Hatte mir vor 2J. eine gebrauchte MS 200 T für 180€ gekauft für den etwas gröberen Obstbaumschnitt, nehm sie auch zum entasten und mag sie nicht mehr missen. Beim Kauf nur für´s Entasten würd ich bei Neukauf aber auch zur MS 200 "ohne" T greifen.
habe gerade nochmal den Schwachholzsägenthread hochgekramt. Ich habe Sie mir gestern endlich geholt, die MS 200. Bin bei dem Mistwetter heute ein bisschen ins Holz damit und bin vom ersten Eindruck voll begeistert.
ich nehm zum Ausasten ne Dolmar PS 5000. Jetzt gibts schon das Nachfolgermodel glaub 5105.
Hab zwischen Stihl 260 und Husky 346 und Dolmar 5000 ausgewählt. Leistung ist bei allen gleich. Bei der Husky war mir das Griffrohr zu klein(zu große Hände). So kein gutes Handling. Bei der Stihl hat mich der kleine und kurze Gasgriff gestört. Zum Ausasten schlecht wenn man die Säge in allen Positionen hat. Die Dolmar liegt super in der Hand. Wartung und Handling sind top.
Ich hab vor 3 Jahren meinem vater die MS 200 zum Geburtsg geschenkt. Hatte sie auch ein paar mal dabei wo ich mir gedacht habe das ich ja eh nur kleines Holz mache aber das passiert mir nicht mehr da nehm ich mir lieber die 5 Min zeit und mach auf die 357XP das 37cm Schwert. Die MS 200 Ist zwar leicht aber sehr anfällig. Diese Woche hat sie erst wieder eine neue Zündspule bekommen mit einbau 115€.
Werd mir demnächst noch die 346 XPG E-Tech kaufen mit 40cm Schwert das wird dann meine schwachholz Säge. Mit der MS 200 soll sich mein Vater weiter rumärgern.
Andere Frage hat schon jemand die MS 261 zuhause und getestet?
Hallo, um keinen neuen Thread aufzumachen hole ich diese Diskussion mal aus den Untiefen des Forums hervor. Da meine Stihl 180 C-BE so langsam in die Jahre gekommen ist möchte ich sie durch eine neue Motorsäge ersetzen. Ich habe die 180 zum Entasten und für Bäume mit kleinerem Durchmesser verwendet und war mit ihr immer sehr zufrieden. Ich bin nun am überlegen, ob ich mir eine neue 180 C-BE kaufe oder zur leistungsstärkeren 211 C-BE wechsele. Außerdem gibt es ja auch noch die MS 181, 182 und die 212, was die Entscheidung nicht einfacher macht. Welche würdet ihr mir empfehlen bzw. welche habt ihr erfolgreich zum Entasten bzw. für kleinere Bäume im Einsatz. Wichtig ist mir, dass sie handlich bzw. nicht schwerer als die 180er ist und die Schnellspannerfunktion möchte ich eigentlich auch nicht missen. Viele Grüße
Nach dem ich den ganzen alten Faden gelesen habe, hol ich mal Bier und Chips....
Ne, ernsthaft; Ich bin ein 1Sägentyp. Und meine 261 cm(vw)ist so spritzig und ausgewogen, dass ich sie nur selten in wirklich starkem Holz gegen die 362 daheim lasse.
Mein Senior hatte auch MS180 und dann MS 181 angeschafft. Ich kam damit nie klar, für die Leistung zu schwer und nur träge in der Gasannahme.
Meine Frau konnte sich damit auch nicht anfreunden, darum hab ich ihr damals eine MS 192c gekauft. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Klein, kompakt, gutes Handling und spritzig.
Wenns weiterhin ne kleine Säge bleiben soll dann werf ich mal den Nachfolger MS194c ins Rennen.
Einzig der Preis...
Ich selbst mach fast alles mit einer 50ccm Säge, das darunter ist nicht meine Welt.
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
Die MS 201 ist auch nicht ohne, allerdings ist auch der Preis sehr happig. Vorteil der MS 194 und MS 201 ist das der Motor in Längsrichtung eingebaut ist. Das ist beim Asten schon ein großer Unterschied zu senkrechten einbaulage.
Das beste "Astwiesel" war die Hus 242 xp. Durch das ganze Abgas- Gedöns kommen leider nicht die Nachfolger oder die Konkurrenz an die ran. Mit ihrem innenliegenden Ritzel und einer 40er Schneidgarnitur war die praktisch im Beschleunigungsmodus schwerelos und lies sich dadurch aus dem rechten Handgelenk extrem leicht drehen.
Bitte bezeichnet mich nicht als Ketzer, aber ich hab als kleine Astsäge eine Shindaiwa 501SX. Klar, nicht ganz leicht (4,7kg) und es gibt stärkere (3,5PS). Aber aus meiner Sicht zum Asten und für kleine Sache nicht schlecht. Man beachte: 5 Jahre volle Garantie! (zumindest wenn man sein Geld nicht damit verdient)
MS201 oder wenns noch leichter und vor allem günstiger sein soll vielleicht die MS194. Die kleinen Stihl Hobby-Geräte, egal wie sie alle heißen, kommen mir jedenfalls nicht mehr ins Haus. Nur Probleme damit gehabt.
Ich habe für alle Lebenslagen eine aktuelle 261 und wenn die ausfällt noch eine alte 115er Dolmar. Die bleibt aber auf dem Schlepper. Niemals nur mit einer Säge in den Busch. Beides super Sägen. Für's Schwachholz sind die 50ccm-Sägen wahrscheinlich überdimensioniert aber ich würde mir dafür keine extra Säge zulegen.
Manchmal frage ich mich, ob der Wald mich auch vermisst?