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Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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66 Beiträge • Seite 4 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon lucki » Mi Aug 14, 2013 11:06

Terminaltriebschutz hat geschrieben: Wenn du FICHTENverbiss hast, dann ist definitiv ALLES verloren :(



Servus Max,

- lass dir nicht einreden, was für einen miesen Wald du hast.
Vor allem nicht mit derartigen klugen Ratschlägen. Fichtenverbiss hab ich auch seit Jahrzehnten in bestimmten Bereichen im Wald, verloren ist gar nichts.

Zäune, Einzelschutz usw. ist einfach zu teuer.

- Ich pflanze regelmäßig Laubholz in die Lücken: mit Einzelschutz, das geht schon, muss man halt ab und zu danach sehen.

Ich würde mal dafür sorgen, dass mehr Rehe geschossen werden...


Das ist auch leichter hier hingeschrieben als in der Praxis erreicht.

Grüße und alles Gute

Lucki
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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon MF Atze » Mi Aug 14, 2013 11:54

Meine Laienhafte Meinung, Du hast noch etwas Zeit mit der NV. Wenn Lücken da sind, würde ich geziehlt Laubbäume mit Einzelschutz pflanzen. Denke für die NV ist noch Zeit bis zum nächsten Einschlag.
Wenn Du den Wald auf Plentner umstellen möchtest, vermute ich, müsstest Du auch einschlagen und pflanzen. Es sieht alles recht einheitlich aus, daher würde ich mir jetzt noch keine grauen Haare wachsen lassen.
Wenn Du dann einschlägst, hasst Du ja eh Bodenverwundung.

Wie gesagt meine Laienhafte Bauchmeinung aus den paar Bildern.
Ansonsten Versuch macht klug.

Grüße aus Unterfranken
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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon rima0900 » Mi Aug 14, 2013 12:06

@ Lucki

Keine Angst, ich weiß das der Wald definitiv nicht verloren ist und ich glaub auch nicht das der User Terminaltriebschutz den Wald um jeden Preis schlecht reden will, er will ja helfen :D

@ Terminaltriebschutz

Das ist halt leicht gesagt, aber schwer umgesetzt wenn die Jagd eigentlich niemand wirklich möchte...

@ Michael

Natürlich habe ich noch Zeit, deswegen wollen ich mir ja dieses Verfahren überlegt, weil's nix kostet und keine große Arbeit macht, zur Not wird halt nach der Ernte gepflanzt wenn bis dahin nix kommt :wink:
Aber Laubbäume werde ich weiterhin nur ganz sporadisch pflanzen, die werden einfach nix richtiges bei uns, brauchen meist deutlich länger und am Ende ist's dann auch nur feuerholz... Da setze ich eher auf andere Nadelhölzer :wink:
Der größte Teil dieses Waldes ist schon Plenterwald, bzw. ne Mischform. Solche stellen kommen halt bei rum wenn mal ein Käfereck drin ist oder ein paar Meter mehr gemacht wurden um ne LKW-führe zusammen zu bekommen...

Euch auf jeden Fall vielen Dank für die Antworten :!:
Grüßle
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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon Terminaltriebschutz » Mi Aug 14, 2013 20:08

Die SITUATION ist hoffnungslos, wenn da eine Reh-Herde lebt!
Nicht der Wald :)

Muss man halt analysieren, was da eigentlich los ist.
WARUM findest du denn keinen Jäger?

Mehr als 82ha zusammenhängenden Wald hast du nicht, oder?

Weil ich mich frage, warum eine Waldjagd denn nicht verpachtbar ist.

Zu hohe Pachtforderungen erhoben?

