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Kuh ist kein Klimakiller

Fragen und Antworten rund um die Rindviehhaltung.
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57 Beiträge • Seite 2 von 4 • 1, 2, 3, 4
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon Manfred » Fr Feb 15, 2013 19:39

@flower-bauer: Das Problem bei der Sache ist halt, wie bei allen Gedankenmodellen in diese Richtung, der fehlende Außenschutz. Und der ist politischer auf absehbare Zeit nicht zu erwarten. Solange wir unsere Autos und Maschinen in andere Länder exportieren willen, müssen wir auch deren Landwirtschaftsprodukte rein lassen. Mir wäre es auch lieber, ein Hof könnte von 20, 30 extensiv gehaltenen Kühen gut leben und wir hätten noch mehrere solcher Bauernfamilien im Dorf. Aber dazu müssten die Lebensmittel sehr viel teurer sein und dieses Preisniveau werden wir nie erreichen, solange von außen alles Mögliche praktisch ohne Auflagen importiert werden darf.
Sieht man ja gerade wieder schön an dem Pferdefleischskandal. Hier macht man die Bauern fertig, wenn bei den Ohrmarken nicht alles 100% stimmt und dann darf hunderte Tonnen weise jedweder unkontrollierte Dreck importiert werden.
Der deutsche Wähler ist im Mittel fackelblöd und will verarscht werden. Deshalb werden wir diese Wunschverhältnisse nicht erleben. Außer evtl. in ein paar kleinen Nischen, wo sich z.B. CSA-Betriebe durch die Unterstützung ihrer Kunden solche Produktionsweisen leisten können.
„Alles, was wir hören, ist eine Meinung, keine Tatsache. Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit.“ Mark Aurel
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon Manfred » Fr Feb 15, 2013 19:43

@Silverstore: Ja. Man kann in meinem Beitrag gerne ergänzen: Für den Fall, dass es den menschengemachten, C02-getriebenen Klimawandelt gibt. Ich bin davon auch noch nicht übezeugt. Dass wir einen Temperaturanstieg erleben ist klar. Aber welcher Anteil davon auf unser Konto geht, da habe ich noch Zweifel. Ich kann es aber weder belegen noch widerlegen. Die Datenlage ist für mich viel zu komplex.
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon Silverstore » Fr Feb 15, 2013 20:11

@Manfred, jetzt fall doch bitte net auf den Blösinn rein, Manfred.
Wenn ich dir ein Schild um den Hals hänge "Rindvieh" dann hängst du das auch wieder ab - gell?
Und das machst du jetzt auch mit dem Klimaschwindel.

SOGAR das offizielle FORUM der FDP, da gibt es nur 35 THEMEN drin. (Musst dich da aber erst anmelden wenn du das lesen willst)
FDP-FORUM

Und eines dieser 35 Themen lautet:

So eine @#$%&! Klima erwärmt sich nicht mehr!


Und bezieht sich darauf:

Wissenschaftler ratlos

Schau dir einfach die Diagramme in meinem Post oben an.
Das erwärmt sich nicht - es kühlt ab!

Überleg mal wie sie an den Statistiken gedreht haben bevor sie dass jetzt zugeben.
Die ALLE Politiker - die Geldgeber - sitzen da ja mit im Boot und blamieren sich!
Trotzdem können sie es nicht mehr verheimlichen!
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon flower-bauer » Fr Feb 15, 2013 20:27

...
Zuletzt geändert von flower-bauer am Fr Mai 11, 2018 19:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon Kerimo » Sa Feb 16, 2013 14:09

Klar, man kann sich alles schönreden, bzw schönrechnen. Aber das verändert keineswegs die Tatsachen.
Deshalb muß nach wie vor bei der Überschrift das kein durch ein ersetzt werden.
Das ist übrigens ein sehr wichtiger Grund warum immer mehr auf vegetarisch umschwenken.

