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Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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64 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Beitragvon GeDe » So Okt 20, 2019 16:39

Es "glüht" nur der Schleifstaub.Das hat sich schnell.
Wir feilen die Ketten auf der Säge daheim im Schraubstock.
Soll man denn auch noch einen Akkuschrauber und das Schleiferl mitschleppen?
Da bevorzuge ich doch lieber eine Feile in der Meterstabtasche.Ich bin doch kein Packesel.
Wenn ich dann in den Boden säge,gehe ich mit 2-6 Strichen drüber und gut ist.
GeDe
 
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Re: Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Beitragvon Steyrer8055 » Mo Okt 21, 2019 6:45

Hallo!
Hab schon lange nicht mehr so einen SCHMARREN gesehen,und das soll ein Profi noch bewerben,na gute Nacht! Mit dem dürfte ich nicht ins Gespräch kom-
men,der soll auf der Messe Küchenhobel verkaufen.

mfg Steyrer8055
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Re: Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Beitragvon Falke » Mo Okt 21, 2019 8:21

Hmm, ich denke, der Hersteller hat im Video beim Herzeigen der möglichen Schleifleistung übertrieben, man muss ja (meist) nicht so viel abtragen.
Andererseits finde ich es gut, dass man stark deformierte Schneidzähne in wirklich kurzer Zeit wieder scharf bekommen kann.

Und ehrlich, wer hat keine schon fast bis ans hintere Ende der Schneidezähne abgefeilte Sägekette, bei der noch gar kein Verbindungsglied etwas mitgefeilt worden ist?
Ich meine, das schaffen nur Pedanten, die auf eine akribische Schärfung mehr Wert legen, als auf das Verhältnis von Zeit, Geld und Nutzen. Die schärfen auch neue Ketten aus der Packung erst mal nach ... :roll:

Interessant wäre die Standzeit des Schleifbands. Für den Preis von 5 € müsste das bei mir schon paar Dutzend Schärfungen aushalten, die den üblichen 2...3 Feilstrichen entsprechen.

Noch interessanter wäre eine Variante mit E-Motor in der Antriebsrolle (Platz wäre da genug) und einem Kabel zu einer 12 V Steckdose.

Und am interessantesten wäre eine kompakte Ausführung mit eingebauten Akkus ...

@Junior
Wenn du den Herrn im Video kennst, animier' ihn doch, dass er hier Rede und Antwort steht! Das wären mal Infos aus erster Hand - und keine Vermutungen (wie auch von mir ...).

A.
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Re: Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Beitragvon MS-TEC » Mo Okt 21, 2019 10:01

Servus alle miteinander,

schön, dass es das Schleiferl hier rein geschafft hat.

Nach kurzem Überflug des Geschriebenen, möchte ich als Händler und Freund vom Erfinder, kurz ein paar Infos geben, um ein paar Dinge evtl. besser verständlich zu machen.

Das viel gesehene Vorführvideo wird heiß diskutiert, dazu kurz ein paar Fakten:
- Der hier gezeigte Abtrag ist bewusst gemacht, um zu zeigen, wie schnell man eine wirklich kaputte Kette wieder scharf bringt. Die Abtragsleistung liegt am Benutzer, je fester er andrückt, desto mehr wird abgetragen.
- Der Zahn glüht definitiv nicht aus, er wird max. 70° heiß. Was hier glüht sind die Späne durch den extremen Abtrag.
- Das Schleifband schärft die Querschneide bis zum letzten µ. Die Standzeit der Schneide resultiert mitunter aus dem Brustwinkel. Diesen kann ich durch die Stellung des Schleiferls bestimmen.
- Durch leichtes anheben des Schleiferls beim Schärfvorgang, werden auch die Kettenglieder nicht beschädigt.
- Das Schleifband läuft nach oben heraus. Eine sehr scharfe Schneide ohne Grat kann dadurch realisiert werden.
- Den Schärfwinkel kann man sehr gut kontrollieren, da mittlerweile auf fast jeder Kette am Ende eine Orientierungshilfe eingeprägt ist.
- Ob das Schleiferl ein Schmarrn ist, sei dahin gestellt. Das ist die Meinung des einzelnen. Jeder der das Gerät auf der Austrofoma gesehen und erklärt bekommen hat, war von dem Gerät angetan und zumindest mal das Vorurteil beseitigt.
- Die weitere Investition in einen Schrauber können wir in so fern wieder rechtfertigen, da mit diesem der Tiefenbegrenzer mit einem weiteren Aufsatz geschliffen wird.
- Es wird auch noch neue Entwicklungen geben, die mit diesem Schrauber angetrieben werden können.
- Es ist egal wie lange ein einzelner Zahn links oder rechts der Kette ist, solange jeder Zahn gleich viel Material bekommt. Das regelt der Tiefenbegrenzer. Dieser wird mit einer Lehre und einem weiteren Schleifgerät auf die korrekte Höhe für jeden Zahn individuell geschliffen.

Wir sind um jede Kritik dankbar, sie ist der Ansporn, noch besser zu werden und die Entwicklung voranzutreiben.

