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Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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106 Beiträge • Seite 5 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Brotzeit » Mi Aug 23, 2017 22:49

@egnaz: Keine Frage, die Leistungen der BG sind richtig gut (nachdem, was ich so gehört habe), wenn man denn auch Anspruch darauf hat.

In meinen Fall ist es aber so: Ich bin verpflichtet zu 100% Beitrag zu bezahlen. Ich habe eine Scheitholzheizung. Geschätz verbringe ich 10% der Arbeitszeit im Wald damit, um Nutzholz zu machen, für den Weiterverkauf. Die restlichen 90% für die Aufbereitung von Brennholz für meine Heizung. In meinem Fall sind diese Arbeiten (90%) nicht von der BG gedeckelt. Meinst du das ist korrekt ?

Fragt sich
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Adele » Do Aug 24, 2017 5:54

Brotzeit hat geschrieben:
Adele hat geschrieben:Sehe da keinen Verstoß gegen die 3 genannten Regeln, bitte um Aufklärung, aber allumfänglich.


Wenn's denn sein muss.....

Adele hat geschrieben:.....Wie ich schon schrob, ich habe mehrere Versicherungen.....,


Adele hat geschrieben:.....dann machen wir daß unter Männern aus,......


Ich hoffe, der Wink mit dem Zaunpfahl reicht.

Gruß
Brotzeit

P.S. Das Fass bezüglich Rechtschreibung habe ich nicht aufgemacht....hab auch schon manchen Bock abgeschossen.

Die Worte "daß" und "schrob" sind einwandfrei. Ich weiß nicht, was Du daran auszusetzen hast.
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon beihei » Do Aug 24, 2017 6:52

Da werf ich doch mein Abschlusszeugnis von der Schule weg ..... :shock:

Soviel ich weiß- und bitte korregiert mich, wenn es nicht stimmt,
das Wort "daß" wird in einem durchgehenden Satz doch mit "s" geschrieben, "ß" nur wenn es hinter einem Komma folgt und das auch nicht immer.
das Wort "schrob" gibt es für mich nicht. Es sollte wohl eher " schrieb" heißen.
Einwandfrei - naja- ich habe so meine Bedenken.
Aber das ist hier der Landtreff und nicht das Rechtschreibforum und Fehler in der Rechtschreibung mache ich und machen auch Andere.

Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon balkonbrett » Do Aug 24, 2017 7:36

@beihei
Inzwischen ist das ganz einfach:
Einen scharfen "s"-Laut schreibt man nach einem kurzen Vokal (Selbstlaut) als "ss", nach einem langen Vokal als "ß". So weit ich weiß schreibt man allerdings in der Schweiz immer "ss".
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon harley2001 » Do Aug 24, 2017 8:10

Da es hier im Forum viele falsch machen, schreib ich jetzt auch noch was dazu.
"Das" schreibt man, wenn es sich auf ein davor verwendetes Substantiv bezieht und man statt "das" auch "welches" einsetzen könnte. Das Auto, das bei rot über die Ampel fuhr, ist das Gleiche wie, das Auto, welches bei rot über die Ampel fuhr. "Dass, oder daß" schreibt man z.B ich weiß, daß das hier wieder dumme Kommentare gibt. ( hier steht "das" als Ersatz für meinen Kommentar). Könnte auch schreiben, ich weiß, daß die Meisten, das hier nicht kapieren werden. :wink:
Ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon balkonbrett » Do Aug 24, 2017 9:04

@harley2001
Man schreibt "das", wenn man es durch "welches" oder "jenes" ersetzen kann. Die Schreibweise "daß" gibt es nicht mehr, denn hier steht vor dem scharfen "s"-Laut ein kurzer Vokal a. Nach einem kurzen Vokal folgt aber "ss".
Beispiel:
Dass das das Auto ist, das ich meine, das glaube ich nicht.
Ich hoffe, dass die Meisten das kapieren werden.
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon harley2001 » Do Aug 24, 2017 9:12

Balkonbrett, ich bin jetzt so froh, dass du mir das erklärt hast. Wenn du aufmerksam gelesen hast, hast du bestimmt gesehen, dass ich (dass, oder daß) geschrieben hab. Hier geht es aber nicht darum, wann man "dass, oder daß" schreibt, sondern wie du oben sehen kannst, um dass, oder das. Kannst du folgen? Gut, dann lassen wir das dabei.
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon hälle » Do Aug 24, 2017 9:31

Laut diversen Links ist Präteritum von schreiben "schrieb".

Beim "ß" kenn ich mich nicht aus, da es das bei uns nicht gibt.

In dem Zitierten Textbeispiel bezieht sich das "das" aber als Begleiter für ein folgendes Nomen, entsprechend ist es definitiv ein "das".

