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meyenburg1975 hat geschrieben:Ich frage mich nur, warum die Milch weg von den effizienten hin zu den ineffizienten Regionen wandert...
Südheidjer hat geschrieben:
Drüben im Osten sind die Flächen größer. Gab es in der DDR Weidetierhaltung mit Milchvieh in den LPGs?
DWEWT hat geschrieben:Nachdem wir hier lange gerätselt haben, hat Topagrar nun festgestellt, dass die Landwirtschaft der Zukunft so aussieht, wie die Landwirtschaft in Bayern. Es geht also zurück zu den Puppenmstubenbetrieben der 60er Jahre. Kleinstruktiriert und abwechslungsreich, so wie man es seit den 70ern in Restdeutschland nicht mehr haben wollte und auch nicht mehr bezahlt bekam. Nun also wieder eine Rolle rückwärts- Ob der Verbraucher heute bereit ist, diese Landwirtschaft durch Steuergelder oder höhere Verbraucherpreise zu bezahlen, darf wohl sehr bezweifelt werden.
Südheidjer hat geschrieben:Mal so am Rande: Ich hab mal so überschlagen, was der Milchbauer, der unter anderem unsere Flächen gepachtet hat, an Kilo/ha Milch erzeugt. Kann das sein, daß das über 6400 kg/ha sind? Ich hab die Anzahl Kühe genommen, ich weiß ungefähr, welche Milchleistung die Kühe im Jahr haben und was das Molkereiauto täglich abholt und wieviel Fläche (Weide und Acker) er bewirtschaftet.
...es ist schon spät, vielleicht habe ich mich verrechnet.
T5060 hat geschrieben:Wenn du die Zahlen von Betrieben wie wastl90 oder Isarland kennen würdest, würde dir schlicht übel, weil die sich dumm und dämlich verdienen.
Südheidjer hat geschrieben:T5060 hat geschrieben:Wenn du die Zahlen von Betrieben wie wastl90 oder Isarland kennen würdest, würde dir schlicht übel, weil die sich dumm und dämlich verdienen.
Man muß auch gönnen können. Neid war noch nie ein guter Ratgeber.
der Verbraucher und Steuerzahler wird aber noch weniger bereit sein für die Folgen der Industriellen Landwirtschaft aufzukommen... Und diese werden deutlich höher sein wie zurück zu einer Kleinstrukturierten Landwirtschaft!DWEWT hat geschrieben:Nachdem wir hier lange gerätselt haben, hat Topagrar nun festgestellt, dass die Landwirtschaft der Zukunft so aussieht, wie die Landwirtschaft in Bayern. Es geht also zurück zu den Puppenmstubenbetrieben der 60er Jahre. Kleinstruktiriert und abwechslungsreich, so wie man es seit den 70ern in Restdeutschland nicht mehr haben wollte und auch nicht mehr bezahlt bekam. Nun also wieder eine Rolle rückwärts- Ob der Verbraucher heute bereit ist, diese Landwirtschaft durch Steuergelder oder höhere Verbraucherpreise zu bezahlen, darf wohl sehr bezweifelt werden.
210ponys hat geschrieben:der Verbraucher und Steuerzahler wird aber noch weniger bereit sein für die Folgen der Industriellen Landwirtschaft aufzukommen... Und diese werden deutlich höher sein wie zurück zu einer Kleinstrukturierten Landwirtschaft!DWEWT hat geschrieben:Nachdem wir hier lange gerätselt haben, hat Topagrar nun festgestellt, dass die Landwirtschaft der Zukunft so aussieht, wie die Landwirtschaft in Bayern. Es geht also zurück zu den Puppenmstubenbetrieben der 60er Jahre. Kleinstruktiriert und abwechslungsreich, so wie man es seit den 70ern in Restdeutschland nicht mehr haben wollte und auch nicht mehr bezahlt bekam. Nun also wieder eine Rolle rückwärts- Ob der Verbraucher heute bereit ist, diese Landwirtschaft durch Steuergelder oder höhere Verbraucherpreise zu bezahlen, darf wohl sehr bezweifelt werden.
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