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Kinderarmut in Deutschland

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63 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon Agria » Do Apr 09, 2009 6:51

SHierlingGehen wir mal davon aus alles was SHierling schreibst an Zahlen und Werten stimmt, ich weiß es ehe nicht besser.

So weit ich weiß und ich weiß es nur von hören sagen bekommen die gerade für Kinder auf Antrag extra Geld für Einschulung, warme Winterkleidung und einiges mehr. Ich will damit nicht sagen ob dies gut oder schlecht ist.

Dann wäre, das sie mit ihren Geld gar nicht auskommen, wäre es doch aus meiner sicht ganz klar das die alle nur aus der Misere raus wollen und egal wie schnell wieder einen Job finden. Ich weiß das ist leichter Gesagt als getan.
Warum klappt es dann aber z.B. weder bei der Erdbeerpflücker, noch bei den Spargelstechern oder der Gemüseernte wie Salat u.s.w.? Frag mal bei so einem Betrieb wie es aussieht einen wenn die auf Arbeitslose angewiesen sind…….????????
Weist du wenn die alle so sehr unter Finanznot leiden frage ich mich warum sich keiner mehr findet der einen nur mal zur Hand geht wenn ein paar Tage Rüben hacken ehr in offiziell. Als Bar auf die Hand. Wenn du da mal Fragst da bekommst du antworten da vergeht die die Lust am Sozialen Denken.
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Beitragvon SHierling » Do Apr 09, 2009 8:40

Emmy hat geschrieben:@Brigitta meinst du, es würde sich was in den Familien ändern, wen sie mehr Geld zu Verfügung hätten?
Meinst du wirklich die Kinder würden sich weniger rumtreiben und mehr für ihre Bildung machen?
LG Emmy

Ja, sicher. Sicher nicht alle, schwarze Schafe gibt es überall, aber die, die es WOLLEN , hätten dann wenigstens die MÖGLICHKEIT dazu. Wir haben im Frauenzentrum zB Lern-Spiele angeboten (Gedächtnistraining etc), war kein Problem, im Gegenteil.

Im Moment ist es halt so, daß Du selbst beim bestem Willen überhaupt keine Chance hast, auch nur an - siehe oben - zB eine Brille für Dein Kind zu kommen. Geschweige denn an ein Buch dazu. Und wenn das gegeben ist, brauchen die Kinder (UND die Eltern) Chancen, Arbeitsplätze eben. Wenn die sowieso schon wissen, daß sie hinterher auf der Straße landen, passiert auch nicht viel. Wie willst Du denn einem Kind ein "geregeltes Leben" oder irgendeine Art von Optimismus beibringen, wenn es permanent vorgelebt bekommt, daß egal welche Anstrengungen Du machst, die sowieso nichts nutzen, und das ist nun mal bei der Mehrheit der Arbeitlosen so.

Davon abgesehen bin ich aber auch ein Freund von jeder Art von Elternführerscheinen als Pflichtveranstaltung. Wäre auch locker finanzierbar, wenn nicht der größte Teil aller Empfänger ihr Kindergeld völlig überflüssig abkassierten.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon mi » Do Apr 09, 2009 9:34

Hallo SHierling,

es ist wirklich schön, dass du Kindern noch die Möglichkeit geben willst, mal ein Buch zu lesen. Und das dieses Vorhaben zu scheitern droht, weil eine benötigte Brille nur schwer zu finanzieren ist, ist in einem reichen Land wie Deutschland einfach erbärmlich.
Nur bringt es meiner Meinung nichts, das Kindergeld und sonstige Zuschüsse zu erhöhen und diese nach dem Giesskannenprinzip zu verteilen.
Meiner Meinung nach kommen diese Gelder nicht bei den Kindern an, sondern werden oft von deren Eltern zweckentfremdet.
Was mir immer auffällt, ist das bei den sozialschwachen Familien meistens Riesenfernseher mit allen möglichen Spielkonsolen samt allem erdenklichen Multimediaschnickschnack rumsteht, die Kinder aber kein Buch kennen, nicht mehr richtig draussen spielen können, usw....

