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Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Ein interessanter Schwerpunkt der immer mehr an Bedeutung gewinnt und in einem Landwirtschaftsforum nicht fehlen sollte.
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74 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon JueLue » Sa Mär 07, 2015 13:08

MrSpock hat geschrieben:...
Ich will die Wiese nach Ablauf des Pachtvertrages selber nutzen, und dann will ich ein Gelände vorfinden, das möglichst wenig Chemie im Boden hat. Und das wird schwierig werden….


CarpeDiem hat das in meinen Augen völlig richtig gesehen. Der Pächter scheint alle Rechte zu haben, der Verpächter aber gar keine. Und das ist in meinen Augen nicht in Ordnung.



Mr. Spock


Punkt 1:
Ich möchte dir da etwas die Sorge nehmen (ich gehe mal davon aus, dass du nicht ideologisch Verblendet bist, sondern einfach keine Ahnung von Landwirtschaft und Chemie (allgemein) hast)
Grünland auf dem Pferde weiden ist nicht eben ein Ort, auf dem Agrarchemie intensiv eingesetzt wird.
Gerade Unkrautbekämpfung mit Chemie bedeutet Wartezeiten und wird sicher nur im Einzelfall und nicht als jährliche Maßnahme stattfinden.
Wenn der nicht gerade Ölwechsel auf der Fläche macht, wirst du spätestens im Jahr II nach der konventionellen Nutzung deine Fläche in Bezug auf Pflanzenschutzmittel analytisch nicht mehr von einer Bio-Fläche unterscheiden könne, da die PSM abgebaut werden und die Abbauprodukte falls überhaupt gesundheitlich relevant in dem Mix aus Stoffen die z.B. durch Regen und Wind auf die Fläche niedergehen untergehen.
Mineraldünger ist ja eher nur ein Ausgleich von ausgewaschenen oder sonstwie abgetragenen Stoffen (Heuernte), die eh schon an Bodeninhaltsstoffen vorhanden sind. Gerade bei einer Nutzung als Pferdeweide werden die jetzigen Betreiber die Düngung (insbesondere N-Düngung) wohl eh nicht übertreiben.
Interessanter Weise werden Kalkungen und die Zufuhr der gleichen Stoffe wenn sie an Mist gebunden sind auch unter "Bios" nicht als Teufelszeug angesehen.
Für den Gesundheitszustand der (deiner) Weidetiere wird eine ausgeglichene Düngung eher von Vorteil als von Nachteil sein.

Zum Thema Pächter darf alles:

Ohne weitere Infos würde ich in diesem Fall mal davon ausgehen, dass ein Landwirt mit Pferdehaltung in gutem Glauben diese Flächen bis xxx gepachtet hat und fachgerecht (konventionell) bewirtschaftet.

Die konventionelle Bewirtschaftung ist immer noch das "normale", Bio das "besondere".
Ich würde z.B. einen Pächter, der nie düngt abmahnen, da dass meiner Meinung nach zu einer Verschlechterung der Pachtsache führt.


Der Verkauf der Fläche tangiert den Pachtvertrag nicht.

Die Tatsache, dass eine Unterverpachtung vorliegt (wenn es denn wirklich so ist) wäre ein Vertragsbruch.
Die Frage ist aber auch, wenn der Vorbesitzer das wissentlich geduldet hat (vielleicht schon 3 Jahre), und der neue Besitzer seine Rechtsnachfolge antritt, inwieweit der Hebel noch greift.

Der Pächter hat sich nach bisheriger Darstellung also nichts zu Schulden kommen lassen, bis auf die (vermutliche) Unterverpachtung, die wahrscheinlich vom Vorbesitzer geduldet wurde (solltest du vielleicht in Erfahrung bringen).

Alle Möglichkeiten, die du hast juristisch die Pachtzeit zu verkürzen sind nach meinem Geschmack und der bisherigen Schilderung unfair dem Pächter gegenüber (wenn man so einen Maßstab hier mal einbringen will)

Vielleicht ist folgendes strategisch klug:

Den Pächter auf die verbotene Unterverpachtung ansprechen und das ab sofort zu stoppen.
Vielleicht kannst du ja dann diese Flächen ab sofort zur Bewirtschaftung bekommen, die der Pächter ja offensichtlich eh nicht "braucht".
Vielleicht findet ihr dann für die Restfläche auch eine angemessene Entschädigung, die du zahlst (kann ja nicht die Welt sein), damit du die früher nutzen kannst.

Man sollte bei solchen Fällen immer bedenken: "man sieht sich immer 2mal" - den Juristen würde ich nur im absoluten Notfall raushängen lassen.

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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon T5060 » Sa Mär 07, 2015 13:17

MrSpock hat geschrieben:...und dann will ich ein Gelände vorfinden, das möglichst wenig Chemie im Boden hat. Und das wird schwierig werden….


