@Steyer8055, einer dieser "Löffel" bin sicherlich ich.
Du würdest vermutlich die Hände über den Kopf schlagen, wenn du sehen könntest was bei mir liegen bleibt.
Sowas kann man aber schwer pauschal beurteilen, weil ein jeder andere Voraussetzungen hat.
Z.B. nimmt mein HVG Meterscheite, und ich habe einen Rückewagen.
Darauf ist mein Ablauf ausgelegt.
Krumme Äste, Abschnitte und Kleinkram erfordern zu viel Handarbeit und Extrafahrten, dann läßt sichs schlecht aufschichten, und im HVG gibt's nochmal durcheinander.
Schichte ich Spaltholz im Wald auf, dann nehm ich auch halbwegs gerade Starkäste und 50cm Stücke mit, sofern diese am Spaltplatz anfallen, bzw an den Rückegassen liegen und ich diese mit dem Greifer aufnehmen kann.
Mir fehlt aber die Zeit um extra wegen ein paar Schubkarren Gelump nochmal mit dem PKW anzufahren und alles händisch zusammenzutragen.
In meiner Region kommt das siebte Käferjahr hintereinander, Brennholz gibt's im Überfluss und dementsprechend ist der Preis niedrig.
Es lohnt sich einfach nicht, und ob ich 70 Ster oder 75 auf Vorrat liegen habe ist auch egal, weil jedes Jahr genug hinzukommt.
Ich meine das ich im Schnitt 5 Ster pro Jahr liegen lasse (nicht Fichte) weil sich der Aufwand nicht lohnt und der Bedarf nicht da ist.
Sollten sich die Zeiten mal ändern, dann werde ich meine Vorgehensweise anpassen.