Du kannst nicht BEIDES haben: Hohe Pachteinnahmen + ein Jäger, dem der Wald auch ein wenig am Herzen liegt!
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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon MF Atze » Mi Aug 14, 2013 20:21

Denke eigentlich auch, das der Laubbaum im "kleinen" Privatwald" nicht gerade wirtschaftlich ist. Mir ginge es mehr um Bodenverbesserung und den Bestand etwas aufzulockern.
Andererseits denke ich, wird sich in Zukunft einiges auch bei der Laubholznutzung ändern. In die Glaskugel kann niemand von uns sehen. Es wird sich aber vermutlich auch schlechteres Holz als "Bauholz" vermarkten lassen.
Mit was für Laubholz hast Du es denn schon versucht? Bei mir will ich in Zukunft schon etwas Ahorn und Buche untermischen. Vom Bestand her ist es auch mehr ein Versuchsballon, da ich noch mehr Zeit habe wie Du.

Trotzdem bin ich auch auf Deine Versuchsergebnisse gespannt.

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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon Ugruza » Mi Aug 14, 2013 20:33

Also rein wirtschaftlich gesehen bin ich von dem Laubmischwald auch nicht ganz überzeugt, wenn man den Mehraufwand und die Mehrkosten und die Mehrumtriebszeit wirtschaftlich betrachtet, kann sich das im "Bauernwald" gar nicht rechnen. Dennoch bin auch ich der Meinung, dass man sein Risiko etwas streuen sollte und zumindest Laubwald zu den klassischen Nadelbäumen hinzupflanzen sollte. So eine Mischung aus Fichte, Tanne und Buche ist doch schon widerstandsfähiger gegen Borkenkäfer bzw. auch gegen Sturm und Schneedruck.
Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass sich Nadelholz auch in schlechteren Qualitäten sehr gut vermarkten lässt - beim Laubholz habe ICH das in den schlechteren Qualitäten bisher nur als Brennholz (sehr viel Aufwand) geschafft.

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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon Terminaltriebschutz » Mi Aug 14, 2013 21:42

Das Problem ist, dass einige im Bauernwald einfach GAR NICHT rechnen.
Da wird dann auch gerne mal verpachtet an einen Bockzüchter, der sich ständig beklagt, dass auf der Waldwiese nicht genug "alte Böcke" herumstehen.
Grund: Der zahlte 0,50€ mehr pro ha "Jagdpacht".

Ein ordentlicher Posten auf der Rechnung sind doch die ganzen Wildschutzmaßnahmen. Auch der Einzelschutz - rechnet man mal die Arbeitszeit ein, lohnt das doch nicht.

Alternative: Man bewirtschaftet die Jagd ganz einfach selbst, und sucht sich ein paar Jäger, die zu einem passen!
d.h. man vergibt "Pirschbezirke".

Hätte rima0900 das Jagdrecht nicht verpachtet - ich bin ab und zu in Oberfranken.
Das eine oder andere Drückerchen im Winter wäre sicher möglich, und dann hat er danach gutes Geld fürs Wildpret (wenn so ein "meiser Schießer" pro Jahr 100 Rehe aufbricht, dann kann er es meistens...). UND keinen Verbiss mehr!

Die Logik erschließt sich den Waldbauern leider noch nicht: Der PÄCHTER zahlt 8 Jahre lang immer DIE GLEICHE SUMME.
Er wäre ja sehr blöd, wenn er den Bestand absenkt im ersten Jahr. Dann kann er im nächsten Jahr weniger Wildpret verkaufen.

Genau daher kommt die Mentalität, das Revier als Rehstall zu nutzen und kräftig zu füttern.

Erst zum Ende hin wird das Revier leergeschossen, um "nochmal Kasse zu machen".

Erstaunlicherweise kriegt der allseits gehasste Schießer dafür dann wieder die Einladungen - jaja :)
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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon MF Atze » Mi Aug 14, 2013 21:51

Das mit der Vermarktung ist noch Zukunftsmusik. Es gibt Versuche mit Leimbindern aus Laubholz. Ich vermute hier werden dann die Anforderungen geringer sein als beim normalen Laubschnittholz.
Die Holzverarbeitende Industrie bereitet sich so langsam auf die prognostizierten Einbusen im Nadelholz vor.
Es gibt aber schon beeindruckende Beispiele für die Leimbinder aus Laubholz.
Von daher ist eine gesunde Mischung vielleicht doch nicht so verkehrt.

