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Kleinsägewerk bauen???

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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198 Beiträge • Seite 3 von 14 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 14
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Beitragvon Same Argon » Di Apr 28, 2009 22:11

Hallo Yanmar,

ich hab auch ein Logosol M7 und bin damit doch recht zufrieden. Wo du recht hast ist das es eben exakt ausgerichtet werden muß, aber dann stimmt doch auch das Ergebniß! Am Anfang hatte ich auch bischen Probleme mich an die Zoll-Skala zu gewöhnen, hab mir dann eine Tabelle gemacht wo Zoll im Verhältniß zum Metrischen steht, so ist das auch kein Problem mehr. Und wenn du Abweichungen hast von über 2mm kann es folgende Ursachen haben, ausgelutschtes Schwert ( hauptsächlich nach Bretter besäumen mit zu viel Vorschub ) , schlecht geschliffe Kette, nicht exakt ausgerichtetes Sägewerk, Stamm nicht richtig fixiert und was noch hinzu kommt ist das im Stamm es auch Spannungen geben kann die sich dann nach einem Schnitt entladen indem sich dann der Stamm verzieht.
Ich hab grad mein M7 auf einen Anhänger gebaut, zum schnellen ausrichten hab ich Teleskopstützen verwendet. Jetzt kann ich es dann einfach in Waage stellen und loslegen.


Gruß Same A.
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Beitragvon Morpheus » Mi Apr 29, 2009 6:05

Dem verziehen kann man aber durch einen spanungsfreischnitt entgegenwirken oder ? ok man hat natürlich etwas mehr verschnitt.

Wie lange lasst ihr die Stämme in der Regel liegen bevor ihr anfangt zu sägen ?
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Beitragvon Josef47 » Mi Apr 29, 2009 6:14

Hallo Christoph,

habe mittlerweile erfahren, dass beim Schneiden von Harthölzern, vor allem bei größeren Durchmessern, das Band extrem verläuft.

Schneidest du auch Eiche, Buche, Kirsche? Wenn ja, welche Erfahrungen hast du gemacht?

Gruß Josef
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Beitragvon abu_Moritz » Mi Apr 29, 2009 7:39

zupi hat geschrieben:@Abu_Moritz:

Mopedreifen sind mit Siherheit erheblich besser als Autoreifen, aber trotzdem würde ich definitiv bei der nächsten Säge Keilriemenscheiben den Vorzug geben. Nicht umsonst werden die auch bei professionellen Maschinen eingesetzt.
Mich würde allerdings mal interessieren wie das mit der Selbstzentrierung klappt. Läuft das Band dadurch viel besser? Also bei den Autoreifen stell ich halt die Neigung ein und dann bleibt das Band aber auch dort wo es sein soll (wohl nicht zuletzt durch die Zähne...)

Gruss Christoph


es gibt tatsächlich professionelle Sägen mit Moppedreifen, zb von WAHL, die baut er auf Wunsch heute noch so.
Mich ärgerte es anfangs das ich eine mit diesen Reifen ersteigert habe, wollte dann bei Wahl umtauschen, er meinte macht er sofort und umsonst, aber ob ich denn schon damit gesägt habe? Nunja da ein Reifen kaputt war und schwer zu besorgen dacht ich so andere wären besser, aber ich habe mir einen Ersatz besorgt - 30Eur/Mantel :-(

und siehe da, super .... bisher nicht einmal das Band runtergesprungen, immer gut grip und das bei weniger Bandspannung, damit auch keine Bandreisser mehr.

Josef47 hat geschrieben:Hallo abu Moritz,

wieviel Druck hast du in den Reifen, hast du die Orginal-Lagerung verwendet? Gibts Bilder deines Sägewerkes?
Ich werde darüber nachdenken, noch steh ich am Anfang.

Gruß Josef


In den Reifen sind ca 2-4bar, "hart aufpumpen" steht am Holm.
Ich habe ja eine Profimaschine mit Scheibenrädern, aber die Lagerung ist die selbe wie bei Moppeds.
Bilder sind in meinem Album
Gruß Jo


abu Moritz = "Vater von Moritz"

wir sind ganz normale Menschen, haben nur ein paar mehr Kettensägen...
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Beitragvon Steelworker » Mi Apr 29, 2009 8:21

Kugelblitz hat geschrieben:@Steelworker
der Schwertgegenhalter ist eine sehr gute Idee :!: Den Zylinder füllste mit Kettenöl :?: was praktisch die Schmierung für die Kette ist :?:


In dem Zylinder ist das Kettenöl. Durch das Gewicht wird der Kolben nach unten gedrückt. Über den Schlauch wird das Öl zur Kette gefördert. Man darf nur nicht vergessen den Hahn am Zylinder zu schließen, wenn man fertig ist.

