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Landwirtschaft der Zukunft

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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313 Beiträge • Seite 2 von 21 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 21
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon 826 » Sa Dez 07, 2019 22:31

Bitte keine Förderung. Ich halte die deutsche Landwirtschaft genauso wie oben beschrieben ebenfalls für sehr leistungfähig. Wir müssen unsere Vorzüge nur besser vermarkten und damit neue Auflagen abwenden. Mit neuen Förderungen wird es immer neue Forderungen geben.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon langholzbauer » Sa Dez 07, 2019 23:54

Wir müssen weg von jährlichen Förderungen!
Die Politik soll erst mal ihre Hausaufgaben machen und bestehendes Recht
In den Bereichen Kartellrecht Verbraucherschutz und europaweite Gleichbehandlung umsetzten .
Wie kann es sein,daß das Bundeskartellamt jahrelang mit 16 Bundesländern hadert,die ihre Kleinwaldbesitzer erfolgreich mit zuverlässigen Marktdaten versorgen?
Aber gleichzeitig sind alle Augen der "Marktwächter" blind, wenn der deutsch LEH von 6 Konzernen mit über 85% Marktanteil und die Schlachtbanche von noch weniger großen Konzernen beherrscht wird!
Tierschutz- und Wohl endet für deutsche Bürokraten an der ,nicht mehr vorhandenen, Binnengrenze.
Wenn hier nur das verkauft werden dürfte, was so produziert ist, wie es von der einheimischen Landwirtschaft verlangt wird,dann brauchten wir nur noch eine angemessene Aufwandsentschädigung für die Pflege der unrentabelen Standorte, damit die Bevölkerung dort ihre schönen Landschaften erwandern kann.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon sml » Mo Dez 09, 2019 9:07

@ langholzbauer
@ 826

Wie soll es ohne Förderung Funktionieren?

Sind hier nur Pessimisten unterwegs?
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon langholzbauer » Mo Dez 09, 2019 10:38

Das kann nur durch Außenschutz und Bezahlung jedes Mehraufwandes funktionieren.
Mit Mehraufwand meine ich alles, was über die Mindeststandards der Importware hinausgeht sowie Vergütung von Landschaftspflege analog der AGZ.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon DWEWT » Mo Dez 09, 2019 10:50

Einhorn64 hat geschrieben:(die Ausgleichzahlungen sind eh nur durchgereicht,


Durchgereicht an wen? In D. ist es so, dass der Pachtflächenanteil 10 bis 80%, im Mittel gut 40%, beträgt. D.h., für die Eigentumsfläche wird gar keine Förderung weitergereicht. Es sei denn, an den Lama-Händler.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon Neuland79 » Mo Dez 09, 2019 11:52

marius hat geschrieben:Aber selbst wenn die Ldw in D. gegen die Wand gefahren wird, wirds schwierig : Die Gutmenschenschen, Aktivisten, und Idealisten die dafür verantwortlich waren, verlassen wohl nicht das Land. Auch werden die ihre Meinung nicht ändern. Gerade die junge Generation, der Wähler von morgen, ist fanatisch links und grün.
Das hat sich bei denen eingebrannt und für die bleibt auch in ferner Zukunft jedes Güllefass oder Pflanzenschutzspritze ein dunkelrotes Tuch.

Was euch fehlt, ist nicht nur eine ehrliche Diskussion zum Thema Landwirtschaft, insbesondere Umweltschutz und Tierschutz, sondern auch eine ehrliche Kennzeichnung der Produkte. Die Gutmenschen, Idealisten und Aktivisten kaufen Bio, die stören euch konventionelle nicht direkt. Und die Bio-Erdbeerernte, die hier jemand ansprach, macht eh bald ein solarbetriebener Miniroboter.

Euch fällt diese endlose Unehrlichkeit auf die Füße. Doppelmoral geht nur, solange der Verbraucher getäuscht wird und sich auch gerne täuschen lässt. Und die Industrie hat ein riesen Interesse, dass es so bleibt. Ihr habt zwei Feinde. Die Industrie/Einzelhandel und den Verbaucher, die alle viel von euch wollen, aber selber wenig geben wollen. Deswegen muss die Wahrheit auf den Tisch. Und das schafft man nur über Kennzeichnung. Man kann nicht politisch Umweltschutz und Tierwohl verordnen, wenn die Bürger es nicht kaufen (wollen).

Alle Forderungen an euch basieren auf MORAL. Und deswegen muss auf der Verpackung ausgewiesen werden, wie moralisch gut ein Lebensmittel ist. Am einfachsten für den Käufer wäre ein Ampelsystem mit z.B. 9 Farben. dunkel-mittel-hell grün/orange/rot. Dann kann sich der Verbraucher aussuchen, was er möchte. Der Markt reguliert das Angebot. Ist bei Prostituierten auch so. Ohne euch Männer würde es die Frauen nicht geben. Es geht nur MIT dem VERBRAUCHER, aber der Verbraucher hat aktuell außer Bio keinen Hebel.

