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Kaiserbaum Paulownie

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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76 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon yogibaer » Sa Jul 28, 2018 17:34

Wenn die Möglichkeit besteht die Fläche wo die Bäume gepflanzt werden sollen zu bewässern ist es allemal besser sie auszupflanzen als weiterhin im Anzuchtbehälter zu belassen.
Meine Glaskugel ist gerade beim Polierer und so kann ich nicht schauen wie der kommende Winter wird :wink: . Sollte es starken, anhaltenden Barfrost geben kann man die Pflanzscheiben mulchen. Da dieser Faden im Energieholzforum abgewickelt wird geht es dir wahrscheinlich auch nicht um Wertholzqualität der Stämme. Was macht es da wenn der Stamm ein Stück zurückfriert. Ich hab mal einige Götterbäume, Ailanthus altissima, im Garten als Versuchsobjekte angepflanzt. Diese wachsen ja in ihrer Heimat unter ähnlichen Bedingungen wie Paulownien. Von Schneckenfraß im 1. Jahr. bis zum herunterfrieren haben sie alles überstanden. Der Spätwinter 2016/17 hatte selbst den doch relativ frostharten Gingko zugesetzt. Auch im letzten Winter, der ja nun wirklich nicht kalt war, waren die Spitzen erfroren. Das größte Exemplar hat ca. 4,5m Höhe und einen BHU von 12,5cm, Aussaat Frühjahr 2014.
Da es sich bei den Paulownien um laubabwerfende Bäume handelt ist die Gefahr von Frosttrockniss ebenfalls gering da ja im Winter kein Wasser in die Blätter "gepumpt" werden kann/muss. Mein Vorschlag: Auspflanzen und je nach Wetterlage bewässern.
Hier noch ein Bild wo der zurückgefrorene Stamm noch nicht abgeschnitten wurde.
Gruß Yogi
Ailanthus altissima 1.jpg
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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon Shrotty » So Jul 29, 2018 1:31

sehr interessant zu lesen.

ich habe vor mir ca. 11 Jahren einen solchen Blauglockenbaum in den Garten gepflanzt, weil mir die Blüte des Baumes so gefallen hat.
den blühenden Baum hatte ich damals in Mainz gesehen, wohne aber selber in rauherem Klima und habe den Baum in diesen 11 Jahren nicht zum blühen gebracht.
Da er sehr schnell in die Höhe wächst und somit in die Stromleitung, haben wir ihn inzwischen 2 mal abgesägt. Der Kerl ist aber sehr zäh und treibt immer wieder aus.
Als vielgepriesene Geldanlage würde ich ihn kritisch sehen. Meiner Meinung nach, hat das Holz geringen Brennwert.

ich mach morgen mal ein Bild vom Baum, wie hoch er seit diesem Frühjahr gewachsen ist. Wer so zäh ist, der darf bleiben, jedenfalls solange er die Stromleitung nicht streift. :mrgreen:
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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon yogibaer » So Jul 29, 2018 8:05

Das die Pauwnie in rauheren Lagen nicht zur Blüte kommt liegt daran das die Blütenknospen schon vor dem Winter angelegt werden. Ich weiß jetzt nicht genau wie hoch das Temperaturminimum ist aber Temperaturen unter -10° C könnten schon die Knospen schädigen.
Zum Brennwert ist zu sagen das es die Masse bringt. Durch den sehr hohen Zuwachs in der Jugendzeit und die Fähigkeit zum Stockausschlag wird auf Dauer auf die Fläche umgerechnet mehr Heizwert erzeugt als z. B. in einen Buchenhochwald.
Gruß Yogi
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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon Shrotty » Di Jul 31, 2018 0:06

danke yogibaer.
ich wollte sie ja nur als Ziergewächs.

