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Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Hier ist nun auch ein Platz für Diskussionen rund ums Holz.

Moderator: Falke

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106 Beiträge • Seite 7 von 8 • 1 ... 4, 5, 6, 7, 8
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon neuer_Nutzer_2017 » Fr Aug 25, 2017 9:36

@ harley2001:
Steuergerechtigkeit ist ein Thema ohne Ende. Ich gebe dir völlig Recht. Lt. aktueller OECD-Studie sind wir Zahlmeister Nummer zwei unter den Industrieländern. Aber warum ist das so?
Ein Problem könnte sein, das es in der Gemeinschaft immer Leute gibt, die sich zurücklehnen und auf den Lorbeeren der „Schaffenden“ ausruhen. Es wiederspricht meiner inneren Überzeugung, krank zu „feiern“. Wenn ich mich hingegen bei der derzeitigen Vollbeschäftigung umschaue, gibt es kein geeignetes Mittel dagegen. Jeder wird derzeit gebraucht.
Um die Spreu vom Weizen zu trennen, geht das meiner Meinung nach nur mit dem Prinzip: Wer in Anspruch nimmt, soll auch Zahlen. Ähnlich der Rabattstufen der Versicherungen, da geht es doch auch. Der Anreiz muss darin bestehen, nicht krank zu feiern oder schlechter gestellt zu werden, wenn er häufig krank ist. Wer sich im Angestelltenverhältnis befindet oder Selbstständig ist und keine „extra Urlaube“ in Anspruch nimmt, der weiß, wie schwer es ist, um jeden Urlaubstag zu kämpfen.
Mir stellt sich immer die Frage warum Beamte doppelt so oft krank sind wie normale Angestellte? Könnte das u.U. daran liegen, dass Ihr Arbeitsverhältnis ein wenig unantastbar ist? Wer zahlt das? Genau der Selbständige und der Arbeitnehmer, der nicht bei jedem Husten zum Arzt geht und sich auf Kosten der Allgemeinheit ausruht.
Ja und wie ist das jetzt bei der BG? Wo ist der Anreiz die Kohle nicht einfach rauszuhauen oder als kleinstes Beispiel, den Gehörschutz ohne Funk zu nehmen, den dann ein anderer bezahlt hat?
Ach übrigens du hast ein schönes Zitat von Mahatma Gandhi gewählt. Nur beißt es sich m.E. ein wenig mit deinem zuletzt geschriebenen Satz bezüglich des „über den Hof schlenderns“. ;-)
Wenn ich einfach immer das gebe, was andere von mir haben wollen, dann bin ich zwar arm, habe aber keinen Stress. Dann kann ich mich auch gleich fallen lassen und von dem Leben was mir andere geben (vgl. Lebensweise Arno Dübel :google: :evil: ).
Das ganze Kartenhaus fällt nur dann zusammen, wenn wir alle unsere Moral verlieren. Wer ist der wahre Verlierer dabei? Der, der wirklich krank wird. Und so darf es nicht werden. Daher ist es auch gut, dass es die BG’s gibt.
Was geändert werden muss, sind die Grundlagen der Erhebung und das Anreizschema!
Gruß
Der Neue 2017
neuer_Nutzer_2017
 
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon egnaz » Fr Aug 25, 2017 11:04

neuer_Nutzer_2017 hat geschrieben:Was geändert werden muss, sind die Grundlagen der Erhebung und das Anreizschema!

Das heißt dann für dich, dass du weniger bezahlen möchtest und andere dann mehr bezahlen sollen. Wer soll dann mehr bezahlen?
Bedenken sollte man auch, dass die SVLFG eine Selbstverwaltung ist und daher keine Gewinne erwirtschaften muss, wie private Versicherungen.
Durch die bundeseinheitliche BG ist bereits ein Schritt zur Senkung des Verwaltungsaufwand getan worden. Das zeigt, dass es auch Veränderungen geben kann, wenn der Druck groß genug wird.
Ginge es nach mir, würde ich den Leistungskatalog kräftig durchforsten und auf das Nötigste beschränken.
Gruß Eckhard
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon yogibaer » Fr Aug 25, 2017 12:30

egnaz hat geschrieben:Das heißt dann für dich, dass du weniger bezahlen möchtest und andere dann mehr bezahlen sollen. Wer soll dann mehr bezahlen?

Natürlich die, die genug Flächen haben um damit ihren Lebensunterhalt verdienen zu wollen desweiteren diejenigen die es sich leisten können um dafür Arbeitnehmer zu beschäftigen. :wink:
Man sollte bedenken das die meisten dieser Kleinstwaldflächen früher einmal zu Bauernwirtschaften gehörten und somit Beiträge erhoben wurden. Ein Wegfall dieser Flächen würde für die noch bestehenden Betriebe zu einer nicht unerheblichen Beitragserhöhung führen.
Gruß Yogi
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon geha0861 » So Aug 27, 2017 21:03

Hallo und guten Abend,
Mein Bruder hat gerade 'nen 1/2 ha Wald + 1,0 ha Ackerland inkl.30PS Traktor ,Anhänger usw., uns Geschwister/Erbengemeinschaft ausbezahlt !
Er Muss nun den Traktor aber ummelden / Besitzerwechsel .
Meine Frage nun an die BG-Spezialisten , bekommt er den Traktor "Steuerfrei / Grünes Kennzeichen" zugelassen ,da er ja nun 'ne BG-Nummer hat und Beiträge bezahlen muss obwohl ich den Wald+Acker schon lange mitgepachtet habe , er hat den Wald die Letzten Jahre selbst gepflegt ,aufgeräumt,Brennholz geholt !?
Er ist aber immer bei mir BG-mässig als helfer eingetragen/mitversichert .

