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Kontrolle Berufsgenossenschaft

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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182 Beiträge • Seite 3 von 13 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 13
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Jun 24, 2011 21:46

Wenn ich da schon lese:

"Kreissägen sollen durch Lichtschranken sicherer gemacht werden."

bestimmt lustig in der Umgebung,Säugestaub und anderer Dreck.Sicherheit in allen Ehren aber wenn man mit ner Maschine nimmer normal arbeiten kann...

Maschinen die härtere Materialen als menschliche Haut und Knochen bearbeiten sollen werden auch immer gefährlich für den Menschen sein... :klug:
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Djup-i-sverige » Fr Jun 24, 2011 21:50

Hey movetosweden,
bin übrigens auch absoluter Schwedenfan lieber heute als morgen ab in den hoen Norden aber ich muss noch ein paar Jährchen in old Germany bleiben:leider!!!!!!!!
aber das nur nebenbei
ein warum konnte mir der Futzi auch nicht nennen will sich bei mir wieder melden,war auch noch angepisst weil er jetzt ne Menge Schreibkram hat.

Hast du überhaupt Zeit zum schreiben,ihr habt doch middsommer?

Viele Grüße in den hohen Norden aus der Oberpfalz mane68.


Ja wir haben Midsommar, nur sind wir heute schon durch Einkaufstour (sind allein schon 150-170km Fahrt)...
noch sind wir auch noch nicht so drin bei den Leuts,und Quatschen wär leider auch noch ned drin.
Daher bleibts für heuer erstmal so, nächstes Midsommar sieht schon anders aus, denk ich mal.
ausserdem ists Wetter very british, bäääh..
Na bin mal gespannt was genau an einen (dem heutigen Stand entsprechenden) Spalter so falsch sein soll.

Wahrscheinlich wollen sie nur die EU Wirtschaft fördern :mrgreen: gibt ja da so das ein oder andere €-Loch.
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon schlossapfel » Fr Jun 24, 2011 23:28

LKW-Stefan hat geschrieben:Gibts wirklich soviel überbezahlte Beamte die nix anderes zu tun haben, als sich so einen
verblödeten Schwachsinn auszudenken???

Ohne Diskussion ein klares: JA!
Gruß
Schlossapfel
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....im "Forums-Urlaub"
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jun 25, 2011 11:18

Ist denn der Herr von BGU immer noch in Urlaub? Ich meine, bei der Firma sollte doch Großalarm herrschen. Die Rufschädigung ist ja das Mindeste, was schon passiert ist. Sollte es zu einem dauerhaften Verbot kommen, wäre das eine Katastrophe für die Firma. Und der Herr ist nicht mal am Handy erreichbar? Merkwürdig.
Wenn es prinzipiell um stehende Spalter geht, muß man diese eben flachlegen und die Bedienung auf dem Bauch liegend vornehmen. Dann ist den Herren Beamten Genüge getan.
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Franzis1 » Sa Jun 25, 2011 12:04

Kormoran2 hat geschrieben:Ist denn der Herr von BGU immer noch in Urlaub? Ich meine, bei der Firma sollte doch Großalarm herrschen. Die Rufschädigung ist ja das Mindeste, was schon passiert ist. Sollte es zu einem dauerhaften Verbot kommen, wäre das eine Katastrophe für die Firma. Und der Herr ist nicht mal am Handy erreichbar? Merkwürdig.
Wenn es prinzipiell um stehende Spalter geht, muß man diese eben flachlegen und die Bedienung auf dem Bauch liegend vornehmen. Dann ist den Herren Beamten Genüge getan.


Na liegende sind doch auch verboten oder nicht ??
Viele Schweine-viele Scheine,zu viele Schweine zu wenig Scheine. Der Mensch steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern Fledermaus, Saatkrähe der Wolf und der Biber. In D. haben Ökos mehr zu sagen als Angie und die Regierung.
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Markus K. » Sa Jun 25, 2011 12:40

Ich hab mal etwas in der verlinkten Seite gelesen (link) und bin bis zu folgenden Punkt gekommen, den ich hier mal zitieren möchte:


Überforderte Privatanwender.

Wir vertreten die Meinung, dass Ölhydraulik nicht in den Privathaushalt gehört. Privathaushalte sind weder mit einem Havarieset gewappnet noch sind Kenntnisse vorhanden wie mit einer Ölhavarie umgegangen werden muss. Aus den über Internet abrufbaren Betriebsanleitungen kann man entnehmen, dass bei Ölmangel Öl nachgefüllt werden muss. Damit geben die Hersteller zu, dass Öl austreten kann. Anleitungen für den Umgang mit ausgelaufenen Öl sind aber nicht zu finden. Solche Betriebsanleitungen sind nicht CE konform.