Ich bin der Meinung, wenn der Staat die Hilfe für Kinder erhöhen sollte ( was m.M. auch nötig wäre ) sollte man diese Gelder zweckgebunden an die Familien geben, dass das Geld auch im Sinne der Kinder ausgeben wird.


Gruss, Mi
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie
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Beitragvon SHierling » Do Apr 09, 2009 9:56

SHierlingGehen wir mal davon aus alles was SHierling schreibst an Zahlen und Werten stimmt, ich weiß es ehe nicht besser.


Das fasse ich jetzt nicht ... Du willst damit sagen, daß Du bei allem, was Du Dir hier an Urteilen rausnimmst, selber nicht mal die konkreten Zahlen KENNST??? Darf ich davon ausgehen, daß Du die Vermittlungszahlen, Arbeitslosenzahlen und gemeldeten freien Stellen genauso wenig beurteilen kannst?

Nur zu Deiner Info: die Stellen zum Spargel stechen (Schichtdienst, je 8h früh und spätschicht) sind hier genau wie die Erdbeerpflücker immer schon ein - zwei Jahre vorher an feste Besetzung vergeben.

Aber ich steig dann hier aus, mit PUREN Vorurteilen und dahergeratenem Gelaber ohne konkreten Hintergrund geb ich mich nicht ab, das ist sinnlos.
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Beitragvon hans g » Do Apr 09, 2009 10:15

SHierling hat geschrieben:
Das fasse ich jetzt nicht ...

Aber ich steig dann hier aus, mit PUREN Vorurteilen und dahergeratenem Gelaber ohne konkreten Hintergrund geb ich mich nicht ab, das ist sinnlos.


der erdbeerbauer in der nachbarschaft bekommt in jedem frühjahr leute vom hiesigen arbeitsamt---so ca. 10 leute stellen sich vor---davon bleibt letztlich einer,aber auch nicht die ganze zeit.
DEINE THEORIEN BRINGEN UNS NICHT WEITER.
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Beitragvon Agria » Do Apr 09, 2009 10:29

Du hast Recht ich kenne die Zahlen nicht … und es sind auch Vororteile bei mir dabei .. aber die sind nicht nach geplappert …. Und aburteilen tu ich auch nicht ( wie so manch einer hier) ….ich sage schlicht wie die Dinge sind, die ich erlebt habe … und ich habe Augen und kann sehen und ich sehe Dinge die nicht zusammen passen…… Kinder die bei weiten nicht das bekommen was sie brauchen ...
und ich zweifele das da Geld von Saat so pro. Familie oder Kind…… eine wirklich die Lösung ist.
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Beitragvon DanielS. » Do Apr 09, 2009 20:42

Wenn man das hier so liest könnte man meinen das sich Blinde über Farben unterhalten....

Das Problem ist nicht unbedingt das das ALGII zu wenig ist (na gut, 100€ mehr im Monat könnten schon helfen) sondern das Hauptproblem besteht darin das a) das Lohnniveau zu niedrig und b) die Lebenshaltungskosten zu hoch sind. Und da ist der Staat zur Schaffung der Rahmenbedingungen für die Wirtschaft gefragt. Aber solange immernoch etliche Lobbyisten in den gesetzgebenden Gremien sitzen bleibt das reine Theorie, leider.

Und jetzt am besten schliessen....
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Beitragvon hans g » Do Apr 09, 2009 20:51

DanielS. hat geschrieben: das Hauptproblem besteht darin das a) das Lohnniveau zu niedrig und b) die Lebenshaltungskosten zu hoch sind. Und da ist der Staat zur Schaffung der Rahmenbedingungen für die Wirtschaft gefragt. Aber solange immernoch etliche Lobbyisten in den gesetzgebenden Gremien sitzen bleibt das reine Theorie, leider.


das mit dem lohn sollten die gewerkschaften machen und für die lebenshaltungskosten könnte der staat in die pflicht genommen werden,dass er endlich die bürokratie abbaut :roll:
...aber eigentlich ist doch für beides die"geiz ist geil"lebensart verantwortlich :roll:
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Beitragvon DanielS. » Do Apr 09, 2009 21:05

Jaja...wo machen die Gewerkschaften das mit dem Lohn denn vernünftig???

