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Kleinstprivatwald bewirtschaften...

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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67 Beiträge • Seite 1 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Beitragvon fichtenmoped » Fr Jul 04, 2008 11:14

:shock:
Ich hab grad die Halbjahresausbeute meiner Waldarbeit ausgerechnet :
Erlös aus dem Verkauf von Brenn - und Nutzholz : € 2028 ,-
Ausgaben für Diesel , Reparaturen , Versicherungen , Pflanzen , Zaun :
ca. € 1950 ,- .
Ich habe also sagenhafte € 78 ,- Überschuß erwirtschaftet , d.h. gut € 13 ,- pro Monat .

Stundenlohn :Reden wir nicht drüber .

Mein Wald ist mein Hobby , und Hobbys kosten halt Geld . 8)

Ich bin Rentner und habe Zeit , bin von der Straße weg und meine Frau hat Ihre Ruhe .

Bis zum Jahresende werde ich noch für ca. € 2000,- Holz verkaufen , aber zusätzliche Kosten sollten möglichst nicht mehr anfallen .

Die Zahlen stimmen , haltet mich bitte aber trotzdem nicht für dumm . Es fielen ein paar Reparaturen an , die Pflanzerei hat mich auch gut € 600 ,- gekostet .

Gruß aus Oberbayern
Franz
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Beitragvon Blockhaus » Fr Jul 04, 2008 12:39

Franz, ist das Dein erstes Jahr oder verkaufts Du Holz schon länger?
Und was für Versicherungen?
Als Rentner läuft das wohl als Nebengewerbe oder ....... gar nicht angemeldet :shock:
Nur die Erhöhung der Kraftstoffpreise können nicht alleine die Schuld daran haben, dass nur 78,- Euro übergeblieben sind :wink:
Für dumm hält Dich hier keiner, aber ein wenig Analyse wäre ja mal nicht schlecht, vielleicht kann man Dir ja auch mit Tips helfen, das der Überschuss etwas höher ausfällt :)

Grüsse, Marco
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Beitragvon ChrisB » Fr Jul 04, 2008 13:33

Hallo Franz,
man darf nicht das Heizöl(Gas) vergessen, welches durch Holzschüren gespart wird, bei den heutigen Preisen (1,--€ je Liter) macht bei mir 4000 € Gewinn????? :roll:
Natürlich nur wenn ich:Schlepper,Seilwinde,Motorsägen usw. nicht rechne :oops:
Chris
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Beitragvon IHC 633A » Fr Jul 04, 2008 13:52

hallo

du kannst dich doch nicht an den preis der anderen konzentrieren und dich da einfach einfädeln!!!! du hast deine eigenen kosten die du dir ausrechen muss!
ein bisschen kalkulaieren muss man halt. aber man hat ja erfahrungswerte was z.b. reparaturen angeht.

Gruß
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Beitragvon fichtenmoped » Fr Jul 04, 2008 19:22

Blockhaus hat geschrieben:Franz, ist das Dein erstes Jahr oder verkaufts Du Holz schon länger?
Und was für Versicherungen?
Als Rentner läuft das wohl als Nebengewerbe oder ....... gar nicht angemeldet :shock:
Nur die Erhöhung der Kraftstoffpreise können nicht alleine die Schuld daran haben, dass nur 78,- Euro übergeblieben sind :wink:
Für dumm hält Dich hier keiner, aber ein wenig Analyse wäre ja mal nicht schlecht, vielleicht kann man Dir ja auch mit Tips helfen, das der Überschuss etwas höher ausfällt :)