Lasst doch mal gut sein mit dem Fehler korrigieren, sind hier in einem Landwirtschaftlichen Forum, nicht in einem Germanistiker-Forum...

http://www.die-konjugation.de/verb/schreiben.php
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon harley2001 » Do Aug 24, 2017 9:41

Stimmt hälle. Da hast du vollkommen recht. Hier wurde de es auch nur ausdiskutiert, weil sich der TE über Grammatik und Rechtschreibung anderer ausgelassen hat. :wink:
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon egnaz » Do Aug 24, 2017 10:22

Brotzeit hat geschrieben: Geschätz verbringe ich 10% der Arbeitszeit im Wald damit, um Nutzholz zu machen, für den Weiterverkauf. Die restlichen 90% für die Aufbereitung von Brennholz für meine Heizung. In meinem Fall sind diese Arbeiten (90%) nicht von der BG gedeckelt. Meinst du das ist korrekt ?

Falls du mal einen Unfall haben solltest, wie soll dann die BG herausfinden wo das Holz in der Zukunft verheizt wird. Folglich werden alle Arbeitsunfälle in deinem Wald auch von der BG übernommen, auch die Wegeunfälle zu deinem Wald.
Und wenn du deine Waldwerkzeuge in deiner Werkstatt reparierst, die auch mit der Holzheizung beheizt wird, kann noch schwieriger unterschieden werden.
Die Herausnahme der Brennholzbereitung für private Heizung hat doch nur das Ziel, Selbstwerber ohne Wald und ohne Gewerbe aus den BGs herauszuhalten.
Ansonsten ist die BG um seine Mitglieder sehr bemüht. Einem Bekannten wurde sogar der schwere Motorradunfall als Arbeitsunfall anerkannt. Da merkt man dann sehr schnell die Vorteile der BG.
Auch war gerade Sozialwahl. Habt ihr auch alle artig gewählt?
Gruß Eckhard
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Brotzeit » Do Aug 24, 2017 12:33

egnaz hat geschrieben:
Brotzeit hat geschrieben: Geschätz verbringe ich 10% der Arbeitszeit im Wald damit, um Nutzholz zu machen, für den Weiterverkauf. Die restlichen 90% für die Aufbereitung von Brennholz für meine Heizung. In meinem Fall sind diese Arbeiten (90%) nicht von der BG gedeckelt. Meinst du das ist korrekt ?

Falls du mal einen Unfall haben solltest, wie soll dann die BG herausfinden wo das Holz in der Zukunft verheizt wird. Folglich werden alle Arbeitsunfälle in deinem Wald auch von der BG übernommen, auch die Wegeunfälle zu deinem Wald......


Gerade das habe ich ja gemeint, ich muss bewusst etwas vorgeben (und keiner darf sich verpappern), damit ich eine Leistung bekomme. Es wird wohl im Einzelfall auf den jeweiligen Sachbearbeiter der BG ankommen. Auch habe ich da meine Zweifel, dass es anerkannt wird, wenn es um eine wirklich hohe Summe geht - falls man keine einzige Rechnung über verkauftes Brennholz aus der Vergangenheit vorweisen kann.

Wir werden dies wohl nicht ändern können (Sozialwahl von unbekannten Personen hin oder her). Aufgrund der aufkommenden BG-Euphorie hier, wollt ich nur auf diesen Sachverhalt hinweisen.

Gruß
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon CarpeDiem » Do Aug 24, 2017 12:54

BG Euphorie ist gut aber trotzdem nicht angebracht. Ich will nur soviel feststellen, dass alle landw. Sozialversicherungen mit dem Rückgang von Beitragszahlern konfrontiert sind. Dies ist umso wichtiger als man um das selbstständige Überleben kämpft, das ohne massive Zuschüsse des Staates nicht möglich wäre.

Aus diesem Blickwinkel muss man sehen, dass die Maximierung von Zahlern das höchste Ziel ist. Wer die Kopfstände für einen bundeseinheitlichen BG Träger erlebt hat, kann ein Lied davon singen, mit welchen Zähnen und Klauen regionale Besitzstände verteidigt wurden......
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon yogibaer » Do Aug 24, 2017 13:44

Ist es nicht so das bei l/f Vollerwerbsbetrieben auch bei Unfällen in der Hauswirtschaft die BG einspringt? Somit kommen schon einmal etliche in den Genuss von Zahlungen der BG wenn Frau beim Gardinen aufhängen abstürzt oder auch wenn Holz für den Wohnzimmerkamin gehackt wird und der Finger zwischen Axt und Holzklotz Gerät.
Gruß Yogi
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon neuer_Nutzer_2017 » Do Aug 24, 2017 15:15

