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katzen

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Beitragvon nordizicke » Sa Okt 06, 2007 15:04

gerade beo katzen ist eine sterilisation nicht zu verantworten, duch ds ständige rollig werden und keine trächtigkeit zur folge, kann es zur dauerrolligkeit kommen, gesäugetumore, gebärmutterentzündungen- krebs.
mit bequemlichkeit der halter hat nichts zu tun.

bei der allgemeinen jkastraionsaut der tierheime bei allen tieren ,damit hab ich so meine probleme, besonders bei hunden (rüden)
bei hündinnen ist das schon aus gesundheitlichen gründen erforderlich, bei rüden sehe ich so keinen sind darin.
auch bei kleinsäugern ist eine kastraion wegen der narkose sehr heikel.
moin moin
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Beitragvon H.B. » Sa Okt 06, 2007 20:53

latisha20 hat geschrieben:Und Dir, lieber HB, möchte ich sagen, dass man das sicher auch auf andere Art hätte lösen können. Wie auch immer.. Du weißt ja auch von Anbeginn unserer Konfliktreihe, wie sehr wir beide miteinander "harmonieren", gell?! :mrgreen:


Ich hab daran noch nie gezweifelt. Mit niemandem hier hatte ich mehr Spaß, als mit dir 8) :lol:


Und Brigitta darf ich mal wieder recht geben, wobei das mit dem Mäusefangen hab ich anders erlebt!
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Re: katzen

Beitragvon woody » Mi Okt 10, 2007 22:14

nordizicke hat geschrieben:leben katzen bei euch in haus und oder hof?


Ja, auf dem Hof neuerdings, aber ich mag Katzen wirklich nicht gerne leiden. Ich war nur 4 Tage weg, man kommt wieder und es schlawenselt ein wollkneulartiges Wollkneul im die Knochen herum...*schauder*

Hört sich jetzt hart an, aber ich stehe auf Markenkatzen: Continentalkatzen, Good-Yearkatzen und Vredesteinkatzen... 8)
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Beitragvon nordizicke » Do Okt 11, 2007 8:27

beim einer nachbarin auf ihrem pferdegelände lebt ein horde von kastrierten katzen halbwild.
die jagen, trotz der vorurteile das kastrierte katzen keine mäuse mehr fangen, alles mögliche dort.
und obwohl die halbwild sind, keine tierärtzliche versorgung genießen, sind die ältesten so fast 20 jahre alt, die jüngsten so um die 14-15 jahre.
moin moin
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Beitragvon urmel » Fr Okt 19, 2007 19:32

Woody, hast´e an die Pfellpflege gedacht bei Deinen Markenkatzen? :lol:

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Beitragvon der versuch ist es wert » Di Okt 23, 2007 11:48

H.B. hat geschrieben:
Fendt-Fahrer02 hat geschrieben:heut zu tage währe im Falle des "erwischens" die stieri billiger.


wie meinst du das? Ich darf doch wohl ne Katze erschlagen, oder?

Nach dem Tierschutzgesetz ist es strafbar (Geldstrafe oder Freiheitsstrafe), wenn man ein Tier "ohne vernünftigen Grund" tötet. Ob zum Beispiel die Vermeidung der Fortpflanzung ein vernünftiger Grund sein kann? Man kann die Tiere zumindest bestimmt auch vermitteln, wenn man sie nicht haben will.
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Beitragvon SHierling » Di Okt 23, 2007 13:15

Man kann die Tiere zumindest bestimmt auch vermitteln, wenn man sie nicht haben will.
...naja, zumindest kann man jetzt sicher sein, daß Du wirklich aus der Stadt kommst - sonst wäre Dir klar, daß es auf dem Land wesentlich mehr Katzen gibt, als je irgendjemand haben will. Ist jedes Jahr das selbe, die Tierheime quellen über, die Zettel an den entsprechenden schwarzen Brettern liest kein Mensch mehr, und der Rest wird halt erschlagen, ersäuft oder ausgesetzt und irgendwann erschossen. UND DAS IST AUCH GUT SO, denn selbst so gibt es viel zu viele streunende Katzen, die Kaninchen, Vögel und Hasen wildern. Geh mal getrost davon aus, daß "vermitteln" in mehr als 90% aller Fälle völlig sinnlos ist, selbst die Tierheime schläfern ihre Katzenüberbevölkerung regelmässig ein, und die haben allesamt ein sehr vernünftigen Grund dazu, nämlich den, daß wir anderenfalls schon längst in Katzen ersticken würden. Hast Du Dir überhaupt schon mal ausgerechnet, wieviel Junge allein eine Katze in 3 Jahren bekommt?

Unsere TÄ schläfert Katzen am ersten Tag umsonst ein, immerhin, aber auf den meisten Betrieben sind die Tiere nun mal nicht so handzahm, daß sie ihre Welpen im Wohnzimmer kriegen, sondern die sitzen im Stroh, auf dem Stallboden, wer weiß wo, wo man sie erst zu fassen bekommt, wenn die Jungen schon halb groß sind.