Grüsse, Marco


Ich besitze 3,8 ha Wald , den ich vor 3 Jahren geerbt habe und den ich jetzt bewirtschafte . Wenn man meinen Beitrag ganz langsam und ganz genau liest , wird man seinen Sinn verstehen . Natürlich wirft der Wald auf Sicht schon etwas mehr ab , es waren dieses Jahr bisher aber mehr Ausgaben nötig als vorgesehen . Außerdem konnte ich im Winter 3 Monate nicht arbeiten wegen eines Herzinfarktes , deshalb habe ich heuer wenig Brennholz zu verkaufen .
Zum Thema Versicherungen : Ich zahle Beiträge für die landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft und habe eine Haftpflichtversicherung für den Wald . Wenn einem Spaziergänger oder Schwammerlsucher ein morscher Ast auf den Kopf fällt , ist in Deutschland der Waldbesitzer haftbar . Kostet alles nicht die Welt , Nebenbeschäftigung im Rentnerdasein ist gut , so lange man arbeiten kann . Ein bischen was sollte übrigbleiben , das tut es in Zukunft auch . Reich wird man vom Wald sowieso nicht . Wenn ich ihn z.B. für € 100000 ,- verkaufen und das Geld anlegen würde würde , hätte ich ganz sicher mehr Gewinn und bräuchte mich nicht zu plagen . Aber meinen Wald verkaufen ? Niemals !!!

Gruß aus Oberbayern
Franz
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Beitragvon Forstjunior » Fr Jul 04, 2008 19:39

,@fichtenmoped

mit Herzinfarkt noch im Wald richtig ranschaffen ist sehr mutig..würd da ein bischen langsamer tun und nur das nötigste machen..aber sag mal wenn du aus 3,8 Hektar Holz für 2000,- Euro rausgeschnitten hast. Wieviel Jahre soll dass denn gut gehen? Ich bewirtschafte knapp 10 Hektar und da fällt auf keinen Fall Holz für 2000,. Euro pro Jahr ab.
Außerdem geht es bei mir wenn man alle Kosten einrechnet wie bei dir fast auf Null auf. Wald ist halt ein Hobby. Aber die 100000 sind wohl auch gut gerechnet. Weil wenn du für 600 Euro gepflanzt hast wird da schon ein bischen was von Fläche blatt sein.

Wieviel kostet denn die Haftpflicht für den Wald. Weil sowas haben wir bislang noch nicht. Ist aber ein überlegenswerter Aspekt.
Aber trotzdem viel Spass, weil holzen im eigenen Wald macht halt einfach freude.

Gruß
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Beitragvon fichtenmoped » Sa Jul 05, 2008 2:07

Ich habe letztes Jahr für ca. € 4000 ,- Holz rausgeschnitten , da war nicht ein gesunder Baum dabei . In dem Wald wurde Jahrzehntelang zu wenig gemacht , dementsprechend muss durchgeforstet werden . Bisher wurden meine Fällaktivitäten ausschließlich von Kyrill , Emma , Buchdrucker und Kupferstecher bestimmt . Zum waldbaumäßigen Durchforsten bin ich noch gar nicht gekommen . Die Bäume (überwiegend Fichten , Tannen und Kiefern) stehen auf einem Drittel der Fläche viel zu dicht . Es sind u.a. noch mindestens 30 dürre Kiefern zu entfernen , alle über 25 Meter hoch . Drei dürre Eichen wurden gefällt , sie ergaben allein schon 15 Ster Brennholz , das liegt noch zum Trocknen im Hof . Eine Fläche von ca. 1/3 Hektar sollte laut Förster "genutzt" werden , d.h. platt gemacht und neu angepflanzt werden , da stehen zum Teil fast 130-jährige Fichten drauf . Gestern hatten wir ein bischen Wind , es brach von so einer der Gipfel ab , ca. 6 Meter von oben . Der Rest ergibt noch ca. 2,5 fm Industrieholz . Da kommt noch eine Menge Arbeit auf mich zu . Ich wünsche mir nur , dass ich in den nächsten Jahren von Kalamitäten verschont werde und den Wald so bearbeiten kann wie es sich gehört .
Was die Haftpflichtversicherung kostet , weiß ich nicht auswendig , um die 100 € glaube ich , die Belege sind beim Steuerberater .