Wenn die irgendwelche Forderungen aufstellen geht es denen doch auch in erster Linie nur um ihre Massenklientel bei irgendwelchen grossen Arbeitgebern, wo es den Arbeitnehmern ja noch verhältnismässig gut geht. An die Kleinbetriebe denken die Gerwerkschaften doch auch fast garnicht mehr. Stellen irgendwelche abstrusen Forderungen auf, die, wenn sie auch nur annähernd erfüllt würden, etliche Betriebe in den Konkurs treiben würden. Kein wunder das es immer mehr Kleinbetriebe gibt die aus den Tarifverträgen aussteigen. Haupsache die Funktionäre hören sich selber schwallen und habe ihre Kohle im Sack. Da kann ich wirklich mit Stolz sagen, das ich froh bin nie Gerwerkschaftsmitglied gewesen zu sein.

Und dann gibt es da ja auch noch das Problem von diesen Pseudogewerkschaften wie es sie in der Leiharbeiterbranche gibt. Irgend so eine Christliche Blablabla Gewerkschaft schliesst Tarifverträge ab an die sich die Seelenhändler nur zu gerne halten und bis heute ist nicht raus ob diese Gewerkschaft überhaupt dazu befugt ist. Naja aber was solls.....trifft ja nur die blöden Bürger dieses Staates....
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Beitragvon dummbax » Do Apr 09, 2009 21:58

Nee, komm das kannst Du so nicht stehen lassen.
Gewerkschaften prüfen VOR Lohnverhandlungen IMMER den Pegel,
dazu gehören die Branchenbesten und die Looser.Darauf wird ein Mix gemacht, den sowohl die grossen als auch die kleinsten stemmen können.
Zu den sogenannten christlichen Gewerkschaften nur soviel, in jeder normalen Gewerkschaft gibt es mehr Christen als in den sogenannten christlichen.
Die sogenannten christlichen Gewerkschaften dienen nur dem Zweck des Lohndumpings.
Ich bin nicht Schuld das die Welt ist wie sie ist, schuldig bin ich nur wenn sie bleibt wie sie ist
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Beitragvon frank1973 » Sa Apr 11, 2009 7:24