Illegal ist das Erschlagen und / oder Ersäufen aber trotzdem, weil man ein Säugetier nur mit vorheriger Betäubung und mit der entsprechenden Sachkunde töten darf.

Grüße
Brigitta
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon der versuch ist es wert » Di Okt 23, 2007 13:30

SHierling hat geschrieben:...naja, zumindest kann man jetzt sicher sein, daß Du wirklich aus der Stadt kommst

Habe ich irgendwo etwas anderes behauptet? Ich bin allerdings auf dem Land aufgewachsen, von daher:

sonst wäre Dir klar, daß es auf dem Land wesentlich mehr Katzen gibt, als je irgendjemand haben will.

ist mir das bekannt. Ich habe auch schon zwei kleine Katzen vor Jahren von einem Bauernhof aufgenommen.

Allerdings bleibt trotzdem die Kastration/Sterilisation, um das Problem wenigstens zum Teil zu beheben. Dann muss man die Tiere nicht (oder wenigstens in geringerer Zahl) nachträglich töten.

Hast Du Dir überhaupt schon mal ausgerechnet, wieviel Junge allein eine Katze in 3 Jahren bekommt?

Ich kenne mich mit Katzen bestens aus. Ich kenne aber auch den Weg zum Tierarzt. Und in der Regel kennt der Tierarzt auch den Weg zu einem Bauernhof.

sondern die sitzen im Stroh, auf dem Stallboden, wer weiß wo, wo man sie erst zu fassen bekommt, wenn die Jungen schon halb groß sind.

Genau das waren die Katzen, die ich aufgenommen habe. Hat offenbar geklappt, sie einzufangen.

Illegal ist das Erschlagen und / oder Ersäufen aber trotzdem, weil man ein Säugetier nur mit vorheriger Betäubung und mit der entsprechenden Sachkunde töten darf.

Man kann die Tiere auch ohne diese Voraussetzungen töten. Bei einer Rattenplage kann man auch nicht erst jede Ratte betäuben, bevor man sie erlegt. Und für die Tötung von Ratten bei einer Plage liegt sicherlich ein guter Grund vor, die Tiere zu töten.

Ich wollte übrigens hier keinen Frust oder eine Lawine des Entsetzens auslösen, sondern ursprünglich oben nur eine Antwort auf eine Frage geben. Letztlich muss jeder selbst wissen, ob für sein Verhalten Alternativen gegeben sind oder ob er mit seinem Verhalten gut leben kann. Es ist nicht mein Job, jemandem zu sagen, was er zu tun und zu lassen hat.
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Beitragvon Fanta » Di Okt 23, 2007 14:55

wir haben einen kater "mickesch" und eine katze "mucki" (haben wir von einer verwandten "geerbt":wink:

der kater ist kastriert und versteht sich nicht ganz so gut mit der katze... ^^

eigentlich fängt nur mucki mäuse, ich glaub der mickesch ist einfach viel zu blöd dazu :lol:

gruß!
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Beitragvon Kaninchen » Di Okt 23, 2007 15:20

SHierling hat geschrieben:Geh mal getrost davon aus, daß "vermitteln" in mehr als 90% aller Fälle völlig sinnlos ist, selbst die Tierheime schläfern ihre Katzenüberbevölkerung regelmässig ein, und die haben allesamt ein sehr vernünftigen Grund dazu, nämlich den, daß wir anderenfalls schon längst in Katzen ersticken würden.


Nein, Brigitta, tun sie nicht, jedenfalls nicht in Deutschland und wenn sie dem Deutschen Tierschutzbund angehören, denn dass es zu viele Katzen gibt, ist kein "vernünftiger Grund" zum Töten nach dem TSchG.

Bei uns hier gibt es einen Tierschutzverein, der sich speziell um diese verwilderten Katzen kümmert. Da kann man anrufen, die fangen die Katzen ein, kastrieren sie und setzen sie wieder aus. Ich finde das ist eine gute Sache, um dem Problem irgendwie Herr zu werden. Man muss es allerdings konsequent durch ziehen.
Bei uns klappt es, hier laufen nur Kastraten rum und wenn ein Fremder auftaucht, stellen wir die Falle auf. :wink:

Im übrigen bremst man durch die Kastrationen auch etwas die Verbreitung von FIV , da die Rangordnungskämpfe nicht mehr ganz so heftig ausfallen.
Grüßle,
Birgit
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Beitragvon SHierling » Di Okt 23, 2007 15:36

Hallo,
ich weiß nicht, welcher Verein das ist, oder ob die dann einfach einmal an einen entsprechenden Verein "zwischenvermittelt" werden - ich weiß aber, das nahezu jedes Tierheim, wenn es voll ist, Tiere einschläfern läßt, allein in Berlin sind das jedes Jahr zwei- bis dreihundert, und hier in der Umgegend in zwei Tierheimen fast ebenso viel. Vielleicht werden die ja dann einfach als "unheilbar krank" definiert, damit ds ganze legal bleibt, aber weg müssen sie halt, so oder so.
Es macht doch auch keinen großen Sinn, Tiere zu behalten, die schwer bis gar nicht vermittelbar sind, und dafür Plätze für Tiere herzugeben, die statt dessen dann jung (und theoretisch also wenigstens vermittlungsfähig) auf der Straße stehen zu lassen.
Zumindest die Tierheime, die ich kenne, sind alles keine "Gnadenhöfe".