Gruß aus Oberbayern
Franz
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Beitragvon Forstjunior » Sa Jul 05, 2008 8:05

@fichtenmoped
also die 4000,- Euro hast du dann alleine mit Brennholz verdient, soll ich dass so verstehen? Wieviel Ster hast du dann da verkauft? Weil für Industrieholz in Käferqualität bekommst du ja nicht viel.
Kannst du mal ein pic einsstellen wies bei dir im Wald aussieht, nur um mal einen Einblick für mich zu bekommen. Bin ja wie mein Nikname sagt, eigentlich so gut wie Laie und vielleicht sollte ich ja bei mr im Wald auch ein bischen "durchforsten". Nur ich finds halt schad die dicken Bäume zu fällen wenns Geldmäßíg nicht viel bringt und man die ganze Arbeit rechnet. So hab ich bislang auch nur Sturmschäden oder Käferholz aufgearbeitet. Es ist noch kein gesunder Baum in den letzten 8 Jahren nur so gefällt worden.

Gruß
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Beitragvon ChrisB » Sa Jul 05, 2008 9:10

@ Forstjunior,
ich bin zwar auch nur "Forstlaie" mit geringem Eigentum,
aber ich würde bei dem jetzigen Holzpreis keinen gesunden Baum fällen.
Hier in Nordbayern (Aschaffenburg) gab es im Mai einen Gewittersturm und es sind sehr viele Bäume gefallen.
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Beitragvon fichtenmoped » Sa Jul 05, 2008 10:26

Forstjunior hat geschrieben:@fichtenmoped
also die 4000,- Euro hast du dann alleine mit Brennholz verdient, soll ich dass so verstehen? Wieviel Ster hast du dann da verkauft? Weil für Industrieholz in Käferqualität bekommst du ja nicht viel.
Kannst du mal ein pic einsstellen wies bei dir im Wald aussieht, nur um mal einen Einblick für mich zu bekommen. Bin ja wie mein Nikname sagt, eigentlich so gut wie Laie und vielleicht sollte ich ja bei mr im Wald auch ein bischen "durchforsten". Nur ich finds halt schad die dicken Bäume zu fällen wenns Geldmäßíg nicht viel bringt und man die ganze Arbeit rechnet. So hab ich bislang auch nur Sturmschäden oder Käferholz aufgearbeitet. Es ist noch kein gesunder Baum in den letzten 8 Jahren nur so gefällt worden.

Gruß


Ich habe keine 4000,- € verdient , das war der Umsatz . Das meiste habe ich fürs Industrieholz eingenommen , je nach WBV - Preisempfehlungen € 40,- bis € 66,- je fm frei Sägewerk für Fichte und Kiefer . Ich mußte u.a. 5 Lärchen fällen, wegen Käferbefall , für die schwächeren Stämme habe ich € 55,- , für die stärkeren € 80,- je fm bekommen . Ich habe mir einen Anhänger hergerichtet auf dem ich bis 6 fm 5,10er Fixlängen transportieren kann . Es geht alles ans selbe Sägewerk . Der Säger zahlt keine Spitzenpreise , er liegt immer etwas unter der WBV - Empfehlung , aber dafür ist die Qualität des Holzes egal , er nimmt mir zu gutem Kurs auch die dürren Kiefern ab , der Splint muss natürlich fest sein , auch astiges Holz . Zur Zeit zahlt er für Fixlängen (4,6 m) € 40,- für Stämme unter 20 cm , für stärkere € 50,- plus 5,5 % MWSt. Wie gesagt , die Qualität ist egal , unterm Strich passt das . Auf Werkssortierung lasse ich mich nicht mehr ein .
Beim Durchforsten fällt man normalerweise keine starken Bäume , sondern verschafft ihnen durch Entnahme von schwächerem Holz mehr Platz . Der Abstand von ausgewachsenen Fichten sollte 6 - 8 Meter betragen . Beim Sturm Emma haben sich in meinem Wald die Bäume gegenseitig die Kronen kaputtgeschlagen , wegen zu geringem Abstand , das schwächt die Bäume ,das Wachstum nimmt ab .
Sobald ich wieder in den Wald kann (bin z.Zt. wieder mal krank) mache ich Bilder und stelle sie in mein Album .

Gruß aus Oberbayern
Franz
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Beitragvon Kormoran2 » Sa Jul 05, 2008 17:48

Hallo Franz,

in Deine kleine Bilanz darfst Du den Erlösen natürlich nur entsprechende Kosten hinzurechnen.
Das heißt, Kosten, die sich anderweitig ergeben, darfst Du nicht einfach in diesem einen Jahr diesen Erlösen zurechnen.

