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Landwirtschaft der Zukunft

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Nov 05, 2021 13:46

Ich frage mich nur, warum die Milch weg von den effizienten hin zu den ineffizienten Regionen wandert...
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon DWEWT » Fr Nov 05, 2021 23:29

meyenburg1975 hat geschrieben:Ich frage mich nur, warum die Milch weg von den effizienten hin zu den ineffizienten Regionen wandert...


Die Erklärung ist ganz einfach. Hier in den NBL, mit Ausnahme von MV und der brandenburgischen Streusandbüxe, gibt es Alternativen zur Milchviehaltung. Außerdem gibt es hier, weil es fast keine Betriebe mit Familiensklaven gibt, andere Kostenstrukturen. Vielleicht ist es auch einfach so, dass die Berufskollegen hier schon begriffen haben, dass es mit der MIlch in D. den Bach hinunter geht. Die Leidensfähigkeit hier ist eben begrenzt!
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon meyenburg1975 » Fr Nov 05, 2021 23:55

Ist es nicht vielleicht eher so, dass man nach der Verrentung der alten Melkergarde krampfhaft versucht sich mit neuen Mindestlohnsklaven aus Osteuropa über Wasser zu halten, statt auf qualifizierte Arbeitskräfte zu setzen?
Ein Konzept was ganz offensichtlich nicht funktioniert.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon Südheidjer » Sa Nov 06, 2021 1:59

Ich bin ja ein Freund der Weidetierhaltung, weil ich glaube, daß es vielfältige Lebensräume schafft, besonders, wenn es kleinteiliger ist.
Drüben im Osten sind die Flächen größer. Gab es in der DDR Weidetierhaltung mit Milchvieh in den LPGs?
Wenn ich dann zusäzlich berücksichtige, welche guten Böden man z.B. um Magdeburg hat, dann wäre Weidetierhaltung da vielleicht nur als AddOn sinnvoll.

Ich vermute aber, daß Weidetierhaltung in Deutschland auf dem absteigenden Ast sein könnte. Es sei denn, es handelt sich um NABU-Rinder.

Mal so am Rande: Ich hab mal so überschlagen, was der Milchbauer, der unter anderem unsere Flächen gepachtet hat, an Kilo/ha Milch erzeugt. Kann das sein, daß das über 6400 kg/ha sind? Ich hab die Anzahl Kühe genommen, ich weiß ungefähr, welche Milchleistung die Kühe im Jahr haben und was das Molkereiauto täglich abholt und wieviel Fläche (Weide und Acker) er bewirtschaftet.
...es ist schon spät, vielleicht habe ich mich verrechnet.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon DWEWT » Sa Nov 06, 2021 8:46

Südheidjer hat geschrieben:
Drüben im Osten sind die Flächen größer. Gab es in der DDR Weidetierhaltung mit Milchvieh in den LPGs?


Weidehaltung von Milchkühen war in der DDR fast die Regel! Wenn die Weideflächen, was aufgrund der Tierzahlen normal war, zu groß waren bzw. zu weit weg vom Stallgebäude lagen, wurden sogen. Weidemelkstände gebaut. Das waren massive Gebäude, in denen die Milchkühe während der Weideperiode gemolken wurden. Meine Wohnung, Motorradwerkstatt und andere Technikräume sind in einem solchen ehemaligen Weidemelkstand eingerichtet. Das Gebäude ist 32 x 11 m in den Grundabmessungen. Hier wurden im Sommer 250 Kühe gemolken. Beschäftigt waren damit bis zu 10 Personen! Der Weidekomplex umfasste ca. 400 ha GL. Die Milchviehhaltung war Teil eines VEGs. Zum Stallkomplex gehörten 2 Milchviehherden. Eine wurde ganzfährig im Stallgebäude gemolken und die andere, während der Vegetationsperiode, im Weidemelkstand.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon germane » Do Nov 18, 2021 10:49

Auch vom Handy:

https://www.rtl.de/cms/ernaehrungsberat ... 39711.html

Das ist wieder so ein Argument, dass meine Meinung bestätigt:

Die gesündesten Lebensmittel werden immer vom freien Feld kommen. Da haben Gewächshäuser, Urban Farming, Vertical Farming,........... keine Chance.
Die Bauern müssen lernen das aus zu schlachten.
Das Volk der Ukraine verteidigt die Ausbeutung Europas durch die Amerikaner
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon ChrisB » Do Nov 18, 2021 21:42