Gefahren durch die Ölhydraulik

Die Größe des dicht geschweißte Öltanks und die darin eingefüllte Ölmenge sind für jeden Hersteller ein Kostenpunkt und da lohnt es sich an die Grenze der noch vertretbaren Kleingestaltung zu gehen. Als Folge des Sparzwanges kann es sich ergeben, dass das Öl weit über 100 Grad C heiß wird und man sich an den Tankwänden verbrennen kann.

Weiterhin kann ein Holzspalter auch explodieren. Das kann der Fall sein, wenn der Holzspalter zwecks Transportgründen umgelegt wird und Luft in den Zylinder gelangt. Geht dann so ein Zylinder auf Höchstdruck, denn ergibt sich eine Selbstzündung wie beim Dieselmotor.

Dies allein schon sind, unabhängig vom Umweltapsekt, Gründe genug, im Zuge einer Ausarbeitung von neuen Normen, die Ölhydraulik zu verbieten, zumal die Klarwasserhydraulik eine Alternative bietet, die, wie unsere Maschinen beweisen, der Ölhydraulik überlgen ist.

Bei etwas Wille, kann von jedem Hersteller die Ölhydraulik ersetzt werden, diesbezügliche Komponenten sind im Handel, und sollte von uns abgeschaut werden, kann dies jeder Hersteller gerne tun, unsere gesamte Technik ist von keinem Patent geschützt
.


Selten so gelacht :lol: ! Natürlich gibt es den sogenannten Dieseleffekt, aber von einem explodierenden Holzspalter hab ich noch nichts gehört. Defekte Dichtungen und vorzeitig gealtertes Öl, das schwarz von Ruß ist, lass ich mir eingehen. Aber bei denen explodiert der Spalter, weil beim umgelegten Senkrechtspalter Luft in den Zylinder gelangt... :lol: :lol: da läuft allerhöchstens das Öl aus dem Tank, Gott sei dank haben die ein Havarieset!

Man kann es auch übertreiben, nur um den eigenen Kram an den Mann zu bekommen.

Auf den Wortlaut des BG-Kontrolleurs bin ich echt gespannt!
Gruß Markus

ein Schlepper kann nicht rot genug sein!
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jun 25, 2011 13:02

Aus den über Internet abrufbaren Betriebsanleitungen kann man entnehmen, dass bei Ölmangel Öl nachgefüllt werden muss. Damit geben die Hersteller zu, dass Öl austreten kann. Anleitungen für den Umgang mit ausgelaufenen Öl sind aber nicht zu finden. Solche Betriebsanleitungen sind nicht CE konform.

Ich glaube, in meinem MF sind insgesamt 118 L Flüssigkeiten wie Öl, Diesel etc. die alle extrem gewässerschädlich sind. Nach deren Logik müßten ja schnellstens alle Traktoren, ja alle Autos verboten werden. Bei allen Fahrzeugen gibt es eine Öl-Einfüllöffnung. Also wird davon ausgegangen, daß auch Öl verloren gehen kann. Hat ein einziger Autofahrer ein Öl-Notfallset bei sich?
Zuletzt geändert von Kormoran2 am Sa Jun 25, 2011 13:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon robs97 » Sa Jun 25, 2011 13:09

Jetzt mal ehrlich :roll: :roll:
Wer ist von den hier anwesenden im Besitz eines Havariesets :lol: :lol:
Und beim Liegendspalter muss man nie Öl nachfüllen :wink: Jetzt weiß ich als Besitzer eines gefährlichen Stehendspalters wie sinnlos ich das gute Öl verschwende :shock:

PS: Ich würde auch die Autos und Traktoren verbieten, denn bei denen muss man auch ab und zu Öl nachfüllen :wink: :wink:

PSS: Auf der vorherigen Seite wurde was geschrieben das es Privatanwender nicht betrifft. In dem Link hier geht es soweit ich das lese aber speziell um Privatanwender ?? Oder täusche ich mich da jetzt ganz gewaltig ??
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Djup-i-sverige » Sa Jun 25, 2011 13:20

Dieser spezielle Hersteller vertreibt wohl schon länger Spalter Wasserhydraulik, somit ist es klar das er das andere System schlecht redet... :wink: :mrgreen: (Natürlich wittert der jetzt Morgenluft,auch wenns es bestimmt gar nicht ums Öl geht,aber in der Werbung kann man ja solche Geiselungen(Vorschriften/änderungen) auslegen wie man will)
Ob er es bei der BG geschafft sich mit seiner "Religion" einzunisten? Laufen Getriebe und Motoren auch in Reinwasser?
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Kormoran2 » Sa Jun 25, 2011 14:04