D.h. sinnvolle Kategorien entwickeln
Kategorie 1 => Produktion: also woher kommt das Fleisch, wieviel Schweine pro qm, "Freilandhaltung", Fütterung etc.,
Kategorie 2 => Transportwege des Lebensmittel ausweisen.
Kategorie 3 => Erzeugerpreise: wieviel cent sind an den Erzeuger für die Milch, Fleisch, Getreide gegangen und dies mit einem Referenzwert abgleichen.
Das wären jetzt mal drei Kategorien, die farblich ausgewiesen werden müssten und schon habe ich als Verbraucher ein wenig Wahl. Ich denke, da würde doch so mancher Verbraucher schauen, wenn er ein Lebensmittel in der Hand hält, was dreimal rot kategorisiert ist. Die "Bergader Privatkäserei GmbH" ist ein erfolgreicher Anfang, zu deklarieren wo die Ware her kommt. Gerne kann man das ganze noch mit Fotos analog der Zigarettenschachteln (z.B. aus der Massentierhaltung) ergänzen.

Weitere Forderungen: Alle Kosten, die euch durch Maßnahmen wie die Wiederansiedlung von Wölfen, Blühstreifen etc. entstehen, müssen euch vergütet werden. Nehmen wir mal das Thema Gülle. Die Beschränkungen düften nur für Landstriche gelten, die über den Grenzwerten liegen. Und für die Gebiete, die über den Grenzwerten liegen könnte man sich vielleicht etwas überlegen, wie Bakterien in die Gülle zu geben, um die Nitrate abzubauen? Geht soetwas? Wenn ja, sofort Förderprogramm auflegen. Und um die Sache mit dem Insektensterben muss sich auch mal jemand kümmern oder wollt ihr, dass das so weiter geht?

marius hat geschrieben:Die Medien berichten genau so weiter wie bisher : nitratverseuchtes Grundwasser, Tierschutzskandale, Klimabilanz, usw... zur besten Sendezeit.

Zu Recht! Es kann nicht sein, dass Tierschützer dafür zuständig sind, dass die Bestimmungen zum Tierwohl eingehalten werden und Greta hat endlich den Dialog entfacht, der schon seit Jahrzenten notwendig ist und einfach nicht geführt wird. Aber die Lösung, das wissen wir alle, geht nur über den Verbraucher und global. Wo es aber möglich ist, kann man schon jetzt eingreifen. Ich sage nur verpackungsfrei einkaufen. Da geht noch was. Man muss es den Menschen nur anbieten und in ihr Bewusstsein vordringen.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon Qtreiber » Mo Dez 09, 2019 12:36

langholzbauer hat geschrieben:Das kann nur durch Außenschutz und Bezahlung jedes Mehraufwandes funktionieren.

Alleine schon der erste Punkt wird nicht eintreten......
Im übrigen bin ich der Meinung, dass ich hier ENDLICH gelöscht werden möchte.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon langholzbauer » Mo Dez 09, 2019 14:30

Und deshalb ist das ganze Geschwafel von Umwelt und Nachhaltigkeit eine einzige Lüge.
Jeder Schritt den die Landwirtschaft hier zurück gedrängt wird, führt zu größeren Umweltschäden anderen Ortes.
Und bio rechnet sich hier zu Lande auch nur über die hohen Prämien.
Ohne diese können noch weniger Betriebe überlebenden als konv. ohne Direktzahlungen.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon Walker » Mo Dez 09, 2019 18:13

Eigentlich ist es ja egal wo ich meinen ersten Beitrag platziere. Aber hier gefällt es mir. :)

Landwirtschaft der Zukunft: Eine recht gute Vorstellung bekommt man wenn man sich die Vergangenheit der Landwirtschaft anschaut und seine Schlüsse daraus zieht, diese mit einem Schuss Klimawandel mischen und das ganze mit dem strategischen Denken der Politik verrührt.

Die Vergangen zeigt auf, wozu Fortschritt fähig ist. Das digitale Zeitalter wird dem die Krone aufsetzen. Computer Programme werden entscheiden, auf welchem Schlag, wo auch immer auf der Welt, welche Pflanze angebaut wird. Sensoren, im Boden und aus dem All gesteuert liefern die Daten dazu – an einem Büro in New York?

Der Klimawandel und damit verbunden der Rest an Grundwasser auf dem Planeten wird die Orte festlegen, wo Lebensmittel produziert werden.

Die Politik, speziell in Deutschland hat ein maßgebliches Interesse daran, dass Lebensmittel für die Masse der Bevölkerung bezahlbar bleibt. Denn die Zahl derer, die für einen Mindestlohn arbeiten wird extrem ansteigen. Der Umstieg auf Elektrofahrzeuge und Industrie 4.0 wird die Arbeitswelt in Deutschland gravierend und nachhaltig verändern.

Landwirte, also Menschen wie ich, die ein Land bewirtschaften, werden wohl eine seltene Spezies werden. Ackerland ist das neue Gold an der Wallstreet und das wird dann nur einigen wenigen gehören – denke ich.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon T5060 » Mo Dez 09, 2019 18:24

Allgemein : Wenn ich einen 820 habe, muss ich mir nach 5 Jahren einen 936 kaufen können.
Wichtig dabei : Er muss immer größer sein wie der vom Nachbarn

Eigentlich: Man will eigentlich das noch wer den Hof weiter bewirtschaftet und auch bewirtschaften kann,
dabei sollte der Hof attraktiver und vermögender sein, als man selbst den Scheiss übernommen hat.