Grüße aus Unterfranken
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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon rima0900 » Mi Aug 14, 2013 23:55

@ Terminaltriebschutz

Bei uns ist die ganze Gemarkung in 3 Teile geteilt und diese werden jeweils von einem Jäger gepachtet, bzw. bei einem Drittel sinds 2 Jäger.
Ich weiß nicht wie hoch die Pachtpreise so im Durchschnitt sind, aber ich glaube der war bei uns ziemlich billig. Wie hoch genau der Preis pro Fläche ist müsste ich nochmal nachgucken. 82 ha haben wir leider nicht, aber selber jagen wäre eh nix für mich :wink:
Ich könnte sehr gut damit leben wenig Pacht zu bekommen wenn dafür der Wildbestand passt!
Bei uns gibts offenbar kaum Jäger, wir wohnen eh schon am A... der Welt und der demographische Wandel spielt da auch eine Rolle, so meine Vermutungen...

Ugruza hat geschrieben:Also rein wirtschaftlich gesehen bin ich von dem Laubmischwald auch nicht ganz überzeugt, wenn man den Mehraufwand und die Mehrkosten und die Mehrumtriebszeit wirtschaftlich betrachtet, kann sich das im "Bauernwald" gar nicht rechnen. Dennoch bin auch ich der Meinung, dass man sein Risiko etwas streuen sollte und zumindest Laubwald zu den klassischen Nadelbäumen hinzupflanzen sollte. So eine Mischung aus Fichte, Tanne und Buche ist doch schon widerstandsfähiger gegen Borkenkäfer bzw. auch gegen Sturm und Schneedruck.
Ich habe einfach die Erfahrung gemacht, dass sich Nadelholz auch in schlechteren Qualitäten sehr gut vermarkten lässt - beim Laubholz habe ICH das in den schlechteren Qualitäten bisher nur als Brennholz (sehr viel Aufwand) geschafft.

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Genau meine Meinung! Laub halt eher sporadisch, zum einen weil aus wirtschaftlicher Sicht und zum Anderen bekommt man's einfach nicht hoch...

@ Michael

Wir haben Buche und Ahorn, aber halt nur ganz vereinzelt und ein paar Zäune in denen zwar viele stehen, aber halt eben geballt auf relativ kleiner Fläche. Ich denke das man mit Tanne, Lärche und vor allem Douglasie halt wirtschaftlich besser fährt als mit Laubholz. Müsste der Nadelholzpreis bei Verknappung nicht eigentlich noch mehr steigen?
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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon locomotion » Do Aug 15, 2013 6:54

rima0900 hat geschrieben:...Müsste der Nadelholzpreis bei Verknappung nicht eigentlich noch mehr steigen?...

Das hoffe ich doch, meine Nachbarn pflanzen überwiegend nur noch Laubholz, ich mag meine Fichten, die fallen besser und sind auch viel schöner zu entasten :-)
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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon Ugruza » Do Aug 15, 2013 7:37

Ich denke, dass der Holzpreis allgemein steigen wird, da es durch den Biomasse Boom auch zu einer Verknappung schlechter Sortimente kommen wird. Trotzdem ist auch die Aufarbeitung im Nadelholz wesentlich einfacher und daher wird es meiner Ansicht nach immer seinen Stellenwert haben.

Lg Ugruza
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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon L-Stanley » Do Aug 15, 2013 12:18

Eine Möglichkeit in deinen Fall könnte sein einen "natürlichen" Wildzaun zu machen. Mein Ansatz gehört sicherlich gut durchdacht:

Fichten ganz dicht pflanzen um die Fläche herum. Durch den dichten Fichtenstand die Rehlein davon abhalten, sich denen nach zB 5 Jahren in die Innenfläche gepflanzten Pflanzen zu widmen.