Hallo,
an das Forum und einen schönen Gruß aus Sachsen-Anhalt an alle Mitglieder.
Von den Gewalttätern in diesem Forum möchte ich mich distanzieren und ein Stück weit möchte ich mich auch für meine Landsmänner aus den neuen Bundesländern entschuldigen. Gewalt ist immer ein Ausdruck, Geistiger schwäche. Schade!
Auch möchte ich mich im Vorfeld über Rechtschreibfehler oder grammatische Fehler entschuldigen, so dass dieser Thread nicht unnötig mit belanglosen Beiträgen aufgebläht wird (Infos bitte gern per PN).
Sehr schmunzel musste ich über den Beitrag von Brotzeit, wo der alte Sägenführer die Kettensäge an den jungen Sägenführer (altersbedingt) abgeben „musste“. In diesem Beitrag habe ich mich selber wiedergefunden und ich weiß, dass es meinem Sohn, so Gott will, genau so gehen wird.
Dieses „warme“ übergeben der Motorsäge an die nächste Generation hat mich so inspiriert, dass ich mir vorzeitig selber Wald gekauft habe. Es war nicht einfach aber ich denke der Aufwand hat sich dahingehend gelohnt, dass ich das Interesse meiner Kinder für die hiesige Gegend so festigen kann, dass ich als alter Mann meine Enkel von der Schule abholen kann, ohne dass ich meine Gegend verlassen muss. Naja mal sehen wie es kommt…

Ich selber muss sagen, dass ich den Motorsägenschein auch gemacht habe. Es hat mir nicht geschadet. Die Atmosphäre war gut, man hat sich mit Gleichgesinnten getroffen und informativ war es auch noch. Kann ich nur jedem empfehlen! Obwohl ich sagen muss, bei mir ist das mit dem Schein schon einige Zeit her. Ich glaube ich habe dafür ca. 30 Euro bezahlt. Heute bezahlt man, vom Hörensagen, mehr.

Als Mafia würde ich die BG nicht bezeichnen. Eine Mafia nimmt nur und gibt nicht. Die BG hingegen gibt in gerechtfertigten Fällen und das ist auch gut so.
Was mich stört ist, dass einem grundsätzlich gesagt wird, was man zahlen muss. Wer eine Versicherung haben möchte, soll sie auch abschließen und bezahlen. Ich bezahle mtl. einen Haufen Geld für meine Krankenversicherung. Wenn ich mit dem Fahrrad stürze oder ich mich beim Laufen verletze, zahlt diese von mir bereits bezahlte Versicherung auch. Oder müssen wir jetzt für jede Tätigkeit (in meiner Freizeit) eine extra Versicherung einführen?
Die Zeit, die ich im Jahr im Wald verbringe, rechtfertigt nicht diesen hohen Betrag (ca. 300€ p.a.). In meinem Ort kenne ich niemanden, der die BG-Leistungen je in Anspruch genommen hat. Was ich aber weiß ist, dass jeder dieser Leute, jedes Jahr kräftig bezahlen muss.
Es wird immer Leute geben, die einen besonderen Schutz genießen wollen. Aber wer etwas haben möchte, muss auch dafür bezahlen. Die Beiträge auf ein min. von ca. 70 Euro zu schrauben, für jeden der mehr als 0,25 ha hat, finde ich eine Frechheit und steht in keiner Weise im Verhältnis zum Risiko oder zu den Erträgen die dieser Morgen generiert. Recht gebe ich hingegen meinen Vorrednern, dass die Beitragserhebung der SVLFG hingegen den Praktiken der Mafia gleicht. Nur das es per Gesetz verankert und beschlossen ist. Ab einer min. Größe wird bezahlt und alle privaten Waldbesitzer werden zur Kasse gebeten! Ändern kann man nichts. Man muss zahlen! Widersprüche einlegen, stören lediglich den Prozess des reibungslosen Abkassierens, erhöhen hingegen noch den Verwaltungsaufwand, der im nächsten Jahr über die Anpassung des Deckungsbeitragsfaktor an alle weitergegeben wird.
Das die BG besser zahlt, als andere Kassen möchte ich gern glauben, wenn man die Zahlen der Beitragsverwendung sieht, die jährlich zu Buche schlagen, gleicht das schon einem Luxus, der natürlich auch bezahlt werden muss. Fakt ist, dass an diesem System sehr viele Leute mitverdienen, was meiner Meinung nach nicht über die Allgemeinheit laufen müsste.
Wer Schutz möchte, soll ihn auch bezahlen! Ganz einfach.

Gruß

der Neue ;-)
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Südheidjer » Do Aug 24, 2017 16:01

neuer_Nutzer_2017 hat geschrieben:Wer Schutz möchte, soll ihn auch bezahlen! Ganz einfach.


Und wer keinen Schutz wollte wird vielleicht durch einen Unfall z.B. im Forst arbeitsunfähig und dadurch zum Hartzer. Das zahlen dann indirekt über Steuern alle Bürger.
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