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Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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106 Beiträge • Seite 2 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 8
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Westerwälder » Mi Aug 16, 2017 13:01

Ne, mit der Photovoltaik bist du in einem anderen Gewerbe tätig, daher IHK, keine LoF. Das ist wirklich nur ärgerlich mit denen, überhaupt nicht mit der Berufsgenossenschaft zu verglechen wo ich halbwegs weis das meine Beiträge sinnvoll verwendet werden.

Ich musste wegen meiner PV auch Zwangsmitglied bei der IHK werden, hab einen Antrag auf Beitragsbefreiung gestelltund der wurde genehmigt. Weis nicht mehr genau die Gründe.
Gruss
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon The Judge » Mi Aug 16, 2017 14:23

Schau mal im IHK-Gesetz nach, §2, Abs. 1 und 2.
Wenn der landwirtschaftliche Betrieb im Handelsregister eingetragen ist, dann ist man mit der PV-Anlage auch in der IHK Pflichtmitglied. Wenn nicht, reicht es aus, wenn man an die LWK bezahlt.
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Westerwälder » Mi Aug 16, 2017 20:52

Aha, Danke. Kann das sein, dass dies eine neu Regelung ist? Meine Anlage ist von 2004 und damals sagte man mir ich müsste dafür ein Gewerbe anmelden, LoF wäre kein Gewerbe in diesem Sinne, daher Pflichtmitglied IHK aber Beitetagsfrei gestellt (wahrscheinlich wegen der LWK Beiträge).

Danke, Gruß
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon The Judge » Do Aug 17, 2017 7:24

Ich habe vor einiger Zeit mal einen Bericht darüber in der "Grünen Zeitung" gelesen. Von daher kann es gut sein, dass diese Regelung relativ neu ist.
Ein Gewerbe musst du so oder so für deine PV-Anlage anmelden (sofern du den Strom verkaufst). Das ist aber nicht gleichbedeutend mit einer Handelsregistereintragung. Diese müsste separat beantrag werden.

Westerwälder hat geschrieben:...Meine Anlage ist von 2004 und damals sagte man mir ich müsste dafür ein Gewerbe anmelden, LoF wäre kein Gewerbe in diesem Sinne,...

Genau so würde ich das auch sehen: Beides sind unterschiedliche Gewerbe und daher sind auch unterschiedliche Kammern verantwortlich. Beitragspflichtig ist man dann gemäß IHK-Gesetz dann nur in einer der beiden Kammern...
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Adele » Do Aug 17, 2017 19:58

Fuchse hat geschrieben:Adele ist im seinen 4. Beitrag schon Forstunternehmer und will MS Scheine ausstellen!
7 Jahre später kennt der TE die BG nicht ???
Leute lasst euch doch nicht so verarschen!!!

Vielleicht ist die Zeit des Landtreffs einfach vorbei?

Junge, was hat FU mit eigenem Wald und einer Unfallversicherung zu tun? Ja, rein gar nichts!
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Fuchse » Do Aug 17, 2017 20:07

FU haben evtl. eine HP gern per PN.
Willst du uns noch bespaßen???

Bei uns gibt es keinen Unternehmer, der nicht wüsste das für eigene Fläche BG zu berappen ist!

Aber du kannst das sicher für aller LTler, gleich belegen.
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon 777 » Fr Aug 18, 2017 4:46

T J
Landwirtschaftskammer... gibts in Bayern nicht, in anderen Bundesländern siehts da schon wieder anders aus :wink: :roll:
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon yogibaer » Fr Aug 18, 2017 9:07

Adele, gehe ich Recht in der Annahme das auf deinen "Gewerbeschein" Brennholzhandel als Gewerbebezeichnung angeführt ist? Sind die Fragebögen der Berufsgenossenschaft Holz und Metall wahrheitsgemäß beantwortet worden?
Bei der SVLFG sind nämlich alle Unternehmen der Land- und Forstwirtschaft sowie des Gartenbaus pflichtversichert, unterschreitet die Grundstücksfläche (im Gartenbau auch die Gewächshausfläche) einen bestimmten Wert kann man sich befreien lassen. Diese Befreiung geht aber nur wenn keine Arbeitnehmer im Unternehmen beschäftigt sind. Desweiteren sind alle Betriebe die Dienstleistungen ausführen z. B. Gartenpflege, landwirtschaftliche Lohnunternehmen und auch forstwirtschaftliche Dienstleister Mitglied dieser BG.
Wie erfährt nun die BG das von einem neuen Mitglied Geld zu holen ist? Ist die Kunde von einer Gewerbeeröffnung beim Finanzamt angekommen wird dies der betreffenden BG mitgeteilt, ebenfalls werden der BG vom Grundbuchamt Grundstückskäufe sowie -vererbungen bekannt gemacht.
Das führte in Vergangenheit, als die land/forst und gartenbaulichen Berufsgenossenschaften noch nicht vereinigt waren zu Verwirrungen wenn man z. B. mit einer Gartenbaufläche die gepachtet war durch Erbfolge in Besitz kam und dann für die gleiche Fläche auch noch die landwirtschaftliche BG Beitrag erheben wollte.
Gruß Yogi
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon The Judge » Fr Aug 18, 2017 9:42