Hallo Südheidjer,
die Rechnung pro Ha stimmt.
Ich habe hier beim Milchbauern konservativ gerechnet, komme auf die gleiche Summe.
Allerdings wird hier ja noch Raps, Weizen und diese Jahr Körnermais verkauft.
Allerdings natürlich auch Kraftfutter und Treber per Lkw zugekauft.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon DWEWT » Di Dez 14, 2021 16:49

Nachdem wir hier lange gerätselt haben, hat Topagrar nun festgestellt, dass die Landwirtschaft der Zukunft so aussieht, wie die Landwirtschaft in Bayern. :lol: Es geht also zurück zu den Puppenmstubenbetrieben der 60er Jahre. Kleinstruktiriert und abwechslungsreich, so wie man es seit den 70ern in Restdeutschland nicht mehr haben wollte und auch nicht mehr bezahlt bekam. Nun also wieder eine Rolle rückwärts- Ob der Verbraucher heute bereit ist, diese Landwirtschaft durch Steuergelder oder höhere Verbraucherpreise zu bezahlen, darf wohl sehr bezweifelt werden.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon T5060 » Di Dez 14, 2021 17:16

DWEWT hat geschrieben:Nachdem wir hier lange gerätselt haben, hat Topagrar nun festgestellt, dass die Landwirtschaft der Zukunft so aussieht, wie die Landwirtschaft in Bayern. :lol: Es geht also zurück zu den Puppenmstubenbetrieben der 60er Jahre. Kleinstruktiriert und abwechslungsreich, so wie man es seit den 70ern in Restdeutschland nicht mehr haben wollte und auch nicht mehr bezahlt bekam. Nun also wieder eine Rolle rückwärts- Ob der Verbraucher heute bereit ist, diese Landwirtschaft durch Steuergelder oder höhere Verbraucherpreise zu bezahlen, darf wohl sehr bezweifelt werden.


Sind das in Bayern "Puppenstubenbetriebe" ? Bedenke bitte das wir in Bayern die am besten ausgebildeten Landwirte haben, mit einem breit differenzierten Angebot insbesonders bei Sonderkulturen, gut entwickelten Direktvermarktern, handlungsfähigen Genossenschaften und Dienstleistern sowie einem reizvollen Tourismusangebot. Nebenbei bauen die ja auch ganz schicke Traktoren, sei es mal in Rot und jetzt halt noch in Grün.
Wenn die dann mal den Kopf frei haben, erfinden die Zuckerrübenvollernter und Lademäuse.

Nachdem nunmehr 6. Jahr wo ich für Bayern tätig sein darf, habe ich dort keine rückständige verspielte Landwirtschaft feststellen können, sondern nur pumperlgesunde landw. Familienbetriebe, die sehr rationell arbeiten. Bis heute hat sich herausgestellt, dass das von der GAU protegierte agroindustrielle Großkotzentum nur als minderwertige Rinderhaltung mit extensivem Marktfruchtbau funktioniert.

Wenn du die Zahlen von Betrieben wie wastl90 oder Isarland kennen würdest, würde dir schlicht übel, weil die sich dumm und dämlich verdienen. Der gesamte Norden leidet schwer wegen der extrem schlechten Vermarktung seiner Produkte und der Osten ist zu 70% nur noch ein Prämienabgreifgebiet, das mit Mühe und Not die Löhne der FremdAk zusammenbekommt. Das soll deine Zukunft sein ?

Die Zukunft ist keinesfalls H-Milch in Tüten oder BIO, aber ich kann dir Käse zeigen, wo heute schon 70 Cent Auszahlungspreis erzielt und bezahlt werden.

Aber am interessantesten ist ja wohl: Du liest topagrar ........ ein reines Vermarktungsblättchen der Industrie und Cash-Maschine des WLV
Zuletzt geändert von T5060 am Di Dez 14, 2021 17:20, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon Englberger » Di Dez 14, 2021 17:17

Südheidjer hat geschrieben:Mal so am Rande: Ich hab mal so überschlagen, was der Milchbauer, der unter anderem unsere Flächen gepachtet hat, an Kilo/ha Milch erzeugt. Kann das sein, daß das über 6400 kg/ha sind? Ich hab die Anzahl Kühe genommen, ich weiß ungefähr, welche Milchleistung die Kühe im Jahr haben und was das Molkereiauto täglich abholt und wieviel Fläche (Weide und Acker) er bewirtschaftet.
...es ist schon spät, vielleicht habe ich mich verrechnet.