Bei http://www.agrowissen.de kam zur gleichen Frage auch nur heisse Luft und trockenes Wasser .... :mrgreen:

Soweit aus einer Telefonkonferenz heute mittag, wo dieses Thema hier am Rande besprochen wurde :prost: :klee:

In gleicher Runde haben wir vor über 5 Jahren uns schon über dieses Thema in Frankreich informiert :
https://www.agrarheute.com/technik/acke ... 2019-12-06

Ja das funktioniert so ganz gut. Mittelkosten jenseits der 65 € im Winterweizen sind zu hoch.

Weitere Erkenntnis (nicht unbedingt meine persönliche Meinung) aus der Telefonkonferenz ( Teilnehmer ges.: 1.800 ha mehr als 3.000 GV ) :

85 % der Landwirte sind bescheuert
der Bauernverband gehört in die Luft gejagt
LschV wird die Lage auch nicht retten
Wer sich nicht selbst hilft, ist verloren
Ausser TUM, Hohenheim, Triesdorf, Soest, Rendsburg und Bingen sind alle anderen Agrar-Uni Standorte möglichst zu meiden.
[ :klee: Ein Botaniker ist sowas wie ein Cowboy, der auf einem Pony reitet :-) :klee: ]
[ :klee: Man muss nicht den Rechtsradikalismus bekämpfen, sondern die Blödheit von CDU, Grünen, SPD und FDP :klee: ]
[ :klee: Werte schätzen :klee: ]
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon DWEWT » Mo Dez 09, 2019 18:42

T5060 hat geschrieben:Bei http://www.agrowissen.de kam zur gleichen Frage auch nur heisse Luft und trockenes Wasser .... :mrgreen:

Weitere Erkenntnis (nicht unbedingt meine persönliche Meinung) aus der Telefonkonferenz ( Teilnehmer ges.: 1.800 ha mehr als 3.000 GV ) :
Ausser TUM, Hohenheim, Triesdorf, Soest, Rendsburg und Bingen sind alle anderen Agrar-Uni Standorte möglichst zu meiden.


Naja, bei agrowissen läuft die Diskussion um einiges konstruktiver als hier!
Die Telefonkonferenz war ja echt repräsentativ besetzt. Hast du da mit einem Kollegen hier aus dem Osten telefoniert?
Hat bei der Auswahl der Hochschulen jemand mitgewirkt, der so eine Einrichtung auch schon mal von innen gesehen hat?
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon T5060 » Mo Dez 09, 2019 19:24

Es waren 4 Teilnehmer. Um Gottes Willen von uns war nicht einer auf dem Gym. oder der Uni.
Aber wir kennen viele Profs. und beschäftigten Dipl.Ing.agr., bzw. Ms.Sc. mit Abschluß oder als Praktikant.
Denke immer daran, dass der bayr. Finanzminister auch nur Agrartechniker und oberster Chef vom Hofbräuhaus ist :mrgreen: :mrgreen:
Mir fanden aber auch gut, dass die jüngere Generation jetzt wir anfängt zu Randalieren. Egal ob bei Baader-Meinhof, FfF oder LSchV.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon Neuland79 » Mo Dez 09, 2019 20:46

T5060 hat geschrieben:Bei http://www.agrowissen.de kam zur gleichen Frage auch nur heisse Luft und trockenes Wasser .... :mrgreen:

Ich finde die Beiträge auf der Seite ganz gut. Das Thema ist halt etwas komplexer. Vielleicht könnten Universitäten im wirtschafts- und agrarsektor mit ihren Lehrstühlen und Professoren zusammen mit den Landwirten ein Manifest zur Rettung der Landwirtschaft in Deutschland entwickeln.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon sml » Di Dez 10, 2019 12:19

langholzbauer hat geschrieben:Das kann nur durch Außenschutz und Bezahlung jedes Mehraufwandes funktionieren.
Mit Mehraufwand meine ich alles, was über die Mindeststandards der Importware hinausgeht sowie Vergütung von Landschaftspflege analog der AGZ.


Ist doch schon mal ein Vorschlag, aber ein Außenschutz ist genauso unrealistisch wie eine deutsche Landwirtschaft ohne Förderung!

Bei einer Vergütung des Mehraufwandes, der über den Mindeststandard hinaus geht bin ich bei dir.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon langholzbauer » Di Dez 10, 2019 12:31

Naturschutz geht nicht ohne Betrachtung der Auswirkungen und Folgen!
Obwohl es unsere urbanen Gutmenschen nicht begreifen wollen, führt eine Zwangsökologisierung hier zum Gegenteil anderen Ortes.
Mitteleuropa ist landwirtschaftliche Gunstregion.
Wir können hier durchaus unsere Bevölkerung aus nachhaltiger Produktion gut versorgen.
Aber eben nicht mehr zu Weltmarktpreisen!
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