Auch solltet ihr in diesem Zusammenhang mal diese Bilanzen genauer betrachten :
-Wieviel Wasser wird benötigt für 1 kg Fleischerzeugung ?
-Wieviel Getreide wird benötigt um 1 kg Fleisch zu erzeugen ?
-Wieviele Menschen verhungern täglich ?

Das sind jetzt vorläufig mal nur 3 Fragen, ich kenne übrigens die Antorten... :roll:
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon Manfred » Sa Feb 16, 2013 14:21

Nein. Du glaubst "Antworten", die dir andere vorblabbern. Das ist ein erheblicher Unterschied.
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon forenkobold » Sa Feb 16, 2013 14:27

Kerimo hat geschrieben:Das sind jetzt vorläufig mal nur 3 Fragen, ich kenne übrigens die Antorten... :roll:

Vorsicht...
An Torten kann man sich überfressen.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon Silverstore » Sa Feb 16, 2013 18:18

Also die KUH ist natürlich weder am Klima schuld noch an was anderem.
Wer denkt, der Mensch könne das Klima verändern ist einfach nur GRÖSSENWAHNSINNIG.
Das KLIMA hängt nur ganz alleine von den Launen der Sonne ab!

WAS der Mensche beeinflussen kann ist der WASSERHAUSHALT.
Durch das Abholzen der Regenwälder werden die "Dämpfer" des weltweiten Wassersystems außer Kraft gesetzt und es kommt vermehr zu Trockenheit und Überschwemmungen.
Dafür können aber eure Rindviecher nix!

DAS sag nicht nur ICH sondern die MEHRZAHL der seriösen Wissenschaftler. Glaubt Ihr nicht? Lest selbst im aktuellen FORBES-Magazin:

Klima-Schwindel entlarft: Mehrzahl der seriösen Wissenschaftler sind skeptisch dass der Mensch Einfluss auf das Klima hat.
It is becoming clear that not only do many scientists dispute the asserted global warming crisis, but these skeptical scientists may indeed form a scientific consensus.
...
The survey results show geoscientists (also known as earth scientists) and engineers hold similar views as meteorologists. Two recent surveys of meteorologists (summarized here and here) revealed similar skepticism of alarmist global warming claims.


Oje, jetzt müßte man halt englisch können. Da steht ungefähr was ich euch gesagt habe.

Klar, der IPCC (Weltklimaschwindel-Council) bringt auch Wissenschaftler auf die Bühne - zumeist völlig Fachfremde. Also Psychologen und Soziologen hab ich schon über den Klikmaschwindel referieren hören. Weil man keine anderen gefunden hat. Insbesondere keine die vom Fach sind und sich für den Unsinn hergeben wollten.

Noch ein Wort zum Thema "Wasserverbrauch". Man muß unterscheiden zwischen verbrauchtem Wasser - zum Beispiel zum Giessen und verschmutztem Wasser.
Natürlich sollte man nie Wasser mit Chemikalien verschmutzen!
Aber der Wasserverbrauch ist in Deutschland generell eher zu niedrig als zu hoch. Das führt dazu dass sich Schmutz in den Leitungen absetzt und die Wasserwerke aufwändig die Leitungen spülen müßen - mit einem hohen Wasserverbrauch.
Wasserverbrauch ist in Spanien ein Thema, bei uns gilt das Gegenteil: MEHR ist BESSER.

Climate Mysteries solved
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon Silverstore » Sa Feb 16, 2013 18:27

Wenn es dich beruhigt. Aber es ändert die Zahlen nicht.

Bild

Bild

Some "dissenting" voices :

“I am a skeptic…Global warming has become a new religion.” - Nobel Prize Winner for Physics, Ivar Giaever.

