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Kleinstprivatwald bewirtschaften...

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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67 Beiträge • Seite 3 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon Forstjunior » Di Jul 08, 2008 20:19

hat keiner mehr Meinungen ect. dazu.
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schöner Wald

Beitragvon landyjoerg » Di Jul 08, 2008 21:22

Hi,

schön ist er ja schon, Dein Wald. Hab selber leider keinen :cry:
Ich würde auch die stärksten entnehmen, brauchst ja eh Mal wieder Brennholz und Bauholz, wie Du schreibst.
Wenn es die Natur erledigt, wie rummi schreibt, hat der Nachwuchs halt noch länger Schatten, bis die grossen zu alt sind und absterben.
So anhand der Bilder würde ich mir auch Gedanken machen, was passiert, wenn die Naturverjüngung weiter wächst und dichter wird und Du dann mal was Fällen willst? Unter Umständen hast' dann in Zukunft gar nicht mehr viel Möglichkeiten, einen Baum fallen zu lassen, ohne schon die nächste Generation zu beschädigen. Sieht zumindest auf den Bildern so aus.

Gruss Jörg
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Beitragvon Forstjunior » Di Jul 08, 2008 22:21

hier nochmal ein pic aber hat ich schonmal unter nem anderen threat eingestellt:
Dateianhänge
Wäldchen.jpg
Wäldchen.jpg (130.94 KiB) 1462-mal betrachtet
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Wald

Beitragvon landyjoerg » Mi Jul 09, 2008 9:03

Hallo Forstjunior,

auf dem Bild mit dem schönen Waldweg stell ich mir vor, dass es beim (späteren) Fällen und rücken keine Probleme gibt. In den Bildern wald 1;2;8;9.jpg sieht es allrdings schon eng aus. Die kleinen Fichten, die da direkt neben der/den grossen stehen, werden wohl nicht so recht zum Zuge kommen.
Ich mache bei uns gerade eine Reihe Randbäume um. Da ich daneben einen kleinen freien Streifen habe, den ich bepflanzen will, müssen die Bäume vorher weg, sonst mache ich mir die Pfanzung ja kaputt.

Gruss Jörg
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Beitragvon Blockhaus » Mi Jul 09, 2008 11:24

Ich sehe das wie Jörg, manchmal muss man sich von den großen Bäumen trennen :wink:
Auch wir waren wieder letztes Wochenende in unserem Wald. Haben mal wieder aufgeforstet.
An einer Stelle, wo wir letztes Jahr aufgeforstet haben, Entfernung ca. 50 mtr. mussten wir dann dieses feststellen :shock:

Bild

Bild

Bild

Wir überlegen jetzt, mehr in unserem Wald zu arbeiten. Eine Inventur wurde dort bereits vor 2 Jahren gemacht. Insgesamt beträgt die Waldfläche 54 ha und für die nächsten 2 Jahre hätten wir dort genug zu tun. Leider fehlt uns einfach die Technik, wir müssten erstmal in einen neuen Schlepper und Rückewagen investieren, dazu vielleicht noch in größere Motorsägen, die Investitionssumme wird wohl knapp an die 30.000 - 35.000 Euro kommen.

Das Problem ist aber, das mein Schwager und ich, beide einen normalen Beruf haben. Mein Schwager müsste kündigen und ich meine selbstständige Tätigkeit verändern. Die Frage die sich uns stellt, kommt genug Geld durch den Verkauf rein, damit wir alle Kosten decken können??
Zur Zeit sind ja die Holzpreise nicht gerade berauschend. Letztes Jahr hätten wir locker Schlepper und Rückewagen bezahlt gehabt.
Und was ist nach 2 Jahren? D.h. auch wir müssten ein 2. Standbein mitaufbauen!

Die Schäden durch den Käfer sind noch das kleinere Problem, bei einem weiteren Rundgang haben wir feststellen müssen, dass auch viele alte und schön gewachsene Bäume, einfach altersbedingt sich gelegt haben und langsam anfangen zu verrotten.

Grüsse, Marco
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Beitragvon fichtenmoped » Mi Jul 09, 2008 11:24

Hallo Forstjunior ,
hast Du schon mit dem Förster gesprochen ?
Wenn ich das letzte Bild anschaue , wird er dort viele Bäume mit Markierungsspray kennzeichnen , da muss durchgeforstet werden .
Dein Wald ist wirklich schön , meiner ist es nicht mehr , aber dafür kann ich nichts , Sturm und Käfer haben ihm die Schönheit geraubt .

Gruß aus Oberbayern
Franz
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Beitragvon Blockhaus » Mi Jul 09, 2008 11:37

Franz,

Du hast geschrieben, Abstand der Fichten 6-8 mtr., aber ich finde das einfach zu viel und auch kein Wunder, dass bei Sturm sich Deine Fichten legen. Lass sie sich doch an den Kronen berühren und ggf. abbrechen, ich persönlich halte einen Abstand von 4-5 mtr. für in Ordnung.

Aber grundsätzlich, ich finde es gut, dass Du Dich trotz eines Infarkts noch so einem Hobby widmest. Machst Du den alles alleine?