Hallo,
da liegst du richtig. Zu der Zeit als ich Biokontrollen in BaWü gemacht hab, da gabs 60ha Betriebe die ein Zahnarzteinkommen hatten.
Hat damals das Bauernblatt mehrfach dokumentiert.
Die Konstellation war meist folgende: 65ha Eigentum, kaum oder keine Schulden,Opa topfit und arbeitet mit, 60 Kühe mit 6500 Liter Schnitt, und ne Molkerei die was draus macht und entsprechend zahlt (Andechs z.B.)
in Bayern gabs das Kulap schon vor 30 Jahren mit bis zu 700 Mark im bayr.Wald In BaWü Meka und Wasserschutzgebietsgeld und Ausgleichszulage.
Dies Betriebe hatten ca 150000 Mark aus Milch +50000 Prämien + 20000 Tierverkäufe.
Sparsam gewirtschaftet bleiben 140000 Gewinn.(Mark) Wies heute ist weiss ich nicht.
Hatte Biobetrieb im Allgäu mit 6500Liter/Kuh nur mit Heu (Trocknung) Reines Gr¨nland arrondiert, der wird sein geld gar nicht los.
Gruss Christian
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon Südheidjer » Di Dez 14, 2021 17:22

T5060 hat geschrieben:Wenn du die Zahlen von Betrieben wie wastl90 oder Isarland kennen würdest, würde dir schlicht übel, weil die sich dumm und dämlich verdienen.

Man muß auch gönnen können. Neid war noch nie ein guter Ratgeber.;-)
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon T5060 » Di Dez 14, 2021 17:37

Südheidjer hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Wenn du die Zahlen von Betrieben wie wastl90 oder Isarland kennen würdest, würde dir schlicht übel, weil die sich dumm und dämlich verdienen.

Man muß auch gönnen können. Neid war noch nie ein guter Ratgeber.;-)


Neid juckt mich nicht, aber Neid und Hater sind der Turboantrieb für dein eigenes Vorwärtskommen :mrgreen:

Ich hänge mal ein Blick in meine Halle dran, damit der Rittergutsbesitzer was zum Aufregen hat
Zuletzt geändert von T5060 am Di Dez 14, 2021 21:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon Südheidjer » Di Dez 14, 2021 17:42

So sieht beim DWEWT sicher die Hundehütte aus.
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon 210ponys » Di Dez 14, 2021 17:45

DWEWT hat geschrieben:Nachdem wir hier lange gerätselt haben, hat Topagrar nun festgestellt, dass die Landwirtschaft der Zukunft so aussieht, wie die Landwirtschaft in Bayern. :lol: Es geht also zurück zu den Puppenmstubenbetrieben der 60er Jahre. Kleinstruktiriert und abwechslungsreich, so wie man es seit den 70ern in Restdeutschland nicht mehr haben wollte und auch nicht mehr bezahlt bekam. Nun also wieder eine Rolle rückwärts- Ob der Verbraucher heute bereit ist, diese Landwirtschaft durch Steuergelder oder höhere Verbraucherpreise zu bezahlen, darf wohl sehr bezweifelt werden.
der Verbraucher und Steuerzahler wird aber noch weniger bereit sein für die Folgen der Industriellen Landwirtschaft aufzukommen... Und diese werden deutlich höher sein wie zurück zu einer Kleinstrukturierten Landwirtschaft!
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Re: Landwirtschaft der Zukunft

Beitragvon Hosenträger » Di Dez 14, 2021 17:49

210ponys hat geschrieben:
DWEWT hat geschrieben:Nachdem wir hier lange gerätselt haben, hat Topagrar nun festgestellt, dass die Landwirtschaft der Zukunft so aussieht, wie die Landwirtschaft in Bayern. :lol: Es geht also zurück zu den Puppenmstubenbetrieben der 60er Jahre. Kleinstruktiriert und abwechslungsreich, so wie man es seit den 70ern in Restdeutschland nicht mehr haben wollte und auch nicht mehr bezahlt bekam. Nun also wieder eine Rolle rückwärts- Ob der Verbraucher heute bereit ist, diese Landwirtschaft durch Steuergelder oder höhere Verbraucherpreise zu bezahlen, darf wohl sehr bezweifelt werden.
der Verbraucher und Steuerzahler wird aber noch weniger bereit sein für die Folgen der Industriellen Landwirtschaft aufzukommen... Und diese werden deutlich höher sein wie zurück zu einer Kleinstrukturierten Landwirtschaft!

Die Verbraucher wollen nur eins billig.
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