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kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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74 Beiträge • Seite 5 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Beitragvon fendt schrauber » So Feb 26, 2017 11:27

Hallo,

@Forstjunior,
hier geht es nicht darum das einer ein detailliertes Angebot für eine Halle abgeben will um daran was zu verdienen. Sondern der Daniel möchte eine Halle nach seinen Vorstellungen mit viel Eigenleistung zu einem möglichst günstigen Kurs bauen.

Wenn ich mir den Stall so anschaue, wird er auch wissen das er das nicht ohne jegliche Unterstützung und technischen Hilfsmitteln machen kann.

Vermutlich hat er auch die nötige Manpower in Form von Freunden und Verwandten und auch Zugriff auf einen Kran etc.

Wenn ich mir so anschaue was bei mir und auch in meinem Umfeld so auf die Beine gestellt wird, ist so eine Halle keine Sache...

Zum Thema Eigenleistung, mache ja auch sehr viel selbst, da kann man richtig was sparen. Die Rechnung das man lieber eine Stunde länger auf Arbeit bleibt und dafür den Handwerker bezahlt, dürfte wahrscheinlich nur bei den wenigsten aufgehen.

Gut, für Sachen wie Wasser und Strom muss der entsprechende Spezialist her.

Zum Thema Garantie beim Fachmann.... Viel Spaß damit...

Grüße aus Mittelfranken
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fendt schrauber
 
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Re: kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Beitragvon weissnich » So Feb 26, 2017 12:19

ich finde der daniel hat durchaus recht.. wieviele stundne muss man heut arbeiten damit der handwerker eine stunde kommen darf? ich hab letzten herbst mein hausdach saniert.. der ortsansässige zimmermann wollte komplettpreis 25k€ haben.. fertig wurde es für 7k€ - natürlich mit nachbarschaftshilfe und eben nur einem zimmermann der son bischen die kniffligen dinge übernommen hat.. es ging sogar schneller als alle gedacht haben.. (wobei ich nen straffen ablaufplan vorgedacht hatte..)
und ich hab bessere dachpfannen genommen als angeboten waren..

ich mache eigentlich jedewede handwerkliche arbeit lieber selber.. (oder mind. selber mit) - immer wenn ich handwerker allein hab machen lassen gabs ärger.. kleines beispiel.. im jan musste mein auto tüvfertiggemacht werden.. kleinigkeiten.. aber wetter war doof und ich dachte - soviel kostet das nicht - also werkstatt.. tja ne minischweisstelle wurde zum drama.. auto hat gebrannt.. (der mitarbeiter hatte die styroporisolierung auf der innenseite mal einfach übersehen)

an meinem haus hab ich alle wasser und stromleitungen selber verlegt.. und bisher (17jahre) hält das alles.. ärger gabs nur am zählerschrank ganz am anfang.. der musste von nem meister angeklemmt werden - und der hat ein kabel nicht richtig festgezogen.. stank ein wenig.. :roll:

also meine erkenntniss ist.. immer mindestens selber mitarbeiten.. man verdient dabei immer mehr als wenn man seiner normalen arbeit nachgeht und handwerker machen seltsame dinge wenn sie unkontrolliert arbeiten.. gut wenn man natürlich bürofuzzie ist und selbst knapp nen nagel in ne wand bekommt scheitert dieses konzept.. :mrgreen:
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Re: kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Beitragvon Cowrider » So Feb 26, 2017 12:37

Also wenn ich das selber mache z.b. Heizung/ Wasser/ Strom beim Haus und es passiert was Rohrbruch ect. Was sagst du dann wenn die Versicherung nach der Fachfirma frägt die das installiert hat? Glaubst du in der heutigen Zeit sagen die dann, ach ja hat er selbst gemacht passt schon?
Wie gesagt bin ja nicht gegen das selber machen und klar kann man viel Geld sparen hab ich ja nie bezweifelt aber es gibt halt auch Fallstricke wo man aufpassen muss mache auch viel selbst was Strom und Wasser betrifft ist ja kein Hexenwerk. Aber Abnehmen vom Meister ist da schon irgendwo Pflicht. Und da wirds dann schon kritisch wenn der seinen Kopf hinhalten soll.
Aber wieder zurück zum Thema denke Daniel bekommt das schon hin ist ja auch kein Hexenwerk so ein Hüttchen und wenn er genug Unterstützung für lau herbekommt macht er das auch für die 10k.
Der Zimmerer wird aber jetzt auch aufgeschlagen haben wenn er ne eigene Firma hat...
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Re: kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Beitragvon weissnich » So Feb 26, 2017 13:12