Grüsse, Marco
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Beitragvon fichtenmoped » Mi Jul 09, 2008 16:57

Hallo Marco ,

ich war letzte Woche mit dem Förster im Wald , seine Meinung ist , dass Fichten im Wachstums - Endstadium einen Abstand von 6-8 Meter haben sollten . Mir ist das auch etwas zu viel , bin Deiner Meinung , dass 5 Meter genug sind . In meinem Wald stehen sie allerdings zu dicht , das Wachstum ist sehr ungleichmäßig und die Kronen haben bei den letzten Stürmen wirklich sehr gelitten . Ich besitze den Wald erst seit 3 Jahren und es gibt noch sehr viel zu tun .
Den Herzinfarkt hatte ich letztes Jahr am 1. November (Allerheiligen) , kurioserweise auf dem Friedhof , er hat sich aber deutlich angekündigt . Als ich ins Krankenhaus kam , war es nach Aussage der Ärzte nicht 5 Minuten vor 12 , sondern 5 Sekunden . Hab aber alles überstanden , das Herz ist nur minimal geschädigt , ich kann wieder (fast) alles tun , aber halt 2 Gänge langsamer . Man soll nach einem Infarkt den Kreislauf regelmäßig belasten , da ist Waldarbeit nicht schlecht . Ich bin auch viel allein im Wald , zum Umkrautmähen z.B. , wäre es dort passiert , würde ich hier nicht mehr schreiben . Bei der richtigen Waldarbeit habe ich selbstverständlich einen Helfer , der ist allerdings bereits 72 Jahre alt . Aber wir zwei bewegen schon noch was ! Auch meine Söhne helfen gelegentlich . Ich habe vor einem Jahr noch Meterstücke mit 45 und mehr cm Durchmesser allein in den Spalter gehoben , das geht jetzt natürlich nicht mehr . Ich hoffe aber , dass ich noch mehrere Jahre im Wald arbeiten kann . Ich habe nach der Übernahme des Waldes Kurse gemacht und viel Geld in Maschinen und Gerätschaften investiert .

Gruß aus Oberbayern
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Beitragvon W-und-F » Mi Jul 09, 2008 17:30

Hallo Marco (Blockhaus) was habt ihr bei so geringen Abständen für eine Produktionsziel bei Fichte (BHD, OH, Sortimente)?

Ich halte 4-5 Meter als sehr gering, vor allem im Hinblick auf spätere Verjüngungsverfahren, vor allem wenn Lücken in den Bestand geschlagen werden, da gerät des Bestandesgefüge aus dem Gleichgewicht. Bei höheren Abständen schon in der Jugend förderst du damit Verankerung (Wurzelsystem), den h/d-Wert, die Kronengröße und den Kronenansatz. Das fördert die Einzelbaumstabilität und du hast einen größeren Durchmesserzuwachs als Nebeneffekt.

Hast du Problemstandorte mit ungepflegter Fichte bspw. dann kannst du mit zunehmenden Alter immer schlechter stabilisieren eingreifen, wenn dann noch mit mäßiger Ndf, ansonsten ist der Bestand beim nächsten Sturm platt. Oder du machst vorher ein Kahlschlag :?

Hier in D ist es einfach ein großes Problem das Fichte oft da steht wo sie leider keine optimalen Bedingungen vorfindet, ist zwar auch ein Zeichen ihrer Anpassungsfähigkeit, hilft allerdings mit zunehmendem Alter und Schadereignissen nicht.
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Beitragvon Blockhaus » Do Jul 10, 2008 8:29

Hallo W-und-F,

als BHD stellen wir uns so 24-28 cm vor. Was ist denn bitte OH??

Es geht ja nicht nur um Fichte, Schwerpunkt wird Kiefer und Birke sein, weil die wachsen verdammt gut bei uns.

Zu den Abständen...... wenn wir wie zuletzt aufforsten, dann haben wir bei den Tannen z.B. einen Abstand von 2 mtr. gewählt. Wir gehen mal davon, dass in den kommenden Jahren sich nur 50% der Tannen durchsetzen werden, somit hätten wir einen Abstand von 4 mtr. erreicht.

Unser Problem war bis jetzt, dass wir auf diesen ganzen Prozess keinen Einfluss nehmen konnten. Unser Wald ist 50 km von unserem Wohnort entfernt. Wir sind die letzten Jahre höchstens 2-3 Mal pro Jahr dort hingefahren, um nach allem zu schauen und um einige Aufräumarbeiten durchzuführen. Uns fehlt einfach die Zeit dafür, nur Sa. und So. und das ist einfach zu wenig bei 54 Ha.
Die Inventur und unsere Begehungen haben uns nun einen kleinen Überblick über das Ausmaß der Arbeiten gegeben und deshalb tendieren wir halt dazu, verstärkt zu investieren und etwas ordentliches aus diesem Wald zu machen.

Grüsse, Marco
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Beitragvon W-und-F » Do Jul 10, 2008 10:21

Hallo Blockhaus,

das sind natürlich ganz andere Dimensionen als bei uns, hier streben wir, je nach Produktionsziel, Fichte mit BHD von 50-60cm an.