Gruß Steelworker
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Beitragvon zupi » Mi Apr 29, 2009 9:09

Hallo,

@ Abu_Moritz:

Ja mit dem Grip kann ich durchaus bestätigen, ein rutschendes Band gibt es nicht. Die Keilriemenscheiben hab ich jetzt auf die Blockbandsägen bezogen. Da wäre mir nämlich keine Firma bekannt die solche sägen mit Mopedreifen baut. Die Bandspannung ist ja nötig um ein sauberen, nicht verlaufenden Schnitt zu bekommen. Und selbst mit 4 Bar in den Reifen in meinen Reifen bekomme ich nicht die Bandspannung hin wie sie auf einer professionellen Blockbandsäge zu finden ist.

Wie klappt das denn bei deiner säge wenn du beispielsweise dickere Hölzer längs sägst? Und welche Banddimensionen hast du auf deiner Säge?

@ Josef:

Also mit den Bandführungen bin ich soweit eigentlich zufrieden, allerdings müssen je nach Einstellung die Kugellager hin und wieder erneuert werden. Nach meiner Erfahrung muss das Band seitlich auch leicht Luft haben, damit die Späne mit hindurch können. Wenn es zu stramm eingestellt war, dann haben die Späne die mit durchgedrückt wurden ganz schön gebremst.
Die Professionellen Blockbandsägen haben meist nur ein Führungsrolle auf jeder Seite vom Schnitt. Diese Rolle ist mit Nuten versehen und hinten nochmal mit einem Bund versehen, gegen welchen das Band im Notfall gegenläuft.


Hartholz konnte ich bisher leider noch nicht schneiden, da ich keine Stämme/Stücke hatte...
Die größten Probleme hatte ich bisher bei einer Fichte welche einzeln gestanden hatte und bis unten hin dicke Äste ausgebildet hatte.
Stammdurchmesser waren etwa 65cm an der dicksten Stelle.

Ich war vor einigen Wochen auf einer Austellung der Firma Wood-Mizer und habe die LT 15 und LT 20 in Aktion gesehen. Die beiden Jungs von Wood-Mizer sagten mir dann auch, das eine sehr hohe Bandspannung gefahren werden muss und das Band 100% scharf sein muss um präzise Schnitte hinzubekommen.
Ebenfalls meinten sie, dass Weichholz mit vielen Harten Ästen am Schlimmsten zu schneiden ist.

Ich würde dir auch empfehlen einmal eine Messe oder ähnliches zu besuchen und dir einige Details an diesen Sägen anzusehen.


Gruss Christoph
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Beitragvon Same Argon » Do Mai 07, 2009 22:35

Hallo,

für alle die es interessiert: Logosol M7 Sägewerk auf Anhänger.

http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=9805&start=3300


Gruß Same A.
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Beitragvon Josef47 » Di Mai 12, 2009 15:06

Habe mein Sägewerk nun auf Bandsäge umgebaut. In wenigen Minuten ist das Bandsägeaggregat abgebaut, so dass wahlweise mit der Kettensäge geschnitten werden kann.

Die ersten Schnitte mit der Bandsäge verliefen zufriedenstellend.
Das Sägeband ist 25 mm breit, von einer Schreiner Bandsäge, die eigene Schweißstelle hat bis jetzt durchgehalten. 32 u. 38 mm Bänder habe ich bestellt, mit denen werde ich sicherlich ein noch besseres Ergebnis erzielen, vor allem bei breiteren Schnitten.
Die Bandgeschwindigkeit beträgt 28 m/s

Die zentrale Höhenverstellung mittels Rollenkette ist mittlerweile auch fertig. Durch entkuppeln der beiden Antriebszahnräder bei der Kurbel kann eine Stammauflage separat verstellt werden, um die Stämme für den ersten Schnitt auszurichten.

Der Vorschub des Sägeschlittens erfolgt ebenfalls mit einer Kurbel und Rollenkette, welche an beiden Enden der Führung über Zahnräder läuft und am Sägeschlitten verschraubt ist.
Die schnell verschiebbaren Spannelemente sind so ausgeführt, dass sie das Holz beim Spannen nach unten ziehen.

Nun fehlt noch die Motorsteuerung und der Bandschutz, bis die bestellten Sägebänder eintreffen könnte dies auch fertig sein.

Gruß Josef
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Beitragvon Josef47 » Sa Mai 30, 2009 4:51

Mit dem speziellen Band für Längsschnitt von Wood Mizer klappt das Sägen super. Auch das Schneiden von Eiche / Buche ist kein Problem.

Nun muss sich die Säge noch bei dicken Stämmen (60 - 80 cm) bewähren.

Gruß Josef
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Beitragvon zupi » Sa Mai 30, 2009 19:31

Hallo Josef,

freut mich das gut funktioniert. Welche Bänder von Wood-Mizer verwendest du?

Sitzt die Kurbel für den Vorschub vor der Sägeband? Das wäre mir ehrlich gesagt doch etwas zu gefährlich, gerade ohne Kasten um das Band.