bei rohrbruch würde exakt das gleiche passieren wie bei der erstellung durch eine firma.. ein sachverständiger untersucht die schadensursache.. hast du mist gemacht ist es dein problem (hier würde die firma haften dies gemacht hat) ist es ein normaler schaden zahlt die versicherung..
beim strom ist es etwas heikler.. hier muss eine anlage vor anschluss ans netz von einem meister abgenommen werden (deshalb brauchte ich den seinerzeit auch beim zählerkasten)
aber es gibt meines wissens nach eigentlich keine vorschrift die einem häuslebauer verbieten würde leitungen selber zu verlegen oder rohre selber zu löten/quetschen oder was auch immer..

es ist im grunde eh nicht zu vermeiden das der mündige bürger mal was selbermacht.. ab wann muss man zum beispiel den elektriker denn rufen..? beim austausch einer glühlampe? oder beim anschluss einer neuen leuchte ans hausnetz? oder wenn ne steckdose defekt ist? - im grunde genommen doch immer erst dann wenn man selber es sich mit den eigenen fähigkeiten nicht mehr zutraut.. und ich trau mir selber viel zu :mrgreen: :mrgreen:

übrigens 2jahre nach meinem einzug hier rief mich der heizungsbauer an.. wann er den gelieferten heizkessel eigentlich anschliessen soll.. ? der konnte sich auch nicht vorstellen das sowas jemand selber kann.. kam dann nochmal um die werkseinstellungen zu prüfen und war komplett mit meiner arbeit zufrieden...


um nun aber mal den bogen zu daniel zu schliessen - klar sollte ein zimmermann da auch drüberschauen und am besten auch mit eingebunden werden in das projekt.. letztlich haben die ihre kleinen faustformeln im kopf um dinge robust hinzustellen.. und wissen auch wie was an welcher stelle gezapft werden muss.. ich finde aber seine kleine konstruktionszeichnung gar nicht schlecht - da freut sich der zimmerer auch drüber..

ich werde wohl diesen sommer auch ein ähnliches projekt hier durchführen.. allerdings nur 7,5 auf 8m - hab aber 25k€ kosten geplant.. (wobei 2 3x3m rolltore reinkommen die recht teuer sein werden)
weissnich
 
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Re: kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Beitragvon Hellraiser » So Feb 26, 2017 13:14

Hallo,

Also wenn ich das selber mache z.b. Heizung/ Wasser/ Strom beim Haus und es passiert was Rohrbruch ect. Was sagst du dann wenn die Versicherung nach der Fachfirma frägt die das installiert hat? Glaubst du in der heutigen Zeit sagen die dann, ach ja hat er selbst gemacht passt schon


Danach fragt eigentlich keine Versicherung, der Scahden ist da und fertig.
Es sei denn es steht im Versicherungsvertrag drin das nur Schäden von Fachfirmen abgedeckt sind, das bezweifle ich jedoch.
Bei mir stand drin das nur Rohrbruch verischert ist, jedoch keine Verbindungsteile wie Hähne, Muffe, Verschraubungen und dergleichen.
Sowas ist untragbar und wurde gekündigt.

Man(n) kann viel selber machen, jedoch sollte es Handwerklich so ausgeführt sein das es Hand und Fuß hat.

mfg
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Re: kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Beitragvon Hellraiser » So Feb 26, 2017 13:20

Hy,

bei rohrbruch würde exakt das gleiche passieren wie bei der erstellung durch eine firma.. ein sachverständiger untersucht die schadensursache.. hast du mist gemacht ist es dein problem (hier würde die firma haften dies gemacht hat) ist es ein normaler schaden zahlt die versicherung..
beim strom ist es etwas heikler.. hier muss eine anlage vor anschluss ans netz von einem meister abgenommen werden (deshalb brauchte ich den seinerzeit auch beim zählerkasten)
aber es gibt meines wissens nach eigentlich keine vorschrift die einem häuslebauer verbieten würde leitungen selber zu verlegen oder rohre selber zu löten/quetschen oder was auch immer..


