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meyenburg1975 hat geschrieben:Nur Menschen ohne Verstand können eine EU Mitgliedschaft der Ukraine fordern.
LUV4.0 hat geschrieben:Er möchte den Chinesen auch den Hamburger Hafen geben. Müssen wir in diesem Fall noch über Verstand reden?
DWEWT hat geschrieben:Wer jetzt noch einmal richtig durchstarten will, der kann das schon bald in der Ukraine tun. Im quasi Vorgriff auf die EU-Vollmitgliedschaft der Ukraine soll, unter Anwendung der europäischen Finangesetzgebung, die Möglichkeit entstehen in der Ukraine steuerneutral zu reinvestieren. Der vom selektiv Dementen angedachte Marshall-Plan für die Ukraine sieht auch privates Investment vor. Jeder dem in Bayern mind. 2 ha gehören, der könnte sich dann in der U. den arrondierten 1000ha-Hof leisten.
LUV4.0 hat geschrieben:Er möchte den Chinesen auch den Hamburger Hafen geben. Müssen wir in diesem Fall noch über Verstand reden?
agri10 hat geschrieben:in 50 Jahren wir das ein Regionalhafen sein 100 Km vom Meer entfernt ohne tiefe Fahrrinne
agri10 hat geschrieben: der Hamburger Hafen ist sowie so zum Sterben verurteilt, in 50 Jahren wir das ein Regionalhafen sein 100 Km vom Meer entfernt ohne tiefe Fahrrinne , ich finde den Verkauf sehr gut, und in Falle von Problemen kann man den ja einfach Endeignen ( siehe Russland Eigentum in Deutschland )
https://de.wikipedia.org/wiki/Elbvertie ... vertiefung
https://www.youtube.com/watch?v=QQsz57iLfnc
tyr hat geschrieben:Das mit dem Enteignen russischer Gelder und Immobilienbesitz wird uns auch noch böse auf die Füße fallen. In der Restwelt beobachtet man das sehr genau, udn wird seine Investitionen in Zukunft
DWEWT hat geschrieben:tyr hat geschrieben:Das mit dem Enteignen russischer Gelder und Immobilienbesitz wird uns auch noch böse auf die Füße fallen. In der Restwelt beobachtet man das sehr genau, udn wird seine Investitionen in Zukunft
Was haben russische Gelder auf westlichen Banken und Immobilienbesitz mit Investitionen zu tun? Gar nichts!
tyr hat geschrieben:
Es hat damit zu tun, das mögliche ausländische Investoren, vor allem aßerhalb des "Westens" sehen, das der "Westen", allen voran die EU, ihre Gesetze nach politischer Wetterlage und eigenem Gusto ändert, und Investitionen somit einem hohem politischen Risiko unterliegen, siehe NS2...
Der "Westen" vor allem die EU, waren bislang vor allem durch ihre vpolitische Stabilität für Investoren atraktiv, dies ist nun vorbei. Die EU fällt jetzt vor allem durch hohe Kosten und politischer Unwägbarkeit auf, nichts, wa sich Investoren wünschen... sie hat also ihren ökonomischen Vorteil gegenüber dem Rest der Welt gerade verspielt
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