Als OH wird die Oberhöhe bezeichnet.

Gruß
W-und-F
 
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Beitragvon Blockhaus » Do Jul 10, 2008 10:37

50 - 60 cm ? :shock: Das wäre uns eine Nummer zu groß, darum sollen sich lieber die Profis mit einem Harvester drum kümmern :wink:

Sicherlich haben wir diese Größe auch bei uns im Bestand und die würden auch richtig die Kasse klingeln lassen, aber wir sind doch nur 2 Personen!
Uns geht es hauptsächlich um die Pflege des Waldes und das wir damit unseren Lebensunterhalt verdienen können! Wie ich schon sagte, dazu muss aber auch noch ein 2.Standbein her :wink:

Grüsse, Marco
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Beitragvon Forstjunior » Do Jul 10, 2008 20:21

@blockhaus
bei 54 Hektar drüfte doch immer ein Gewinn rausschauen. Wenn ihr so weit weg wohnt dann würd ich es halt machen lassen und es bleibt auf jedenfall noch was hängen. Bevor nicht gewinnbringend geld in Großmaschinen investiert wird. Zumal ihr ja soweit weg wohnt.
Aber der Käferbefall bei den Fichten liegt wohl schon länger zurück, wenn man in Betracht zieht. wie die Rinde schon runter ist.

Aber bei so einer großen Fläche als Privatwald, einfach toll. Ran an die Sägen..

@fichtenmoped
nein war ich noch nicht. So schnell geht dass nicht..Bin jetzt erst wieder aus dem Ausland zurück.. Welche Bäume meinst du denn auf dem letzten pic die deiner meinung nach raus müssten?

Dass wird es in ein paar wochen erfolgen..werde dann berichten..

@landyjörg
dass ist kein Waldweg sondern ein durch uns anglegte Rückegasse. Wird nur nicht so oft befahren deshalb wächst die immer wieder mit Graß ect. zu.
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Beitragvon woodfox » Do Jul 10, 2008 23:45

@all

Ist zwar keine direkt Antwort zu Eingangsthema passt aber hoffe ich doch zu diesem Thema.
Besitze auch einen Kleinwald 4ha und bin 40+ habe von meinem Vater der in seiner Jugend selbst mal Holzknecht war viel über die manuelle Holzarbeit mitbekommen.
Man glaubt gar nicht was man mit einem Sabbel alles bewegen kann.
Wenn man modernen Forstarbeitern zusieht, die haben nicht mal mehr eine Sabbel mit, jeder noch so kleine Stamm muss mit dem Traktor bewegt werden sehr ökonomisch.
Nur wenn man sich umschaut nimmt immer mehr die maschinelle Arbeit überhand, auf einem Hof wo noch mehrere Generationen arbeiten macht der Junge dass was man mit dem Traktor machen kann Stauten aufräumen oder Fichtenäste als Brennholz nutzen machen nur mehr die Alten.
Der Arbeitsaufwand lohnt sich einfach nicht mehr.
Auch bei Durchforstungen von Jungwäldern wird nicht aufgearbeitet, sonder oftmals nur mehr umgeschnitten und die Bäume verrotten.
Wenn die Entwicklung so weiter geht, werden sicher wieder viele entlegene Wälder oder solche in Extremlagen verwildern, weil sie nicht maschinell bearbeitet werden können.

Nur auch das Wissen was für die manuelle Arbeit notwendig war, dass früher von Generation zu Generation weitergegeben wurde, geht immer mehr verloren.
LG Woodfox :wink:
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Beitragvon Holz her » Fr Jul 11, 2008 7:28

Hallo Marco
wir haben ca. 250 km von meinem Wohnort 10ha Wald. Wir haben einen Forstarbeiter beauftragt den Wald sauber zu halten und zu durchforsten. Der geht alle 4-6 Wochen durch den Wald und wenn Käferbefall ist wird gleich umgesägt. Den Käferbefall haben wir so einigermasen gut überstanden.In den Nachbarwäldern musste zum teil Kalhieb gemacht werden obwohl unser Revierleiter sie rechtzeitig gewarnt hat. Mit dem wird im Jahr eine oder zwei Begehungen gemacht und besprochen was umgesägt wird und wo Neuanpflanzungen durchgeführt werden. Freischneiden der Jungpflanzen wird auch bei Bedarf durchgeführt und nach Stunden abgerechnet, das Fällen wird nach Festmeter bezahlt. Wenn ich Brennholz benötige sag ich ihm wieviel und er legt mir die Stämme an den Weg zum abholen. Wir haben so keine großen Ausgaben für Maschinen und es bleibt trotzdem was finanziel hängen.
Ca. 60km von uns haben wir auch noch ca 800m² Wald, den durchforste ich mit meinen 2 Jungs und machen dort im Jahr ca. 30 Ster Brennholz.
Den bearbeiten wir mit einfachsten Mitteln, sprich mit Motorsäge und Muskelkraft.
Gruss Andreas
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