Gruss Christoph
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Beitragvon Josef47 » Sa Mai 30, 2009 20:39

Hallo Christoph,

auf der anderen Seite befindet sich auch eine Kurbel.
Das Sägeband bekommt noch einen Schutz aus Holz, ohne ist das Sägen sehr gefährlich, einmal ist es runtergesprungen, bin beim Zurückfahren bei laufendem Band gegen den Stamm gefahren.
Inzwischen ist die Fernsteuerung fertig, so dass ich den Ein / Aus Schalter griffbereit habe.

Ich habe testweise das 32 mm x 1,07 und das 38 mm x 1,14 wobei das 38er laut Wood Mizer, bei meiner Bandgeschwindigkeit von 28 m/s, höchstens eine Stunde läuft.

Wie stark spannt dein Band? Auf einen Meter kann ich mit dem kleinen Finger einen cm durchdrücken. Laut Wood Mizer soll es bei 66 cm und einem 30 Kg Gewicht, 17mm durchhängen.

Ich habe noch etwa 1 cm Verlauf bei 3 m Eichen Stämmen nach oben, liegt wohl an der Ausrichtung der Führungsrollen.
Wood Mizer setzt die oberen Führungsrollen etwa 1 cm tiefer als die Flucht des Bandes, habe etwas weniger, wegen der Lagerbelastung, die drehen immerhin mit 21.000 U/min.

Gruß Josef
Zuletzt geändert von Josef47 am So Mai 31, 2009 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon zupi » So Mai 31, 2009 10:52

Hallo Josef,

na wenn auf der anderen Seite auch eine Kurbel ist, dann brauch ic hmir ja keine Sorgen um dich zu machen :D

Mir ist anfangs das erste Band auch zweimal runtergeflogen, da ist schon gut Gewalt hinter.

Ja die Bänder werden bei deiner Säge ja auch hoch belastet: Hohe Geschwindigkeit und recht kleine Rollen (wie groß waren die nochmal genau?)

Zur Bandspannung kann ich leider keine genaue Aussage treffen, so genau habe ich noch nicht gemessen. Festgestellt habe ich allerdings dass eine höhere Bandspannung zu besseren Schnittergebnissen führt.
Hab derzeit die Schraube zum Bandspannen defekt. Ich denke das System muss ich nochmal ändern.
Kannst du nochmal 1-2 Bilder von deiner Säge einstellen wo man erkennt wie das Band gespannt wird?


Tja die Aurichtung der Führungsrollen ist, glaube ich, eine Wissenschaft für sich. Ich habe damit auch schon so meine Problemchen gehabt.
Ich habe ja sozusagen das gleiche Führungsystem wie du nur das mein Band genau fluchtet. Dabei darf der Abstand zwischen den Rollen niht zu niedrig sein sonst setzen sich Späne auf dem Band fest und auch nicht zu weit sonst verläuft das Band. Da hilft nur viel probieren.

Die Bandspannung welche Wood-Mizer dir gennant hat, gilt diese für alle Bänder? Ich fahre ja das Größte: 38 x 1,4mm.
Werde demnächst mal versuchen die Bandspannung so zu messen.

Gruss Christoph
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Beitragvon Josef47 » So Mai 31, 2009 15:23

Hallo Christoph,

meine Bandräder haben einen Durchmesser von 375 mm.

Die angegebene Bandspannung gilt für meine beiden Bänderprofile, dein 38 x 1,4 verträgt gewiss noch was mehr.

Gruß Josef
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IMAG0004.JPG
Die Zwischenplatte ist am Rechteckrohr 80x50x4 mit 4 M 10er Schrauben verschraubt. Im Rohr befinden sich Distanzhülsen.
An der Zwischenplatte ist die Leiste für die Spannschraube angeschweißt.
IMAG0004.JPG (55.86 KiB) 5172-mal betrachtet
IMAG0001.JPG
Die Zwischenplatte hat 2 Langlöcher, durch welche das Vorderradlagergehäuse eines PKW.
verschiebbar ist.
Die Innensechskantschrauben sind M 12.
Die Spannschraube (rechts im Bild)drückt auf das Lagergehäuse.
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Re: Kleinsägewerk bauen???

Beitragvon Kugelblitz » Mi Sep 30, 2009 21:00

hat mal einer nen Pic wie man die Säge fest machen könnte ( Kettensäge ) wollte mal langsam loslegen, nun zerbreche ich mir gerade den Kopf mit der Halterung für die Säge.
Verwenden will ich ne 045 AV. AV :arrow: passt mir nicht da man die nicht richtig fest bekommt :? oder ich müsste Löcher machen, was ich aber nicht wirklich will.
Sollte nur irgendwie geklemmt werden.
Hat einer Bilder :?: :?: :?:
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Re: Kleinsägewerk bauen???

Beitragvon Waidler743 » Mi Sep 30, 2009 21:26

welche Leistung hat den die 045 AV? Ich habe vor 2 Wochen ein paar Bretter mit meiner 440er geschnitten. Nach meiner Meinung ist noch weniger Leistung völlig sinnlos.
Ich habe ein paar Bilder gemacht, kann ich vielleicht mal einstellen.
Grüße vom Waidler
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