Besten Dank!
Gruß,
Max
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Re: Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Beitragvon GeDe » Mo Okt 21, 2019 14:43

...ein weiterer Aufsatz für die Tiefenbegrenzer... -noch mehr Gerümpel!
Das Band auf dem Schleiferl läuft ja am Zahn nach oben und dort bildet sich dann ein Grat.Ein Grat ist aber nicht besonders gut wenn etwas schneiden soll...
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Re: Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Beitragvon Redriver » Mo Okt 21, 2019 19:13

Hallo,
was mir noch nicht aus dem Kopf geht ist die Tatsache das ich für meine Sägen bis zu vier Feilen mit mir rumtrage um immer den richtigen Durchmesser zu haben. Scheint ja beim Schleiferl nicht wirklich wichtig zu sein .
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Beitragvon carraro-holzer » Mo Okt 21, 2019 20:10

Ich glaube es kommt ganz drauf an welcher Schärf-typ man ist .
Entweder Zuhause mit dem Schärfgerät oder im Wald mit der Feile.
Ich mach beides aber mit der Feile nur wenn die Säge Holzstumpf ist, bei Feindkontakt
schleif ich immer auf der Maschine.
Wenn jetz jemand ausschließlich "Feiler" ist kann ich mir schon vorstellen
dass dieser im Wald bei Feindkontakt mit dem Schleiferl schärft.
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Re: Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Beitragvon Neo-LW » Di Okt 22, 2019 5:22

Moin,

irgendwie habe ich das Gefühl, daß es hier eine akademische Diskussion ist.

Ich handhabe genau zwei Möglichkeiten:

A) Schärfdienst
Das kostet mich etwa 8,- EUR je Kette.

B) Ambulant
Das vollziehe ich mit einer handelsüblichen (Akku)Flex nach Augenmaß.
Nach ca. 10 solcher Aktionen ist dann die Kette Schrott.
Dafür dauert das Schärfen dann aber auch nur 10 Minuten.
Ein Abnehmen der Kette ist unnötig.
Man beachte die Stillstands- und Personalkosten.


Olli
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Re: Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Beitragvon Schmuttertalerbua » Di Okt 22, 2019 5:38

Typisch Deutsch. Das Gerät weder in Live gesehen geschweige denn in der Hand gehalten aber es ist ein „glump, schmarrn, etc. etc.“

Für meinen Bedarf an Kettenschleifen wird sich’s nicht rentieren aber für einen der Gas geben muss damit’s hinten rechts passt denke ich hat das Schleiferl durchaus Potential.
Gleiches Spiel wie mit dem Keil.......
Schöne Grüße aus dem Schmuttertal vom Bua
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Re: Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Beitragvon Rapp » Di Okt 22, 2019 10:39

Typisch deutsch ist auch besonders leichtgläubig jede Gegebenheit zu glauben.
Ob man es braucht weiß ich nicht.
Kette von Hand nachschärfen dauert weniger als eine Zigarettenlänge, ist minimaler Aufwand und lässt sich rund 20 mal wiederholen.
Wenn ordentlich Karies vorhanden ist geht’s nicht von Hand, dauert ein vielfaches der Zeit und ein Vielfaches an Kette.
Mit der Maschine ist nach acht bis zehn mal Schluss mit Schärfen.
So oder so ist jedes schleifen welches nicht von Hand erfolgt teurer.
Mehr Zeit, mehr Kette, mehr technische Ausstattung.
Wenn 60% meiner gefällten Entscheidungen richtig sind, dann ist das eine gute Quote.
Hauptsache Entscheidung.
Bis bald im Wald! :wink:
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Re: Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Beitragvon GeDe » Di Okt 22, 2019 14:37

Schmuttertalerbua hat geschrieben:Typisch Deutsch. Das Gerät weder in Live gesehen geschweige denn in der Hand gehalten aber es ist ein „glump, schmarrn, etc. etc.“

Mal ganz sachlich betrachtet:
Holzmächer ist in einem Bestand unterwegs.Er Braucht seine Motorsäge,2-3 Keile,eine Axt oder Spalthammer,je nach Entfernung nimmt er den Benzinkanister noch mit.In den Taschen oder am Gürtel eine Feile,Sägenschlüssel,Messkluppe,Massband,...
Wenn er jetzt irgendwo weit drin in den Dreck sägt,zieht man die Feile ein paar mal durch und sägt weiter.
Anderst ausgerüstet:
Mechanischer Keil mit Schlagschrauber + Schleiferl und extra Akkuschrauber.Wenigstens könnte man die Akkus tauschen -wenn beides vom gleichen Hersteller ist.
Wenn ich unterwgs elektrisch schleifen "muss" kann ich einen Spannungswandler von 12 auf 230Volt und das gewöhnliche Schleifgerät mitnehmen.
Gibt's eigentlich auch einen Hazet-Wagen mit Geländebereifung?
Mein Vater hat jetzt 50 Jahre hauptberuflich im Wald gearbeitet.und wir haben bis heute noch keinen mechanischen oder hydraulischen Keil und auch kein Kettenschleifgerät
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Re: Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Beitragvon Groaßraider » Di Okt 22, 2019 18:50

GeDe :roll:
Der Vergleich mit deinem Vater ist echt gut..!
Wenn jetzt dein Urgroßvater auch 50Jahre im Wald gearbeitet haben würde, hätte der nicht mal eine Kettensäge gehabt.