Von Forstbau haben wir mittlerweile genug. Ein Wald Kahlschlag, vom anderen Hochwald ist auch nicht mehr viel da.

ob das Paulownie Holz dem Käfer auch schmeckt?
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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon Stockmann » Mo Aug 06, 2018 13:19

Danke für die Antworten. Ich hatte die Pflanzung als Versuch geplant und deshalb zunächst im häuslichen Umfeld mit ca. 10 Pflanzen angelegt. Schon die bisherige Erfahrung zeigt mir, dass diese Pflanzen zumindest in ihrem Jugendstadium für eine Unterpflanzung ziemlich ungeeignet sind. Dafür sind sie viel zu wenig durchsetzungsstark und würden auf meinem Sandboden, auch unter einem Kiefern-Schirm, entweder vertrocknen oder in feuchteren Jahren einer aufkommenden Krautschicht kaum gewachsen sein. Bin mal gespannt ob einige den nächsten Winter in Brandenburg wenigstens als Zierbäume überstehen???
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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon Steyrer8055 » Do Aug 16, 2018 7:08

Guten Morgen!
Eine Erfahrung meiner seits,habe in Östereich 1 u. 2 jährige Planzen gekauft,sahen überhaubt nicht so aus wie lt. Beschreibung setzte die 2 Stärksten in eine sonnige Wiese,sind immer noch so klein,wie bei der Pfanzung mit Einzelschutz,sind jetzt 1 Jahr in der Erde die restlichen sind in grösseren Töpfen in einem
Innenraum,die sind jetzt doppelt so gross wie die draussen ca 40cm.Bei der Lieferung waren meine maximal 10cm hoch,werde nächstes mal den dt.Liefer-
anten in Hannover nehmen,habe im Juni eine 3.5 m hohe Pflanze bekommen,und sie windgeschützt in nassem Boden,in meiner Bergwiese gesetzt,bin neugierig was da raus kommt.

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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon Manfred » Di Dez 29, 2020 19:57

Inzwischen müssten die ersten Bäume ja 100 m hoch und 10 m dick sein und 28.000 Euro / m3 kosten, wenn man den anfänglichen Prophezeiungen glauben schenken durfte.
Ist außer den Setzlingsverkäufern schon jemand von euch reich damit geworden?

Aber Spaß bei Seite:
Ich habe zu Weihnachten Samen erhalten, vermutlich von einem Zierbaum.
Hat schon mal jemand von euch erfolgreich Blaufglockenbäume aus Saatgut gezogen?
Ist etwas Besonderes zu beachten?
Laut Netz soll man sie ab Februar warm und hell vorziehen, damit sie bis zum ersten Winter ausreichend Wachstumszeit haben.
"And the reason I’m going to all this effort is because it is my project and that’s what I want to do." Kurtis Allen, Cutting Edge Engineering
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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon Waldmichel » Di Nov 29, 2022 17:35

Hallo zusammen,

ich wollte mal nachfragen, wie sich die Sache im Allgemeinen und die Bäume im Speziellen bei euch entwickelt haben?

Ich habe Zugriff auf 2-3 kleinere Ackerflächen und überlege dort auch von den Kiribäumen zu pflanzen.
Mein Interesse kommt nicht nur durch die Versprechen von Seiten der Anbieter, hier KiriTec.
Ich lerne auch die andere Seite im Bereich der Vermarktung kennen, da ich im Holzhandel arbeite und dort KiriTec als Lieferant vorstellig geworden ist. Somit habe ich den Vorteil, die dortigen Einkaufspreise einzusehen, unsere Außendienstler zu unterstützen und das Holz entweder direkt an meinen Arbeitgeber oder gar an die Schreinerkunden direkt zu verkaufen.
Theoretisch wären neben der Stammholzvermarktung auch weitere Schritte der Wertschöpfung möglich, da sich zum einen in der Nähe ein kleines Sägewerk befindet, mit dem ich gelegentlich arbeite und zum anderen hat ein Kollege in der Nachbarschaft eine Trockenkammer und eine Vierseiter-Hobelmaschine. Theoretisch könnte ich also sogar komplett fertige Leimholzplatten anbieten...
Aber das sind natürlich Optionen die in 10-15 Jahren greifen. Zunächst geht es erstmal um die Bäume, ob die halbwegs so schnell wachsen wie erzählt wird.

