bauer hans hat geschrieben:elchtestversagt hat geschrieben:
In der Nachbargemeinde wurden im Dezember 8 ha Ackerland verkauft, eine Fläche, unter 25 BP.
Haben sich lange zwei dieser "armen" Sauenhalter drum gestritten, haben bis 12 Euro geboten.
Gekauft hat es letztendlich ein Personaldienstleister für 14 Euro/m2 zzg. Nebenkosten.
wer soviel geld für ackerland ausgibt,hat nicht schwer dafür arbeiten müssen und hat panische angst vorm wirtschaftlichen zusammenbruch.
interessant ist hier am stadtrand zu beobachten,dass einigen nur noch die hofstelle gehört,das land ist "zurück" gepachtet.
Das sind Leute, die ihr Geld woanders abgreifen.
Neudeutsch: 'Investoren'
Da nützt auch das Bodenverkehrsgesetz nix.
Bei anschließender Verpachtung an Landwirte kann jeder nach Belieben Acker kaufen.
Ich darf auf meinen Ländereien im Harz auch nicht mehr Jagen.
Das macht jetzt die Führungsriege der Meyer-Werft aus Papenburg.
Die haben einen Vertrag mit unbegrenztem Wildschaden unterschrieben.
Geld spielt keine Rolex.
Olli