MF Atze hat geschrieben:Das mit der Vermarktung ist noch Zukunftsmusik. Es gibt Versuche mit Leimbindern aus Laubholz. Ich vermute hier werden dann die Anforderungen geringer sein als beim normalen Laubschnittholz.
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Esche und auch Götterbaum soll da sehr gut sein. Meiner Meinung nach ist eine Beimischung aus ökologischer und auch ökonomischer Sicht sinnvoll. Sofern es die Höhenlage und Klimawandel zulässt ist NadelMISCHwald sicherlich sinnvoller als allzu viel Laubholz.


mfg
auf 300m - 550mm Regen
75% schwere, 25% leichte Böden


WW - ZWF - Soja (Raps) - WW - ZWF - Mais (Soja/SBL)[/size]
100ha (95% Pacht)

Kauf von Holzlosen => 25-75fm / Jahr
Eigenbesitz 3ha Ei (+Fö/Fi) 0,5ha Fi Mono 1ha Es sAh Lä
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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon Terminaltriebschutz » Do Aug 15, 2013 12:37

L-Stanley hat geschrieben:Fichten ganz dicht pflanzen um die Fläche herum. Durch den dichten Fichtenstand die Rehlein davon abhalten, sich denen nach zB 5 Jahren in die Innenfläche gepflanzten Pflanzen zu widmen.


Du willst also eine perfekte Deckung für die kleinen Knospenfresser schaffen?

Ich habe mal ein Reh durchs Fuchsloch !!! durch einen Forstzaun schlüpfen sehen.
Der Zaun war ein wenig locker an der Stelle, der Fuchs hatte gegraben, das Reh zwängte sich unter dem Zaun durch.
Hab ich rausgefunden, weil immer Verbiss aber nie ein Reh im Zaun war, und ich an der Stelle (wirklich winziges Loch) ein paar Haare vom Reh gefunden hatte + Fährte.
Also angesessen...
Gegen 15 Uhr zwägte sich das Vieh in den Zaun, hat dort die Brombeere und Tannen verbissen und wollte gegen 17 Uhr zurück.
Das hat es dann allerdings nicht mehr geschafft.

Deine Idee von einer "Rehschutzhecke" ist völliger Blödsinn, zumal die Sauen da sowieso einen Trampelpfad durch anlegen werden.
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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon yogibaer » Do Aug 15, 2013 13:13

L-Stanley hat geschrieben:
Esche und auch Götterbaum soll da sehr gut sein. Meiner Meinung nach ist eine Beimischung aus ökologischer und auch ökonomischer Sicht sinnvoll. Sofern es die Höhenlage und Klimawandel zulässt ist NadelMISCHwald sicherlich sinnvoller als allzu viel Laubholz.
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Hallo Lukas,
in einen anderen Beitrag hast Du um Vorschläge gebeten wie man Robinien wieder los wird. Und hier empfiehlst Du Götterbäume anzupflanzen
die genauso invasiv sind. Außerdem sind Esche und Götterbaum Lichtbaumarten und Rima sein Wald ist eher schattig.
Gruß Yogi

@Rima
Versuche es mit dem Mais zur Samenreife. Kostet nicht viel wenn es danebengeht. Aber bitte kein Futter tierischer Herkunft dazu nehmen.
Versuch macht kluch!
Gruß Yogi
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Re: Künstliche Bodenverwundung zur Förderung von Naturverjüngung

Beitragvon rima0900 » Do Aug 15, 2013 16:18

@ locomotion und Ugruza

So seh ich das auch :mrgreen:

@ L-Stanley

Tut mir leid, aber das funktioniert nie im Leben, die Viecher lassen sich kaum durch einen richtigen Zaun abhalten und ganz sicher nicht von kleinen Fichten ;)

@ Yogi

Mach ich auch, am besten kurz vor der Samenreife, oder? Muss ich mal gucken wann das bei uns so ca. ist und darfs nicht vergessen :wink:
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