzfall aus?
Fällt das der Gemeinde/Land zu?
Die 136Mio Tonnen Salz müsste man doch für 100 Euro/to in der Nordsee verklappt kriegen. Die Holländer haben lange Gülle verklappt und das für kleines Geld. W¨ren dann 13,6 Mrd Euro für den Berg.Das schafft Arbeitsplätze.
Würde den Salzgehalt der Nordsee nicht messbar erhöhen.
Gruss Christian
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