“It is a blatant lie put forth in the media that makes it seem there is only a fringe of scientists who don’t buy into anthropogenic global warming.” -
U.S Government Atmospheric Scientist Stanley B. Goldenberg of the Hurricane Research Division of NOAA.
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon Silverstore » So Feb 17, 2013 7:52

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Via the IPCC's gold-standard temperature dataset, it has become undisputed fact that global warming isn't - experts and pundits alike are searching for the reasons why and how this gross prediction failure took place, with most concurring (even the NY Times) that climate models' sensitivity to a doubling of CO2 levels was severely exaggerated - go figure
(click on chart to enlarge - data sources)

Multiple outlets, including the NY Times, have recently written about new research that is finding climate models' programmed sensitivity to CO2 levels being pegged too high. Sample articles explaining the underlying problem with climate sensitivity research can be found here, here , here, here, and here.

The adjacent chart points to the serious problem with the original high sensitivity estimates from the IPCC and others. (The gold-standard HadCRUT global and CET temperature datasets are plotted.)

In the case of the IPCC, they published a flat-out fear-mongering sensitivity that in computer simulations would produce a temperature increase of +6.4°C (pink line) by 2100AD, if CO2 emissions were not stabilized. This incredibly high computer output was designed to scare policymakers and the mainstream media into action.

And, there are even higher published estimates of sensitivity, which will never happen in the real-world, but are touted as potential realistic threats (climate science gospel) to the gullible with deep pockets and a pennant for government intrusion. Case in point:

“...one of them stated quite openly in a meeting I attended a few years ago that he deliberately lied in these sort of elicitation exercises (i.e. exaggerating the probability of high sensitivity) in order to help motivate political action..." quote from climate modeler, AGW proponent James Annan

As a reminder, this description of a scientist's behavior comports with the incredible level of climate scientist fraud, deception and falsehoods revealed by the embarrassing publication of the Climategate emails. Venal, corrupt anti-science attitudes continue to run blatant and deep in the climate science community.

Back to the chart...in reality, CO2 emissions have not stabilized, they are growing in a 'business as usual' manner yet the impact on global temperatures has been minimal. As the chart depicts, over the last 15 years global warming is increasing at a 0.17°C per century rate, a sliver-fraction of the IPCC absurd sensitivity simulated outcome. Other straight red lines on the chart tell the same story - the IPCC's climate sensitivity produces temperature predictions out-of-touch with this real-world empirical observational evidence.

"But the point stands, that the IPCC’s sensitivity estimate cannot readily be reconciled with forcing estimates and observational data. All the recent literature that approaches the question from this angle comes up with similar answers. By failing to meet this problem head-on, the IPCC authors now find themselves in a bit of a pickle." quote from climate modeler, AGW proponent James Annan

The same story holds true for the chart's plot of Central England Temperatures (CET) (green curve and lines). Over the last 15-years, the CET century trend is a surprisingly minus 3.8°C. That is a significant cooling trend (in contrast, the last 15 years has the U.S. at a minus 0.94°C trend) that should not happen in a high sensitivity, tipping-point type of warming world.

Conclusions:

#1. There is no scientific consensus about the correct climate sensitivity to CO2 levels.

#2. A scientific consensus is building though regarding the IPCC and other climate model agencies having exaggerated the sensitivity in the past, and a need to lower the models' said sensitivity to better match reality.

#3. Past real-world global warming (see jagged red chart curve) is not dangerous, nor accelerating - instead, it is presently flat with an equal possibility of becoming a cooling trend, or resuming its non-alarming warming trend

#4. CO2 levels would appear to have a weak influence on both global and regional temperatures.

#5. The spectacular documented failure of climate agency computer models is likely due to the erroneous (i.e., overly high) sensitivity parameters,

#6. 100% of climate scientists would agree that the current empirical evidence does not support the proclaimed runaway, tipping point acceleration that was supposedly taking place. ;-)

Additional modern temperature and climate-model charts.
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon Silverstore » So Feb 17, 2013 8:01

@hobbit-hunter:
Sei froh dass es in Indien so viele Vegetarier gibt, andernfalls würden noch viel mehr Leute verhungern.
Du kennst doch die Rechnung wieviel Kilo Grünfutter am Ende 1 kg Rindfleisch ergeben?