Ich habe zu dem Thema viel Interessante Beiträge gelesen und muss jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.Leute was versteht ihr unter Sozial Schwach?Das hat nix damit zu tun ob jemand viel Geld zum Leben hat oder nicht sondern eher wie jemand mit seinen mitmenschen und mit seinen Kindern umgeht.Ich war mit meiner Familie diese Woche in Hamburg für 3 Tage.Als wir an den Landungsbrücken einen Kaffee tranken kam eine Familie mit einem kleinkind und einem Hund.Der Hund saß im Kinderwagen und das Kind musste weinend (müde)hinterherlaufen,so was nenne ich sozial schwach.Wenn Chefs überlegen ob sie einen 500er Mercedes kaufen sollen oder oder einen 600er und im gleichen Atemzug erzählen sie können ihre Leute nicht pünktlich bezahlen weil die Firma angeblich nicht genug abwirft und müssten vielleicht noch leute entlassen dann ist das kein beweis von Sozialer Stärke.Bei uns im Dorf lebt eine arme ältere Frau die wirklich nicht viel geld zu Leben hat,jedoch habe ich sie noch nie in Schmutzigen Klamotten gesehen oder unfreundlich anderen gegenüber erlebt im Gegnteil sie angagiert sich noch im Dorfleben(Verein usw.)und ist immer hilfsbereit.Ich denke das ist sozial stark.Wenn ich im Fernsehen dann Reportagen über die Highsociety oder das Jet Set sehe und dann sehe wieviel Kinder in Deutschland in Armut leben oder in Soppenküchen durchgefüttert werden verstehe ich das system nicht.Wenn ein Polizist einen Hund erschiesst weil der ein Kleinkind angreift dann ein grosses Lob an ihn,wenn jedoch der Hundebesitzer den Polizisten anzeigen darf und der Polizist sich in unzähligen berichten Rechtfertigen muss wieso weshalb warum,wo ist dann die soziale Stärke der Gesetzgebung?Jeder der hier liest kennt den Fall wo ein Bankiersohn entführt und ermordet wurde:Der Kripobeamte hatte dem Entführer gewalt angedroht UM DAS KIND ZU RETTEN und wurde verurteilt.Der hätte von mir eine Gehaltserhöhung bekommen.Wenn einige Chefs und einige Doppelverdiener mal etwas kürzer treten würden dann hätten wir wahrscheinlich weniger Arbeitslose und FINANZSCHWACHE Menschen nicht nur in Deutschland sondern Überall.Hoppla jetzt werde ich für dem letzten Satz vielleicht geprügelt.
Es gibt 3 Dinge die im Leben zählen:Schnelle Trecker,schnelle Mahlzeiten und schnelle Frauen. https://www.youtube.com/watch?v=toyN81wZzLw
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Beitragvon DanielS. » So Apr 12, 2009 12:44

Tja Frank,
du hast den Nagel nicht nur auf den Kopf getroffen sondern auch direkt Versenkt :!:

Gruss Daniel
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Beitragvon winz!!! » So Apr 12, 2009 14:03

[quote="frank1973"]Wenn einige Chefs und einige Doppelverdiener mal etwas kürzer treten würden dann hätten wir wahrscheinlich weniger Arbeitslose und FINANZSCHWACHE Menschen nicht nur in Deutschland sondern Überall.


Ja ja die doppelverdiener, die hätte ich schon lange abgeschafft.

Es kann doch nicht angehen das in vielen familien, meist sind es sogar kinderlose ehepaare die eh nicht soviel geld benötigen, zwei personen geld nach hause schleppen und es zum teil wirklich sinnlos verprassen.
Auf der anderen seite gibt es familien wo beide elternteile arbeitslos sind
und ihren kindern nichts aber auch garnichts mehr bieten können.
Zuletzt geändert von winz!!! am So Apr 12, 2009 19:11, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß aus Rheinhessen

http://www.youtube.com/watch?v=pudOFG5X ... re=related
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Beitragvon frank1973 » So Apr 12, 2009 18:50

Bei mir in der Firma stehen evtl bald die ersten Entlassungen an,bin mal gespannt wer dann gehen muss bzw wie das mit der Familienfreundlichkeit von der unser Konzern immer spricht geregelt wird.
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Beitragvon 309CA » So Apr 12, 2009 19:59

frank1973 hat geschrieben:Bei mir in der Firma stehen evtl bald die ersten Entlassungen an,bin mal gespannt wer dann gehen muss bzw wie das mit der Familienfreundlichkeit von der unser Konzern immer spricht geregelt wird.


Da muss ich gerade an meinen ExChef denken hat jetzt zum 3 mal die Firma an die Wand gefahren beim 2 mal hat er gleich Skiurlaub gemacht und jetzt beim 3 mal ist er in den USA im Urlaub und die Mitarbeiter mussten schon Jahre auf den grossteil von Urlaubs und Weihnachtsgeld verzichten.
Meiner meinung nach sollten Familien mit 3 und mehr Kindern keine Lohnsteuer mehr bezahlen müssen.
Damals als wir unsere Produkte "Made in Germany"noch selber gekauft und exportiert haben war das Wirtschaftswachstum sehr gut
versauft und vervögelt euer Geld sonst tuns andere(Bänker) oder kauft was schönes eurer Frau(Freundin)
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