Ahja läuft bei uns ....

https://osthessen-news.de/n11743301/ein ... inaus.html
https://www.fuldaerzeitung.de/fulda/deb ... 85142.html

Heute vor einem Jahr war ich noch der Einzige, heute sind wir schon 1.400 zahlende Mitglieder in der BI und haben weitestgehend die gesamte Politik hinter uns.

Mein alter Freund Dr. Volker Nies hat eine wirklich super Moderation gemacht. Den Namen sollte man sich merken, wenn es mal wo knallt, der kann Bürgerforen moderieren.

Die sind hier alle nicht lieb zu K+S, ausser ich

T5060 hat geschrieben: das hier so rumgesaut wird

Deine Nachbarschaft ist logischerweise für das Fehlverhalten ihrer Mitarbeiter bei betrieblichen Tätigkeiten verantwortlich.
Das "Rumsauen" kriegen andere aber auch hin.
Beim Bürgersteige abstreuen hat es bei den örtlichen Bauhofmitarbeitern auch ****** gegeben die beim Fahrtrichtungswechsel am Schmalspurtraktor die Zapfwelle nicht abgestellt haben.
Einzig positiver Nebeneffekt war die kostenlose Versorgung der Nachbarn mit Streusalz,weil es zum Füllen von so einem kleinen Eimerchen normalerweise immer gereicht hat.
Zurück zum Thema:Für das Werk Werra hat man vor einiger Zeit groß angekündigt,im Zuge des Umbauprogramms "Werra 2060" für die Fabriken Wintershall und Unterbreitzbach,die Produktion auf trockene Verfahren umzustellen und die trockenen Rückstände nach unter Tage zu bringen,sowie teilweise den Sekundärabbau zu nutzen,wodurch weitere nutzbare Versatzhohlräume entstehen.
Das sollte doch eigentlich Anlaß sein,diesbezüglich mal die Anwendbarkeit im Werk Neuhof zu hinterfragen.

ratzmoeller hat geschrieben:Zurück zum Thema:Für das Werk Werra hat man vor einiger Zeit groß angekündigt,im Zuge des Umbauprogramms "Werra 2060" für die Fabriken Wintershall und Unterbreitzbach, die Produktion auf trockene Verfahren umzustellen und die trockenen Rückstände nach unter Tage zu bringen, sowie teilweise den Sekundärabbau zu nutzen, wodurch weitere nutzbare Versatzhohlräume entstehen.
Das sollte doch eigentlich Anlaß sein,diesbezüglich mal die Anwendbarkeit im Werk Neuhof zu hinterfragen.

Das war gestern abend schon lustig, wo wir den K+S Herrschaften erklärt haben, wie wirtschaftliche rückstandsarme Düngerherstellung geht. Als wir dann dem Betriebsrat noch erklärten das durch Pfeilerreduzierung bei gleichzeitigem Versatz die Arbeitsplätze zukunftsfähig werden, war bei dem auch die Luft draussen. Wir bemühen uns auf einem hohen fachlichen Niveau sachlich zu argumentieren.

Da hast ja auch den falschen erwischt
Er ist ja nicht Betriebsrat geworden weil er der fachliche beste Mitarbeiter war, sondern die faulste Socke im Laden, die immer auf ihre Arbeitnehmerrechte bestanden hat. Das ist der Grund warum gerade er von der Belegschaft zum Betriebsrat gewählt wurde.

Landwirt 100 hat geschrieben:Da hast ja auch den falschen erwischt
Er ist ja nicht Betriebsrat geworden weil er der fachliche beste Mitarbeiter war, sondern die faulste Socke im Laden, die immer auf ihre Arbeitnehmerrechte bestanden hat. Das ist der Grund warum gerade er von der Belegschaft zum Betriebsrat gewählt wurde.

Wenn große Unternehmen etwas wünschen, was für andere Unternehmen auf legalem Weg nicht erreichbar ist, dann dackelt der Betriebsrat vorne weg,
denn er muss dann auch was für die hohen Löhne in diesen Läden tun. Da unterscheidet sich ein Betriebsrat nicht von einer minderleistenden Milchkuh,
nur das der Bauer dann aus der Kuh leckere Hamburger-Patties machen lässt.