Nach Deiner Vorstellung dürfte dann ja gar kein Tier eingeschläfert werden, weder von Tierheimen noch von Tierärzten - und das ist - sorry - schlicht Unfug, dann würden wir inzwischen tatsächlich in Katzen (und Kaninchen, Meerschweinchen etc) waten, und hätten überhaupt keine andere Möglichkeit als Totschlagen oder Ersäufen :shock: - das kanns ja auch nicht sein.

Hier die Ergebnisse so einer Kastrationsaktion in Berlin:
Die Reproduktionskontrolle der verwilderten Katzen durch Kastration ist durchaus erfolgreich. Die (sehr häufige) Kastration von Katern allerdings ist zwar insofern sinnvoll, als lautstarke Katerkämpfe ein Ärgernis für Anwohner darstellen, [Seite XIII↓]beeinflußt aber die Reproduktionsrate und Populationsdichte der Katzen nicht. Der Anteil durch Tierschutz-Aktionen kastrierter Tiere reicht bisher nicht aus, um die Anzahl der verwilderten Katzen konstant zu halten oder sogar zu senken. Um eine höhere Effektivität zu erreichen, sind verbesserte Fangmethoden und stärkere Konzentration auf weibliche Katzen erforderlich.
Quelle: Beate Kalz: Populationsbiologie, Raumnutzung und Verhalten verwilderter Hauskatzen und der Effekt von Maßnahmen zur Reproduktionskontrolle

Grüße
Brigitta
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Beitragvon der versuch ist es wert » Di Okt 23, 2007 18:26

Mir ist es auch bekannt, dass Tierheime Tiere einschläfern, die über lange Zeit nicht vermittelt werden können. Wie das gerechtfertigt wird, ist mir auch nicht bekannt, aber ich denke, dass die meisten Tierheime aufgrund von Platzmangel auf Dauer nicht dazu geeignet sind, artgerechte Tierhaltung zu gewährleisten und vielleicht daher auch letztlich ein "vernünftiger Grund" gegeben ist. Aber grundsätzlich wird dort versucht, die Tiere aufzupäppeln, großzuziehen, am Leben zu halten und sie in erster Linie zu vermitteln, selbst wenn die Chancen auf den ersten Blick schon schlecht stehen, wenn die Tiere zB verletzt oder chronisch krank sind.
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Beitragvon Kaninchen » Di Okt 23, 2007 19:45

SHierling hat geschrieben:Hallo,
Nach Deiner Vorstellung dürfte dann ja gar kein Tier eingeschläfert werden, weder von Tierheimen noch von Tierärzten - und das ist - sorry - schlicht Unfug, dann würden wir inzwischen tatsächlich in Katzen (und Kaninchen, Meerschweinchen etc) waten, und hätten überhaupt keine andere Möglichkeit als Totschlagen oder Ersäufen :shock: - das kanns ja auch nicht sein.


...doch natürlich dürfen Tiere eingeschläfert werden....aber gemäss § 1 TSchG Satz 2 nur wenn ein vernünftiger Grund vorliegt, also z.B. Krankheit, Jagdausübung, Fleischerzeugung, Schädlingsbekämpfung....
"Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen."
Es ist der Grundgedanke des TSchG.

Was den unbestimmten Rechtsbegriff "vernünftiger Grund" ausmacht, kann man nur der Rechtsprechung und des Kommentaren zu Gesetz entnehmen. In meinem Kommentar zum TSchG von Hirt/Maisack/Moritz wird der §1 der ja eigentlich nur aus 2 kurzen Sätzen besteht, auf 25 Seiten - kleingedruckt- abgehandelt. Die kann ich jetzt nicht abschreiben....:oops:

In unseren Tierheimen hier - ich geh nach wie vor von den im Deutschen Tierschutzbund angehörigen TH aus - wird garantiert keine Katze wegen Unvermittelbarkeit getötet. Bei gefährlichen Hunden ist das ja schon ein Aufriss ohne Ende, selbst da wird erst eine Kommission gebildet, aus Amtsvet, TH-TA, Vorstand TH und Tierpfleger und ein Gutachten erstellt.

Glöv mi dat!
Grüßle,
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Beitragvon der versuch ist es wert » Di Okt 23, 2007 20:03

Bei Kampfhunden ist es allerdings meistens ja so, dass es jemanden gibt, der sich dagegen wehrt, weil er der Eigentümer des Hundes ist. Dass dann ein größerer Aufriss erforderlich ist, ist klar.
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Beitragvon H.B. » Di Okt 23, 2007 20:18

weiß gar nicht was das mit den Tierheimen auf sich haben soll. Also ich würd alles was länger als ne Woche da ist .......... . Es macht doch keinen Sinn, die Tiere leiden nur in der ungwohnten Umgebung und im Umgang von völlig fachfremdem Personal
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