@777:
Und wer schröpft euch stattdessen? Ist das LfL vergleichbar mit einer Landwirtschaftskammer?
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon 777 » Fr Aug 18, 2017 22:30

biste in der Kammer, zahlst zB für PV Anlage keine IHK Beiträge ( hab ich gehört )... ?
In Bayern gibts keine Kammern, deshalb zahlt man an andere.
Von irgendwem wird man aber immer geschröpft :roll: :?
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Adele » Sa Aug 19, 2017 8:58

Hatte gestern ein Schreiben von dem Verein, der LwBG in der Post.
Jetzt fangen die an zu erklären.
Ist ja so, als wenn ich Leuten Rechnungen schicke von Sachen, die sie weder bestellt noch erhalten haben.
Muß man sich eben anderweitig die Kohle wiederholen.
Kaum hat man mal ein kleines Glück, schon wird man bestraft.
Eigentum ist strafbar! Siehe Haus und Kleinkläranlage, Anbindungszwang an Regenabwassersystem mit Schot, alles auf eigene Rechnung.
Sollen sich das Geld von der Asylindustrie holen oder vom Teufel persönlich!
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Ecoboost » Sa Aug 19, 2017 11:52

Hallo,

sonst geht's aber schon noch bei dir...
Fakt ist dass bei einer Fläche von über 0,25 ha Wald man verpflichtet ist entsprechende Beiträge an die SVLFG zu entrichten. Das trifft übrigens jeden, egal ob er ein einfacher Arbeitnehmer ist oder 3 mal den Dr.-Titel vor seinen Namen stehen hat.
Deine privaten Unfallversicherungen nützen dir da gar nichts, da diese im Falle des Falles nicht zuständig sind. Zudem bist Du ja wie ich gelesen habe nicht mal selbst im Wald tätig.
Fakt ist dir gehört der Wald und falls mal was passieren sollte, bist in der Regel allein Du derjenige der zur Verantwortung gezogen wird. Besteht bei einem Unfall der Verdacht dass die Arbeiter fahrlässig gehandelt haben und bestätigt sich dies werden auch diese wohl dafür belangt werden.
Soweit mir bekannt ist musst Du die entsprechenden Arbeiten auch selbst beauftragen, handeln die Arbeiter da in Eigeninitiative ist unter Umständen der Versicherungsschutz gefährdet. Zumindestens ist dies so, wenn ein sachkundiger Bekannter, Nachbar usw. dir da zur Hilfe geht. Da würde ich mich an deiner Stelle mal schlau machen anstatt hier nur große Töne zu spucken.
Du geilst dich an den 73,00 € Jahresbeitrag auf und würdest wohl am liebsten noch riskieren, dass die anderen die sich für dich die Hände schmutzig machen ohne Versicherungsschutz da stehen.
Das ist an Dreistigkeit und an Überheblichkeit wirklich nicht mehr zu überbieten.
Wenn so einer gegenüber mir stehen würde dann würde mir regelrecht die Hand ausrutschen und das mit Sicherheit nicht nur einmal.
Für dieses Jahr wird der Beitrag wohl die 73,00 € übersteigen, das scheint für dich ja dann das nächste Desaster zu werden.
Wo kämen wir denn dahin wenn jeder nach Lust und Laune über sich selbst bestimmen kann ob er nun einen Beitrag an die BG zu zahlen hat oder nicht. Gleiche Pflichten und gleiche Rechte sowie im Falle des Falles die gleichen Leistungen für alle!

Hier mal etwas Lesestoff für dich bevor Du den nächsten Unfug hier schreibst:
http://www.wald-prinz.de/top-10-fragen- ... schaft/142

Gruß

Ecoboost
Ecoboost
 
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Adele » Di Aug 22, 2017 18:48

ECO, zahle Deine Beiträge an sonst wen gerne, aber komme mir nicht mit solch blöder Antwort.
Solche wie Du brauchen offenbar Abgaben, hinterfragt wird der Sinn nicht, schöner BRD Lemming.
"Wenn so einer gegenüber mir stehen würde dann würde mir regelrecht die Hand ausrutschen und das mit Sicherheit nicht nur einmal."
Dann komm mal ran!
Adele
 
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Multi » Di Aug 22, 2017 19:39

So unrecht hat der Eco da aber gar nicht .
Das müssen wir alle zahlen.
Und wennst sie mal brauchst , bist froh , dass es sie gibt .
Musste schon 2 Mal von den Leistungen Gebrauch machen .
Multi
 
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon yogibaer » Di Aug 22, 2017 20:24

Und in den seltensten Fällen wird eine Zahlung verweigert weil es im Gegensatz zu den privaten Unfallversicherungen nicht soviel "Kleingedrucktes" gibt. Ich zahle selbst nun schon 27 + 5 Jahre ein, 18 Jahre haben meine Arbeitgeber bezahlt und muß sagen das es bisher keine Komplikationen bei Ansprüchen gab. Das waren schon 6 oder 7 Fälle. Eine private Unfallversicherung hat mir nach dem 2. Unfall mitgeteilt das sie auf meinen Beitrag in Zukunft gerne verzichten und dies die letzte Regulierung war.
Dann muß ich noch sagen das auch ich ein Ossi bin. Wenn du die Jahre zusammen rechnest siehst du das es früher auch schon "BG-Beiträge" gab, sie waren nur anders "verpackt".
Gruß Yogi
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