Indien hat eine koloniale Vergangenheit mit den Engländern.
Generell kann man sagen dass Engländer und Franzosen in Ihren Kolonien stets höchst rassistisch vorgegangen sind.
Wären sie da nie einmarschiert würde es den Leute gut gegangen sein.

WÄREN SIE weniger rassistisch gewesen, und dort geblieben statt Indien in die Unabhängigkeit zu entlassen, auch dann würde es den Indern gut gehen.
Denn die Korruption wäre weniger das Thema.

Nun hat man die alten funktionierenden Strukturen (Maharadschas) zerschlagen, Drogenkonsum populär gemacht, einen Auslandsmarkt etabliert und ist dann schön wieder abgezogen.
Nach dem Motto "nun schaut mal wie Ihr klar kommt - der Stärkere gewinnt". Von dieser Kolonialen Verantwortungslosigkeit hat sich bis heute WEDER Afrika noch Indien völlig erholt.

Alle diese Länder sind Kulturell und regierungsmäßig -nicht hier - und - nicht da-. Sie sind weder zu alten Strukturen zurückgekehrt noch sind sie in die neuen Strukturen hineingewachsen da diese auf Ihre kulturelle Vergangeheit nicht passen. Man hat fast den Eindruck, dass es den Engländern und Amerikanern nur darum geht die Länder klein zu halten.

ALLEIN die IDEE, Demokratie könnte in einem Land funktionieren, das eine solche Schulbildungs- und Analphabetenquote hat, kann nur ein betrunkener George Bush oder sein scharf kalkulierenden Bankster haben.

DEN Indern oder dem Vegetarismus die Schuld in die Schuhe zu schieben zielt zu kurz und ist reines Wunschdenken. Übrigens sind es kaum die Vegetarierer die verhungern. Pflanzen wachsen fast immer...
Quizfrage: Woher bekommt ein Indischer "Reisesser" sein Vitamin B (Im Reis ist keines enthalten - es ist aber lebensnotwendig)?

Er bekommt es von einem Reiskäfer der sich im Reis ansiedelt und der dort mit verspeisst wird. So wie bei uns die Mehlwürmer.
Isst man als "armer Inder" nun den industriell gereinigten Reis ohne die Käfer, kriegt man Vitamin B Mangel. Ihr seht, die Zusammenhänge sind manchmal nicht so einfach.

Ein größeres Problem wird dann zunehmend wieder das Wasser und hier ist das Problem dass Neokoloniale Firmen wie NESTLE mit massiver Förderung aus Tiefbrunnen den Grundwasserspiegel rücksichtslos soweit absenken, dass die Leute die vorher das gleiche Wasser aus Ihrem Brunnen trinken konnten es nun in Flaschen von NESTLE kaufen müßen.
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon forenkobold » So Feb 17, 2013 9:59

schimmel hat geschrieben: Indien hat die meisten Vegetarier und die höchste Zahl an Hungertoten (270 Millionen), es exportiert Weizen wie auch Rindflesich.....diesen Widerspruch verstehe ich nur, wenn ich sehe, dass der Einzelne im Staate Indien nichts bedeutet....Tiere sind dort wertvoller als Menschen...evtl. ist DAS ja das Ziel unserer Vegetarier: Indien unser Vorbild!


da sind wohl die HUNGERNDEN gemeint (200 Mio).
Daran sterben tun nicht alle..
http://de.wikipedia.org/wiki/Hunger-Ind ... BCr_Indien

Der Hauptgrund für den Hunger in Indien sind weder der Vegetarismus noch die Exporte von Nahrungsmitteln. Sondern SOWAS:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mens ... 32714.html
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon Silverstore » Di Feb 19, 2013 19:53

Ach, und kannst wiederkauen und Gras fressen?


Könnt' ich, ja. Um wieviel würdeste wetten, für ein tausender mach is dir vor (ohne Tricks).
Wenn du es etwas übst kannst es auch noch lernen. Du siehst um Kühe zu verstehen, muss man sie nicht halten. :D

Das in Spanien das Wasser knapp wird, liegt auch daran, dass sie das Bodenwasser massig mit Pflanzengift verseuchen.
Dann lassen sie N*********en für sich arbeiten. Vielleicht sollten wir das auch. Wie wärs mit Ne**********en für die deutsche Landwirtschaft?
Ich wette denen würde es hier besser gehen als denen in Spanien. Oder denen die in Italien unsere Tomaten pflücken.