Abgenommen werden muss die Elektroanlage nicht direkt, sie muss von einem Elektromeisterbetrieb, welcher beim EVU eingetragen ist, angemeldet werden.

Wenn ein Rohr nach 7 Jahren undicht ist ist auch die Fachfirma draussen, da Gewährleistung 5 Jahre läuft, versteckter Mangel unendlich.
Aber die meisten Versicherungsvertreter sind auch gleichzeitig "Sachverständige" und entscheiden meist schon vor Ort ob der Schaden übernommen wird oder nicht.


Beim Wasser Installieren sieht es etwas anders aus, auch da muss ein Meisterbetrieb, welcher beim Netzversorger eingetragen ist die Anmeldung schreiben.
Da Wasser als Lebensmittel gilt darf man eigentlich selber keine Hand anlegen, deshalb ist auch direkt nach der Wasseruhr ein Rückflußverhinderer vorgeschrieben, jedenfalls bei uns hier.


mfg
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Re: kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Beitragvon T5060 » So Feb 26, 2017 13:28

Von Deutschland geht nie wieder Krieg aus....... wenn man euch so liest :mrgreen:
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Beitragvon Daniel Setz » Mo Feb 27, 2017 23:18

Hallo!

Es freut mich riesig, diese ermunternden Worte zu lesen :D

Und dass ihr hier eine Lanze für das "Selbermachen" brecht finde ich auch schwer in Ordnung. Es kommt halt immer auf die individuelle Situation an- das kann man nicht allgemein sagen. Ich bin Angestellter und habe nebenbei den Hof mit Mutterkuhhaltung. Ich interessiere mich sehr für alle Formen handwerklicher Arbeit (von Holzarbeiten über Sanitär, Elektrik, Metallarbeiten, Fliesenlegen usw...)

Und ich traue mir auch zu, kein typischer Heimwerker zu sein, der nach der "Do it yourself- Broschüre" vom Obi arbeitet, sondern ich habe durchaus ein Qualitätsbewusstsein und unterhalte mich gerne mit Fachleuten darüber, wie man was am besten macht.

Ich denke auf dieser Basis lässt sich was machen, sei es ein Mutterkuhstall oder irgendwann vielleicht mal ne Mietsbude :D

Ich höre auch oft den Spruch "da geh ich lieber arbeiten und hol mir dann jemanden der es kann". Das ist gut und schön, aber seinen wir mal ehrlich. Was verdient der Durchschnittsdeutsche an der Maloche, was nimmt ein Handwerker und welche Leistung liefert er ab...

Wenn man jemanden kennt, der gute Arbeit für gutes Geld abliefert, bin ich der letzte der was dagegen hat. Und wenn es die Umstände erfordern (wie bei meinem Kumpel- großer Landwirt der letztes Jahr auf einmal einen Schweinestall brauchte) macht auch schlüsselfertiges Bauen durchaus Sinn.

Aber wenn man keinen Zeitdruck hat und nicht gerade ein gefragter Handwerker mit lukrativen Schwarzbaustellen ist, macht die Eigenleistung schon Sinn meiner Meinung nach, wenn das Ergebnis stimmt und man in annehmbarer Zeit bleibende Werte schaffen kann.
Resi, i hol' di mit meim Traktor ab!
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Re: kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Beitragvon Ecoboost » So Feb 25, 2024 9:21

Servus,

momentan steht es noch nicht zur Debatte aber so die nächsten 5 Jahre hätte ich ggf. vor einen alten Stadel im Außenbereich abzureißen und dort was neues hin zu stellen.
Brauche für die Halle aber dringend einen Stromanschluss, bestenfalls auch noch eine Wasserversorgung.
An Distanz zu einem Wohngebäude was uns gehört sind das ca. 170 Meter Entfernung, das nächst gelegene Nachbargebäude hat eine Entfernung von ca. 60 Metern. Ideal wäre natürlich wenn ich die Versorgung hier abgreifen könnte, nur kann und darf ich nicht davon ausgehen dass er da mit spielt.
Lassen sich solche Entfernungen denn problemlos mit Wasser und Strom erschließen ohne dass das Ganze Unsummen an Kosten verschlingt?
Die Halle in Holzbauweise soll wie die bestehende so ca. 90 m² haben.
Wie sieht es Genehmigungstechnisch da aus?
Im Grunde dürfte es ja da kein Problem geben wenn hier von der Größe her was gleichwertiges neu hin gebaut wird, oder?