Wer ist von den hier anwesenden im Besitz eines Havariesets :lol: :lol:

Ja, doch! Ich habe eines, muß aber die einzelnen Teile schnell zusammensuchen. Hobelspäne (100 L) im Hühnerstall (dienen sonst als Einstreu), Sägemehl massenhaft (auf meinem Holzplatz), Kehrschaufel, Straßenbesen, Maurerkübel. Ich habe nur nicht alles immer im Auto dabei.
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon amwald 51 » Sa Jun 25, 2011 15:44

servus mitanand
robs97 hat geschrieben:PS: Ich würde auch die Autos und Traktoren verbieten, denn bei denen muss man auch ab und zu Öl nachfüllen :wink: :wink:

... der bg'ler war sicher nicht mit'm radl da >>> also dürfte zumindest auto unter arten(respekt. bestands-)schutz fallen :idea: :idea: :idea: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
grüße vom alpenrand
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon dieholzer2004 » Sa Jun 25, 2011 17:05

robs97 hat geschrieben:Jetzt mal ehrlich :roll: :roll:

Wer ist von den hier anwesenden im Besitz eines Havariesets :lol: :lol: ...
.......


@ robs97

Holla robs,

natürlich liegt auf jedem Schlepper ein Havarie-Set, obwohl ich Biohydraulik-Öl im Tank habe!

1. ist es nötig für die Zertifizierung und
2. kostet es nicht die Welt (etwa 12 € / in 2008)
3. tu ich es der Umwelt zuliebe.

Ich habe es auch schon ein Mal gebraucht :oops: :evil: , als die Hydraulikpumpe vom Schlepper (JCB) beim Verladen von Stämmen auf den RüWa eine Fehlfunktion hatte und mir das Hydrauliköl in den Motor gepumpt hat - der wäre dann fast "explodiert" - naja, mit mehr als 30 l Hydrauliköl zusätzlich drin!?

Gruß Tom
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon robs97 » Sa Jun 25, 2011 17:17

@dieholzer

Als Selbsständiger glaub ich Dir das sofort :prost:

Ich meinte hier eher den Privatmann welcher Holz spaltet.
Als Privatmann sowie auf meinem Grundstück brauch ich auch keine BG da kann ich " machen was ich will" grob gesagt :wink: :wink:
Wg. der Umwelt selbst wäre es schon sinnvoll sowas dabei zu haben, das streite ich gar nicht ab.
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Obelix » Sa Jun 25, 2011 17:52

robs97 hat geschrieben: ... Als Privatmann sowie auf meinem Grundstück brauch ich auch keine BG da kann ich " machen was ich will" grob gesagt ...


Als Privatmann bekommst Du auch keine Rente von der landwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft und daher interessiert die Berufsgenossenschaft das auch nicht.

Problem für Dich ist, wenn Deine eigene private Berufsunfähigkeitsversicherung oder Unfallversicherung im Falle eines Unfalls die Zahlungen verweigert, weil mit Deiner Maschine in deren Augen etwas nicht stimmt.

Ich sage es nochmal: Wenn die Berufsgenossenschaft auf dem Hof eine Maschine stillegt, braucht man das nicht zu diskutieren. Das ist so und fertig. Und wenn man das Ding trotzdem benutzt, guggt man im Falle eines Unfalls in die Röhre.

Grüße
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Re: Kontrolle Berufsgenossenschaft

Beitragvon Kaminofen » Sa Jun 25, 2011 18:05

Hallo,
nochmal zurück zu den Holzspalter. Es gibt wohl kaum eine Maschine die absolut sicher ist. Bei fast jeder Maschine besteht ein Restrisiko.
Mache definieren Restrisiko mit den Risiko was einen den Rest gibt. Diese Risiko ist in der Forstwirtschaft ja eigentlich immer recht groß.
z.B. beim Umgang mit der Motorsäge. Diese Risiken müssen in der Betriebsanleitung genau beschrieben werden. Die da zu Beispiel wären, das bei falschen Umgang mit den Gerät zu sehr schweren bis zu tötlichen Verletzungen führen können. Des weiter sollten da auch so Hinweise stehen wie das Gerät nur für bestimmungsgemäße Verwendung benutzt werden darf. Wenn es dann immer wieder Leute gibt die diese Sicherheitshinweise grob missachten oder vorsätzlich umgehen dann kommt es zu solchen Verschärfungen der neuen Normen.
Die Berufsgenossenschaften müssen dann für die Folge von solchen Schäden aufkommen, bei einer Häufung von gleichen Unfallmuster werden die Vorschriften für die Maschinensicherheit dementsprechenden verschärft, und das halt nicht mehr auf nationaler Ebene sondern auf europäischer Ebene.

Gruß Kaminofen
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