Grundsätzlich besteht das Leben und alle Vorgänge aus Chemie und Physik, die Biologie ist eigentlich die Symbiose aus Physik, Chemie und Religion.
Solchen Leuten sollte eigentlich das Halten von Tieren und Pflanzen verboten werden.
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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon T5060 » Sa Mär 07, 2015 16:05

"Nicht ist dümmer als wenn Leute die die Landwirtschaft und Ihre Besonderheiten nicht kennen sich in allen Dingen als Lehrer der Bauern betrachten"


W.I.Lenin auf dem 8. Parteitag der KPR .
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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon automatix » Sa Mär 07, 2015 16:45

Ist jetzt eigentlich eine interessante Frage:

Angenommen, ich verpachte an einem konventionellen Landwirt meine Felder für sagen wir 10 Jahre. Dieser stellt dann um auf Bio - müßte ich das hinnehmen oder könnte ich verlangen, daß er den Flächenzustand in Bezug auf Verunkrautung und Nährstoffe erhält?
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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon Mad » Sa Mär 07, 2015 16:45

T5060 hat geschrieben:
"Nichts ist dümmer als wenn Leute die die Landwirtschaft und Ihre Besonderheiten nicht kennen sich in allen Dingen als Lehrer der Bauern betrachten"


W.I.Lenin auf dem 8. Parteitag der KPR .


Weise Worte. Komischerweise nehmen es sich immer weniger Leute zu Herzen. Genau genommen gibt es täglich mehr Google-Wissenschaftler, die wissen wie man die passenden Beiträge der Medien zitiert und wie man verlinken kann.

Ohne zu wissen, ob gesagtes überhaupt der Wahrheit entspricht.

Allein wenn ich schon wieder lese, "und dann will ich ein Gelände vorfinden, das möglichst wenig Chemie im Boden hat", könnte ich kotzen.

Spocky: Bevor du die Milligramm Wirkstoff pro m² in Frage stellst, setz erstmal bei deiner Frau die Pille ab. :roll:
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon Mad » Sa Mär 07, 2015 16:48

automatix hat geschrieben:Ist jetzt eigentlich eine interessante Frage:

Angenommen, ich verpachte an einem konventionellen Landwirt meine Felder für sagen wir 10 Jahre. Dieser stellt dann um auf Bio - müßte ich das hinnehmen oder könnte ich verlangen, daß er den Flächenzustand in Bezug auf Verunkrautung und Nährstoffe erhält?


Das mit den Nährstoffen ist ja praktisch geregelt. Normalerweise steht in jedem Pachtvertrag, dass sich die Fläche bei der Rückgabe in dem Zustand befinden muss, wie vor Pachtbeginn.

Theoretisch schließt diese Aussage ja auch den Unkrautbesatz mit ein.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon Helgab » Sa Mär 07, 2015 18:06

Zuhause haben wir Pferde und Schafe. Meine Eltern waren gegen Kunstdünger. Aber die Wiesen verarmten immer mehr. Es wuchs immer weniger. Also wurde Kunstdünger gestreut und wir haben es nicht bereut. Eine Wiese, wo das Gras eher gelb ausschaut, nützt den Tieren recht wenig.

Nimm eine Bodenprobe und dünge danach. Ansonsten verunkrautet die Wiese extrem, besonders als Pferdewiese.
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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon MrSpock » Sa Mär 07, 2015 18:10

Lenin sagte aber auch:
"Die Bauern werden verstehen, daß die Rettung für die Bauernschaft nur im Bündnis mit den Arbeitern liegt."

na denn mal los:
Bauern und Arbeiter vereinigt euch!
:wink:

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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon MrSpock » Sa Mär 07, 2015 18:19

Helgab hat geschrieben:Zuhause haben wir Pferde und Schafe. Meine Eltern waren gegen Kunstdünger. Aber die Wiesen verarmten immer mehr. Es wuchs immer weniger. Also wurde Kunstdünger gestreut und wir haben es nicht bereut. Eine Wiese, wo das Gras eher gelb ausschaut, nützt den Tieren recht wenig.

Nimm eine Bodenprobe und dünge danach. Ansonsten verunkrautet die Wiese extrem, besonders als Pferdewiese.


Es ist ja nun beileibe nicht so, dass ich ein Öko-Freak mit null und nullinger Ahnung bin. Wir haben seit 15 Jahren Pferde. Mal drei, mal vier, mal fünf. Zur zeit sind es drei. Wir düngen unsere Wiese, aber nicht mit Produkten von Monsanto, BASF oder sonstigen Chemie-Giganten. Wir haben beste Erfahrungen mit Bio-Dünger gemacht. Unsere Pferde sind gesund, haben ein glänzendes Fell und sind putzmunter. Unsere Weide ist weder verkrautet, noch nährstoffarmes gelbes Gras, noch mit Sauerampfer durchzogen. Das geht alles, macht aber vielleicht mehr Arbeit und kostet vielleicht auch ein paar Euro mehr.
Aber es geht.