Warum hat sich dann dein Vater so ein neuartiges Höllengerät zugelegt?

Wer ein Schleiferl will soll sich eins kaufen, alle anderen müssen das Teil deswegen nicht schlecht reden.

Ich habe keins.....
Gruß R. M.
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Re: Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Beitragvon DST » Di Okt 22, 2019 19:25

Neo-LW hat geschrieben:.....

B) Ambulant
Das vollziehe ich mit einer handelsüblichen (Akku)Flex nach Augenmaß.
Nach ca. 10 solcher Aktionen ist dann die Kette Schrott.
Dafür dauert das Schärfen dann aber auch nur 10 Minuten.
Ein Abnehmen der Kette ist unnötig.
Man beachte die Stillstands- und Personalkosten.

Olli


Die Idee mit der Flex hatte ich gar nicht auf dem Plan.
Aber bei 10min Dauer für Freihand-Kette verhunzen sträuben sich mir die Nackenhaare.

Ich vermute mal das war nicht so ganz ernst gemeint.

Und nach 10x Schärfen ist die Kette futsch?

Ich hab zwar noch nie von Hand gefeilt aber ich denke das geht schneller, genauer und die Kette hält länger.

Bei mir wird die Kette bei Feindkontakt oder nachlassender Schnittleistung sofort getauscht.
Das dauert 2-3 min, dann ist ne akurat geschärfte Kette drauf und ich habe ordentliche Schnitte.

Geschärft wird dann daheim auf dem Schärfgerät wenn ich mal Lust habe.
Dazu habe ich dann je nach Schwert auch 4 - 10 Ketten.
Sauber und ordentlich, inkl Tiefenbegrenzer.

Wenn man eine mehrfach Freihand geschärfte Kette zum Schleifdienst bringt dann wird rigoros der kürzeste Zahn genommen und alle anderen auf dieses Maß runtergeschruppt.

Die Ersparnis beim vorherigen Handschärfen ist dann gleich für die Katz.

Ein eigenes Schärfgerät in vernünftiger Qualität ist eine Anschaffung fürs Leben.
Meines ist schätzungsweise an die 40 Jahre alt.

Das Freihandschärfen im Wald dauert doch länger wie ein Kettenwechsel.

Irgendwann muß die Kette dann doch zum Schleifdienst gebracht und wieder geholt werden.
Das kostet auch Zeit und Geld.

Einerseits werden hier im Forum Profimaschinen angeschafft nach dem Motto "was kostet die Welt", andererseits reichts dann nicht mehr für ein Schärfgerät um die Profimaschinen auch Profihaft in Schuß zu halten.?

Ich behaupte mal das nur die wenigsten eine Kette ihr Kettenlebenlang Freihand immer perfekt schärfen können.
Die allermeisten verschlimmbessern die Kette was nachlassende Schnittleistung und ungenaue Schnitte zur Folge hat.
Irgendwann darf der Schleifdienst den Murks dann wieder richten.

Meine Meinung -
Normal stumpfe Ketten mag man als Hobbyholzer einige Male wieder ordentlich feilen können, aber bei kräftigem Feindkontakt bringt nur ein Schärfgerät ein vernünftiges Ergebnis.

Schleiferl und Akkuflex sind in ungeübter Hobbyhand viel zu ungenau, und ein Profi schleppt keinen unnötigen Ballast sondern feilt.

Was ist eigentlich aus dem Oregon Schärfdingsbums geworden wo man die laufende Kette reinhält?

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Kettensäge schleifen (mit dem "Schleiferl")

Beitragvon Redriver » Di Okt 22, 2019 19:39

Hallo,
Daniel grundsätzlich gebe ich dir recht, aber ich habe noch nie wirklich noch nie auf einer meiner Sägen bzw jemals eine Säge aus unserem Haus ( hier meine ich mein Elternhaus ) in der handgehabt auf der eine geschliffene Kette drauf war. So etwas, wie ein Schleifgerät,gab es noch nie bei uns. mein Vater war 30 Jahre Forstwirt beim Staat und es wurde immer gefeilt und das mit höchster Präzision und einer Schärfe die man mit keinem Schleifgerät erreicht. Und so habe ich es vom Vater übernommen und behaupte das ich wenn ich will, an ca 90% der Schnittleistung heranreiche wie bei Vattern, und mindestens genauso gut wie maschinell geschärft.
Wenn man sich mit dem Handschärfen etwas auseinandersetzt sind gute Ergebnisse zu erreichen. Und wenn jemand 5 Daumen an einer Hand hat der wird auch mit der Maschine überfordert sein.
Kurz gesagt es braucht keiner dieses Gerät unbedingt aber wer meint der soll es sich kaufen. Aber für mich ist es unnötig.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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