Ein erfolgreicher Manager/Unternehmer braucht kein Betriebsrat, der kennt sein Team und man steht sich zusammen.

Übrigens: Unser evangelischer Alt-Pastor hat gestern Abend auch das Kotzen wegen unserer BI bekommen und ist aus dem Saal geflüchtet.
Fand ich übrigens gut, hab ich dem Abtrünigen auch so mitgeteilt.

Können die Ackerkulturen aus eurer Gegend unbedenklich verwertet oder vermarktet werden??

DonPromillo hat geschrieben:Können die Ackerkulturen aus eurer Gegend unbedenklich verwertet oder vermarktet werden??

Gemäß EU-VO 0183/2005 wird ein größerer Bereich im Umfeld der Deponie keine Verwendung mehr für den Anbau von Lebens - und Futtermitteln finden können,
wenn K+S seine Pläne umsetzt.

Kann man bisher davon ausgehen, dass es keine größeren Umweltbelastungen durch das ehemalige Bergwerk gibt oder dass die Umweltbelastungen unter Kontrolle sind?

DonPromillo hat geschrieben:Kann man bisher davon ausgehen, dass es keine größeren Umweltbelastungen durch das ehemalige Bergwerk gibt oder dass die Umweltbelastungen unter Kontrolle sind?

Das ist eine Definitionsfrage aus der Sicht des Betrachters. Generell ist Bergbau immer eine Umweltbelastung, das geht gar nicht ohne.

T5060 hat geschrieben:Generell ist Bergbau immer eine Umweltbelastung, das geht gar nicht ohne.

Können die Ackerkulturen aus eurer Gegend trotzdem unbedenklich verwertet oder vermarktet werden??

DonPromillo hat geschrieben:

T5060 hat geschrieben:Generell ist Bergbau immer eine Umweltbelastung, das geht gar nicht ohne.

Können die Ackerkulturen aus eurer Gegend trotzdem unbedenklich verwertet oder vermarktet werden??

Die Behörde, die es interessieren müsste, interessiert es nicht, würde diese es interessieren müsste sie eigene Fehlentscheidungen eingestehen
oder könnte keine neuen Fehlentscheidungen mehr umsetzen. So ist das in Deutschland. Wenn die Fehlentscheidung deutlich wird sind 30 Jahre rum,
dann sind die Verantwortlich tod oder im Ruhestand und so geht das seit 70 Jahren munter weiter.

Seit 4 Seiten schreibst du nur, was für ein toller Typ du bist.

Mich würden ein paar Infos und dein Standpunkt interessieren.

Dickschichtabdeckung heißt was? Bauschutt drüber?

Wo ist da dein Problem? Du hast doch selbst im Forum geschrieben, dass Bauschutt mit einem großen Bagger in den Boden unter Neubauten gedrückt werden muss. (Gut, du hast auch geschrieben, dass die AfD bei der Landtagswahl in Bayern keine Chance hat, das Lebensmittel unbezahlbar werden (das sagst du jedes Jahr) und dass irgendeine junge bayerische Bio-Milchkönigin nur mit Käse überbacken was taugt, obwohl deine eigene Brut nichts besseres zur Repräsentation der Milchwirtschaft auf die Beine gestellt hat. Und du auch nicht.)

Für mich klingt das ganz vernünftig - eine dicke Schicht Bauschutt verzahnt sich ordentlich. Das gibt keinen Erdrutsch.

Was wäre die Alternative?

Otto, Selbstbewusstsein schadet nur dem, der keins hat, wenn man ja weis, das die Gegenseite hier mit liest.
Und wir reden hier nicht von Bauschutt und Erdaushub, sondern wir reden hier von riesigen Mengen belastetes Material,
also der weltweit größten Deponie.

Hups... habe es sogar heute mal ins Radio HR4 geschafft. Im Nachbarort musste ein K+S Mitarbeiter schon den Wehrführerposten abgeben. Das Volk hier ist "not amused".