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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon JueLue » Sa Mär 07, 2015 18:40

MrSpock hat geschrieben:...Wir düngen unsere Wiese, aber nicht mit Produkten von Monsanto, BASF oder sonstigen Chemie-Giganten. Wir haben beste Erfahrungen mit Bio-Dünger gemacht. Unsere Pferde sind gesund, haben ein glänzendes Fell und sind putzmunter. Unsere Weide ist weder verkrautet, noch nährstoffarmes gelbes Gras, noch mit Sauerampfer durchzogen. Das geht alles, macht aber vielleicht mehr Arbeit und kostet vielleicht auch ein paar Euro mehr.
Aber es geht.

spocky


wie ich schon sagte: Wenn die gleichen Stoffe aus dem Mist kriecht und nicht aus der Tüte, ist für die Bios alles supi.

Klar geht das, und wenn man das gut macht, geht das auch ohne, dass die Weidetiere Mangel leiden.

Aber: Gerade im Bereich Düngung hast du es mit exakt den gleichen Stoffen zu tun.
Wenn der Stickstoff erstmal aus dem Biodünger gehüpft ist, wirst du den von Stickstoff aus Mineraldünger nicht mehr unterscheiden können.

Wenn sich dein Biodünger aufgelöst hat, kann dir kein Chemiker der Welt mehr sagen, ob die Nährstoffe im Boden aus Mineraldünger, Gärrest oder Super Biodünger stammen.
Der Unterschied ist nur: Bei Mineraldünger weißt du genau, was du dem Boden in welcher Form und Verfügbarkeit zuführst, bei Biodüngern ist das anders.



JueLue

P.S.:
Bei (Muschel)Kalk- und Kalidüngern haben die Chemiegiganten übrigens keine Chance, den Dünger böse zu machen - der wird nur abgebaut und mechanisch bearbeitet.

P.S. die2.: Ich habe natürlich nichts dagegen, wenn jemand den teuren Biodünger einsetzt, irgendjemand lebt ja auch davon. Aber: wenn jemand bei Mineraldünger von Chemie spricht und bei Stickstoff aus Biodünger nicht, dann gehen bei mir die Jalousien runter...
Zuletzt geändert von JueLue am Sa Mär 07, 2015 18:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon Mad » Sa Mär 07, 2015 18:53

JueLue hat geschrieben:
Wenn sich dein Biodünger aufgelöst hat, kann dir kein Chemiker der Welt mehr sagen, ob die Nährstoffe im Boden aus Mineraldünger, Gärrest oder Super Biodünger stammen.
Der Unterschied ist nur: Bei Mineraldünger weißt du genau, was du dem Boden in welcher Form und Verfügbarkeit zuführst, bei Biodüngern ist das anders.


Kleine Ergänzung: Nitrathaltiger Dünger wirkt natürlich wesentlich schneller, weil keine Umwandlung mehr stattfinden muss.
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Kreuzschiene hat geschrieben:Wenn es bei Raps in Richtung 7 Tonnen Ertrag geht, ist Lager meist nicht zu vermeiden. Ich spreche da leider aus Erfahrung.
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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon Ferengi » Sa Mär 07, 2015 19:07

Ja, es geht.
Mit hohen Kosten.
Und es ist eine sehr langfristige Sache.
Genau deshalb sind langfristíge Pachtverträge das A und O bei Biobauern.
Denn vieles ist so teuer, und wirkt so langsam, das es sich nur langfristig lohnt!

Was denn für Biodünger?
Und von welchem "Nicht-Chemi-Giganten"?

Ohne mineralische Düngung kann man nicht mehr Bedarfsgerecht düngen.
Erst recht nicht in Zeiten wo kaum noch Schwefel in die Luft geblasen wird. :roll: :roll:

Sprich, als Biobauer ist man auf Mineraldünger ganz genau so angewiesen wie als Konvi!
Sie kommen nur von anderen Herstellern.
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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon JueLue » Sa Mär 07, 2015 19:15

Ferengi hat geschrieben:...auf Mineraldünger ganz genau so angewiesen wie als Konvi!
Sie kommen nur von anderen Herstellern.


von den Guten?

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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon Der Kobi » Sa Mär 07, 2015 20:18

Elrohir hat geschrieben:
Hab ich die Ironie-Tags jetzt übersehen oder meinst du diesen Bullshit im Ernst ? Ich rätsele zwar noch, welche Beleidigung du angedeutet hast, aber wenn du (um deiner Analogie zu folgen) Landwirtschaft per se mit Agrarchemie gleichsetzt, hast du nicht ganz begriffen, was Landwirtschaft ist.


Ich glaube kaum, dass DU beurteilen kannst, was Landwirtschaft ist. Und es ist schlicht inverschämt, in einbem Landwirtschaftsforum als Laie die wirtschaftsweise von ausgebildeten Landwirten in Frage zu stellen. Was für ein Geist steckt hinter solch elitärem Denken?
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Re: Kann man dem Pächter etwas verbieten?

Beitragvon Der Kobi » Sa Mär 07, 2015 20:27

MrSpock hat geschrieben: Wir düngen unsere Wiese, aber nicht mit Produkten von Monsanto, BASF oder sonstigen Chemie-Giganten.

spocky


n8

Finde den Fehler.

Aber das PFUIwort mußte ja kommen..
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