Ich bin auf eure Zwischenberichte gespannt,

Gruß Mathias
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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon Steyrer8055 » Do Dez 01, 2022 7:09

Hallo!
Eine Erfahrung meinerseits: Habe die Pflanzen heuer im Frühjahr ins Gelände gesetzt mit Drahtschutz versehen wegen dem Wild. Blätter haben 18% Zucker, sind kaum gewachsen, Wild war nicht dran.Hoffe sie überleben den Winter,habe sie aber nicht auf null runtergechnittten,dachte zum anwachsen müssen sie Blattmasse haben. Eine Planze wurde in eine Wiese vor 3 J. gesetzt,der Boden gefiehl der Pflanze wohl nicht. Nach einem Jahr setzten wir sie um in einen
250 L.Blumentopf dort wuchs sie sehr schnell weiter mit 1m Zuwächsen/J. Ich muß mit einem Praktiker sprechen der so eine Plantage mit unseren Böden hat
40 Km entfernt. Die 3,5m Pflanze vom Juni 2018 ist immer noch gleich gross u.blüht auch,aber mehr ist nicht.

mfg Steyrer8055
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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon Waldmichel » Fr Dez 02, 2022 9:40

Moin Steyrer!

Als sich mir die angegebenen Möglichkeiten eröffnet haben, habe ich ebenfalls in diesem Jahr eine kleine Probebestellung getätigt und ca. 15 Pflanzen bestellt und an verschiedenen Standorten gepflanzt.
Obwohl davon abgeraten wurde, wegen der Konkurrenz-Schwäche habe ich die Hälfte im Wald an etwas lichteren Stellen versucht. Die sind heute noch genauso klein wie vor 7 Monaten, da geht garnichts, egal was für Boden.
Die anderen 8 Stück wurden auf einer freien Fläche gepflanzt und haben sich unterschiedlich entwickelt. Zum Start im Mai waren alle ca. 20cm groß, die schlechtesten haben sich bis jetzt in der Größe auf ca. 40cm verdoppelt, 3 Stück sind ca. 75-100cm groß, 2 Stück ca. 130cm und der Musterschüler ist mit 190cm der größte.
Nach meinem Kenntnis-Stand kommt das auf null runterschneiden erst jetzt im kommenden Frühjahr, also ein Jahr nach dem Pflanzen. Das werde ich auch so umsetzen, auch wenn es wohl erstmal etwas weh tut, gerade den Musterschüler auf 0 zu kappen.

Geschützt sind meine Kiribäume mit selber vergrößerten Tubex-Röhren, diese haben jetzt einen Durchmesser von 25cm und Höhe von 120cm. Ohne Tubex habe ich micht nicht getraut, da doch einiges an Wild unterwegs ist. Allerdings habe ich an den Röhren anfangs auch gezweifelt, da die Kiris sich darin vielleicht auch eingeschränkt/eingeengt fühlen könnten, Stichwort Konkurrenz-Schwäche.

Gruß Mathias
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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon yogibaer » Fr Dez 09, 2022 23:00

Ich war heute mal wieder im Exotenwald in Weinheim. Dort wurde 1997 eine Fläche mit Paulownia tomentosa bepflanzt. Sie befindet sich auf einem nordwestlich ausgerichteten Hang. Hier erst mal einige Bilder:
20221209_150523.jpg