Gruß

Ecoboost
Wenn eine Frau schweigt soll man sie nicht unterbrechen. :roll:
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Re: kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Beitragvon Redriver » So Feb 25, 2024 10:15

Hallo,
für sollche Erschließungen ist doch nicht viel nötig , einen Kumpel mit Minnibagger und der Graben ist in einem Tag auf. Würde aber den Strom und das Wasser ganz normal vom Ortsnetz abgreifen, weil in 20 Jahren sieht es anders aus.
Wir hatten vor ca 10 Jahren eine PV Anlage an 400m entfernten Trafo anzuschließen, da war der Spezialtiefbauer mit seiner alten Grabenfräse da und hat in 4 Sdt über das freie Feld 80cm tief den Graben gemacht für lächerliche 800€. Das Kabel hat das 15fache gekostet, Erdarbeiten sind da meist das kleinste Problem.
Wissen ist Macht, nichts wissen macht auch nichts.
Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten!
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Re: kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Beitragvon Nick » So Feb 25, 2024 11:13

Die Stichleitung für Wasser wird nicht ideal sein da ich vermute das sehr selten Wasser genutzt wird. Dann gammelt das da richtig schön.
Mfg
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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Re: kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Beitragvon Buer » So Feb 25, 2024 11:19

Wenn die 170 Meter durch Acker oder Wiese gehen (wo keine anderen Leitungen im Weg liegen), ist das Ganze mit einer Grabenfräse auch in einer Stunde erledigt. Habe auf diese Weise schon mal eine Leitung über 300 Meter durch meinen Acker verlegt. Morgens angefangen lag mittags die Leitung schon in der Erde und war wieder zugedeckt.
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Re: kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Beitragvon AEgro » So Feb 25, 2024 12:04

Ecoboost hat geschrieben:......
Brauche für die Halle aber dringend einen Stromanschluss, bestenfalls auch noch eine Wasserversorgung.
An Distanz zu einem Wohngebäude was uns gehört sind das ca. 170 Meter Entfernung, das nächst gelegene Nachbargebäude hat eine Entfernung von ca. 60 Metern. Ideal wäre natürlich wenn ich die Versorgung hier abgreifen könnte, nur kann und darf ich nicht davon ausgehen dass er da mit spielt.
Lassen sich solche Entfernungen denn problemlos mit Wasser und Strom erschließen .......

Gruß

Ecoboost

Ist das dein eigenes Grundstück, durch das die 170 m-Leitungen gelegt werde müssen,
oder duch fremdes Eigentum/Gemeindeeigentum.
Müssen öffentliche Wege unterquert werden ?
Die 170 m durch freies Gelände legen, kostet nicht viel unbd ist problemlos in Eigenleistung machbar.
Durch fremde Grundstücke legen machts aufwendig oder unmöglich durch die Zustimmung und Eintrag von Baulast ins Grundbuch, die du brauchst.
Wenn du ans eigene Haus anschließen kannst, sparst du erheblich Zählergebühren bei Wasser und Strom.
Die Kosten machen ja bei geringen Verbrauchsmengen oft den größten Kostenanteil der Verbrauchsrechnungen aus.
Richtig ist, beim Wasser und geringen Entnahmengen leidet die Hygiene.
Das ist bei solchen Maßnahmen das größte Problem. Ob eine Ringleitung von und zum Haus da Abhilfe schaffen kann,
sollte ein Fachmann prüfen.
Zu welchem Zweck wird das Wasser gebraucht ? Zum Spritze füllen, könnte ich mir Vorstellen, wäre ein eingegrabener Regenwassertank einfacher.
Und wenn du Wasseranschluss für andere Zwecke brauchst, denke auch ans Abwasser.
Das könnte das wesentlich teurere Problem werden.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
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Re: kleine Halle (10x15m) nach Zimmermanns- Art

Beitragvon Nick » So Feb 25, 2024 12:09

Oder bei entsprechenden Verhältnissen mit dem Bagger ein Loch gemacht und 3 Schachtringe gesetzt.
Nutzt natürlich nichts wenn du dann den ganzen Winter genug Wasser hättest aber wenn die Spritze voll gemacht wird der Boden von der Zisterne leer ist.
Und der Herr sprach: "Lächle und sei froh es könnte schlimmer kommen. Und er lächelte und er war froh. UND es kam schlimmer.
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