Z.B. der Zaun: Ist der Zaun in genau diesem Waldstück errichtet worden, wo auch die Einschläge erfolgt sind?
Der Zaun wird nur einmal errichtet und tut seinen Dienst jahrelang. Genaugenommen mußt Du ihn nur anteilig anrechnen. Hält er 10 Jahre dann also nur ein Zehntel der Gesamtkosten pro Jahr.

Was ist mit der Reparatur? War vielleicht was am Schlepper, der aber genausogut für viele Zwecke genutzt wird? Also darfst Du auch nicht die gesamten Reparaturkosten dem Brennholzumsatz zuordnen.

Wenn man sich die Mühe der genauen Zuordnung von Kosten nicht macht sondern nur einfach die gesamten Einnahmen und die gesamten Ausgaben gegenüberstellt, war das Jahr bisher natürlich ziemlich mau bei Dir.
Vielleicht kommt dann aber auch mal ein Jahr ohne Reparaturen und ohne Kosten, wo der Umsatz gleich dem Überschuß ist. :)
Man muß nur dran glauben!
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Beitragvon Forstjunior » Sa Jul 05, 2008 18:55

@fichtenmoped
Das mit dem Durchforsten ist doch gut gesagt, dass geht doch nur gut bei gleichdicken Stämmen. Wie soll ichs denn machen wenn ich jetzt zwei bäume in weniger als 6-8 Meter Abstand habe. Der eine Baum hat 50 cm bhd und der andere 35 cm. Soll ich jetzt den mti 35 wegschneiden, ich glaub dass macht keinen Sinn und anders rum auch nicht. Weil dem mit 50 cm wird es wahrscheinlich egal sein ob da noch einer mit 35 cm in der Nähe wächst. Oder versteh ich dass alles falsch. Bei uns ist es halt so, dass größtenteils nur sehr dicke neben dickeren stehen oder es ist jungwuchs bis 5 Meter Höhe da.

Wie soll man denn da vorgehen?
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Beitragvon 900erTrac » Sa Jul 05, 2008 21:52

@ Forstjunior

bei ner Durchforstung bei uns, kommt halt der Mensch vom Bauernverband/Förster vorbei und zeichnet mit uns die Bäume an. Der weiß wie des geht...
Der sieht des sofort. Wir würden wahrscheinlich an jedem Baum 5 Minuten stehen und überlegen :lol:


Unser Berater war echt nett und kompetent. Ich denke so einer könnte dir weiterhelfen.


Grüße 900er
Gruß

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Beitragvon Amur » Sa Jul 05, 2008 22:01

fichtenmoped hat geschrieben: Wenn einem Spaziergänger oder Schwammerlsucher ein morscher Ast auf den Kopf fällt , ist in Deutschland der Waldbesitzer haftbar .


Also im Bestand oder auf ner Rückegasse ist der Waldbesitzer nicht schuld.
Gab es noch vor nicht mal langer Zeit ein Gerichtsurteil.

Auf gut ausgebauten Waldwegen könnte es Probleme geben.

mfg
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Beitragvon W-und-F » So Jul 06, 2008 8:20

Forstjunior hat geschrieben:...Das mit dem Durchforsten ist doch gut gesagt, dass geht doch nur gut bei gleichdicken Stämmen. Wie soll ichs denn machen wenn ich jetzt zwei bäume in weniger als 6-8 Meter Abstand habe...


Hallo Forstjunior, das sind auch Abstände für die Z-Bäume im herrschenden! Stammzahl bei Fichte in stabilen Beständen mit Ziel BHD 60 wäre da bei 150 - ca. 200/ha, in schlecht gepflegten bzw. auf Massensortiment ausgerichtete auch 250/ha allerdings hier nur mäßig und stabilisierend eingreifen. Um eine hohe Stabilität zu gewährleisten schon frühzeitig in der Jugend eingreiffen um die Wurzelausbildung zu fördern und einen niedrigen h/d-Wert zu erzielen.
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