20221209_150025.jpg
20221209_150025.jpg (284.46 KiB) 2572-mal betrachtet

20221209_150015.jpg
20221209_150015.jpg (237.63 KiB) 2572-mal betrachtet

Auf dem 2. Bild in der Mitte ist der stärkste Baum mit einem BHU von 137 cm zu sehen. Alle starken Bäume machen einen abgängigen Eindruck und sind, seitdem ich vor einigen Jahren schon einmal da war, weniger geworden. Es hat sich aber ein starker Verjüngungsbestand wahrscheinlich aus Wurzelbrut etabliert, auch Anflug ist in der Umgebung vorhanden.
Fazit: Auf guten Wärme exponierten Standorten könnte es sich lohnen, eine Mittelwald-Bewirtschaftung durchzuführen. Bei Anpflanzung relativ dicht pflanzen, um lange Schäfte zu erreichen. Alle 2 - 3 Jahre durchforsten. Im 20. Jahr Kahlhieb, um die Kriterien einer KUP einzuhalten. Danach wieder von vorn beginnen. So könnte man wahrscheinlich Stämme im 3a Bereich ernten.
Gruß Yogi
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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon Südheidjer » Sa Aug 31, 2024 3:14

Den Link zum folgende Video hab ich eben mal bei AW "geklaut":

Von 0 auf 4 Meter in einem Jahr: rettet Paulownia-Baum unser Klima? | WDR Lokalzeit Land.Schafft.



Gibt's sonst noch was neues an der Paulownia-Front? Steyrer ist ja hier immer mal wieder online....
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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon AEgro » Di Sep 03, 2024 16:52

Achtung mit Paulownia.
Die gelten als Neophyten und dürfen in Deutschland nur als KUP auf landwirtschaflichen Ackerflächen
ausgebracht werden.
Nich auf Grünland, das gilt dann nähmich als Grünlandumbruch bzw. Bedarf dann einer Genehmigung,
weil Aufforstung/ Grünlandumwandlung.
Für beides ist eine landwirtschaftliche Priviligierung notwendig.
Auf Flächen ohne landwirschaftlicher Priviligierung dürfen die Bäume nicht ausgebracht werden.
Auf Forstflächen unterliegen die Bäume dem Forstrecht.
Hintergrund des Pflanzverbots ist, daß die Bäume mit ca. 6 bis 8 Jahren Samenreif werden, und die geflügelten Samen mit nur 1 bis 2 mm Größe sich unkontrolliert in der Landschaft verbreiten und die heimischen
Biotopstrukturen bei Etablierung unterdrücken.
https://de.wikipedia.org/wiki/Blauglockenbaum
Hierrauf beruht das quasi Ausbringverbot für die Paulwonia.
https://www.gesetze-im-internet.de/bnat ... __40a.html
Zumindest in BW wurde schon Entfernung bzw. Rodung von Beständen und Einzelexemplaren behördlich
durchgesetzt und bei Widerspruch auch gerichtlicht bestätigt.
Gruß AEgro
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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon AEgro » Di Sep 03, 2024 17:05

Zu den tollen Berichtung der Paulownia als Klimaretter in Presse und Fernsehen.
In fast keinem der Bericht wird auf die unkontrollierte Ausbreitung der Neophyten eingegangen.
Auch ist der scheinbare Massenwuchs im Bezug auf CO²-Speicherung, eher Optik als Realität.
Das schnell wachsenden Holz hat trocken ein rel. geringes Gewicht.
Und das CO² wird nicht im Wasser gepeichert, sondern in der Trockensubstanz.
Und im Holz gespeicherts CO² bleibt nur in langfristig genutzten Holzprodukten längere Zeit
gespeichert ( CO²-Senke ).
Das ist bei Holz aus schnellwachsenden KUP bis zu Verbrennung eine rel. kurze Zeit.
Und Paulownia in kurzlebigen "Ikea-Wegwerfmöbeln" ist nicht wesentlich besser.
Ob sich daraus für Jahre dauerhaftes Bauholz herstellen ließe, bezweifle ich stark.
Gruß AEgro
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Re: Kaiserbaum Paulownie

Beitragvon Hanghuhn » Mi Sep 04, 2024 13:26

Hallo!

Wenn ich das aus dem Video richtig verstanden haben können sich diese speziellen Bäume nicht vermehren!Das sind Hybriden!

Gruß Lars
O Arzgebirg wie bist du schie.... :)
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