Aber zum Thema:
Das folgende Bild zeigt die Ergebnisse der Auswertung von Eiskernen die aus dem Vostok See entnommen wurden bis in eine Tiefer von über 3000 Meter! Daraus ergibt sich dass wir unser CO2 Soll noch lange nicht erfüllt haben:

Bild
WIchtig zu wissen: Kuh KEIN Klimakiller

420,000 Years of Data Suggests Global Warming is Not Man-made

The global warming debate is one of the biggest topics of the last few years. It makes it’s way into the political, financial, environmental, entertainment and social arena. While it appears as though the verdict is in and we are in fact responsible for the recent warming, we must take the time to really look at all the possibilities here.

Note: Please read the whole thing through before drawing conclusions.

What will be presented in this article is an in depth look at data from research done at the Vostok station in the Antarctic. Hardly new data, it still remains more of a quiet topic as it without a doubt diminishes the importance we put on man being responsible for global warming. The research was done over many years by a group of Russian and French scientists. Why it is important to know who did this research is because we can better remove the potential bias due to financial or political gain. Before we jump into the data, I want to make it clear that this is not false data, made up or hypothetical, it is very real. One final note, when it comes to the treatment of our environment I will be the first to say that I do not agree with the use of harsh chemicals, fossil fuels, clear cutting, dumping, toxic waste disposal etc etc. I know that what we are doing to our environment is a serious issue, but is very overlooked due to the attention and distraction global warming creates. We need to change our ways, but global warming is not the biggest issue.

Vostok Data
The Vostok ice core sample was obtained by drilling down into the ice above Lake Vostok to a depth of 3623m. The graph built from the Vostok ice core data shows us the relationship between CO2 in the atmosphere and global temperature. Contrary to current belief today, the Vostok data shows us that CO2 increases lag behind temperature increases by about 800 years. This means that CO2 is not the cause of the increased temperatures, although it might potentially play a small role. This cannot be confirmed at this time however. The Vostok graph also shows us the cyclical pattern that occurs with warming and cooling as well as the increase in CO2 levels. The graph below indicates the approximate 110,000 year cycles that took place over the past 420,000 years in which there is a clear relationship between higher temperatures and increased CO2.
Zuletzt geändert von Falke am Fr Jan 28, 2022 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: mod.
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon Frankenbauer » Di Feb 19, 2013 22:18

Mei iss der gscheit, der kann sogar englische Beiträge verlinken, NUR verstehen tut er sie trotzdem nicht.

Und zum Vorschlag "höherpigmentierte Mitmenschen" wieder wie Tiere zu halten fällt mir eigentlich gar nichts mehr ein.
Oder doch: Wer konsequent nach den Lehren Rudolf Steiners und deren Ableitungen in einer sehr dunklen Zeit, die sich nur noch Ewiggestrige zurückwünschen lebt, der glaubt wahrscheinlich wirklich, dass er ob seiner vermeintlichen Überlegenheit einer "Höheren Rasse" angehört.

Gruß

Werner
frech, frecher, FRÄNKISCH!
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Re: Kuh ist kein Klimakiller

Beitragvon Silverstore » Mi Feb 20, 2013 8:09

@Werner kann nicht jeder so gescheit wie du sein. Deswegen bist du ja auch Landwirt geworden, damit du deine Intellenz anbringen kannst. :lol: (So der mußte jetzt sein)
Aber man kann auch als Nicht-Werner aus dem Diagram ganz leicht entnehmen dass der Klimaschwindel Humbug ist - oder?

Mit Rudolf verbindet mich nicht viel, aber er ist immer noch besser als wenn man nur an goldene Kälber glaubt.
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