Danke im vorraus für Sachliche Antworten,Hilfe und 'ne gute Nacht ,

Mfg geha
>>> Wer das Ziel kennt, kann entscheiden;wer entscheidet,findet Ruhe;wer Ruhe findet,ist Sicher;wer sicher ist,
kann überlegen; wer überlegt, kann verbessern !! <<< KONFUZIUS
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Fuchse » So Aug 27, 2017 21:20

Schwarz und bezahlen!!!
Alles ganz einfach.....
Wieso soll man dazu eine grüne Nr bekommen?
Gruß Robert
https://www.landluft.bio/de/
https://www.bauernjaeger.de/
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Deutscher Holzer » Mo Aug 28, 2017 18:31

Hallo geha!

Bei mir in der Verwandschaft gibt es einen ähnlichen Fall.

2 Personen haben ein ehm. landwirtschaftliches Anwesen in Erbengemeinschaft geerbt. Es ist alles verpachtet, außer dem Wald und etwas Grünland, zusammen ca.2 ha.
Einer der beiden wollte einen Traktor auf seinen Namen zulassen. Er hat bei der Zulassungstelle am Landratsamt die grünen Kennzeichen samt Fragebogen unter Vorbehalt bekommen.
Den Fragebogen hat er dann mit den geforderten Unterlagen (Landwirtschaftlicher-BG Nachweiß, Einheitswertbescheid, Steuernummer) an das zuständige Hauptzollamt geschickt.
Das ganze ist jetzt 15 Monate her. Der Traktor läuft seit dem steuerfrei auf grünem Kennenzeichen.
Einnahmen aus Land.-u.Forstwirtschaftlicher Tätigkeit sind nicht vorhanden und wurde bisher auch nicht gefordert.
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon beihei » Di Aug 29, 2017 6:47

Genau , warum sollte er bezahlen , wenn er nicht muß.
Diese pauschalen Antworten von wegen Schwarz und bezahlen ..... Es ist nämlich eben nicht abhänig von der Größe und das ist auch gut so . Wenn Landwirtschaftlicher-BG Nachweiß, Einheitswertbescheid und Steuernummer vorhanden sind , gilt gleiches Recht für alle.
Gruß
Wahre Klasse ist, wenn du was zu sagen hast, aber dich enscheidest vor Dummschwätzern die Fresse zu halten. Ihr Spatzenhirn ist nicht dafür ausgelegt etwas zu kapieren.
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon geha0861 » So Sep 03, 2017 12:15

Hallo, Deutscher Holzer + Beihei,
Sorry ,war die ganze woche u.-wegs ! :evil:
Danke für eure Meinung und Zuspruch ! Ich hab Mein Bruder informiert und er riskiert mal den Schritt mit eigener Zulassung aufgrund seiner BG, Einheitswert + SteuerNr. ,
mal sehen ob Das Finanzamt (der Zoll) die "Grüne Zulassung" ablehnt oder zulässt . :klee: + :=

@Fuchse,; Deine Aussage ist doch etwas zu pauschal, da er ja die schon erwähnten "Beiträge ,auch für die Allgemeinheit" pünklich überweist/bezahlt .und den Wald inkl. Messerbalkenschnitt in den Streuobstwiesen weiterhin mit DIESEM SCHLEPPER machen will ! :prost:


Mfg geha
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon jungholz » So Sep 03, 2017 18:00

Ich habe das Thema mit dem Hauptzollamt Ulm auch schon durch incl. Widerspruch und Ablehnung.
Du musst mit den Flächen am Wirtschaftskreislauf teilnehmen und Einnahnmen versteuern, sonst gibts einfach keine grüne Nummer mehr.
wenn diese Voraussetzung nicht erfüllt ist bekommst du selbst bei Schlepperwechsel keine mehr, auch wenn Du vorher eine hattest.
Verkaufe offiziell und versteuert einen Ster Holz, einen Stamm ans Sägewerk oder meinetwegen einen Sack Kartoffeln oder Eicheln, dann können sie nichts gegen die grüne Nummer machen. (Mach ich aber auch nicht)
Grüße jungholz
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Hellraiser » So Sep 03, 2017 18:40

Hallo,

Die Grüne Nummer hat Vor und Nachteile, ebenso die Schwarze.

Aber wegen ein paar Euro für nen kleinen Schlepper an der Steuer rummachen, damit man ein paar rm Holz holen kann oder Spazieren fahren, das verstehe ich nicht.

Wenn man dan erwischt wird und ein Steuerstrafverfahren wegen Steuerhinterziehung an der Backe hat, dann vergeht den meisten das Grinsen und die Freude über die paar gesparten Euro`s. Und glaubt mir, so ein Steuerstrafverfahren kostet richtig Geld, Anwalt, Strafe, wenns Dumm läuft ist man Vorbestraft. und das weil man Sparen wollte :lol:

Ich habe auch Ländereien, geerbt und teils eigen, BG zahlt noch die Witwe, für die eigenen Ländereien kam noch kein Bescheid, obwohl es 3500qm sind. Lass mich mal überraschen.

mfg
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon Deutscher Holzer » Mi Sep 06, 2017 11:19

@ jungholz und Hellraiser:
Und warum gehts dann bei uns?

Nochmal: Das Ganze wurde offiziell mit allen geforderten Unterlagen ans Hauptzollamt geschickt. Daraus geht ganz klar hervor, was alles an Fläche vorhanden ist und das der Großteil davon verpachtet ist. Lediglich der Wald und etwas Grünland, welches auf grund seiner Größe und Beschaffenheit für Pächter uninteressant ist, wird mit dem Traktor gepflegt. Es wird damit nicht am Wirtschaftskreislauf teilgenommen, das ist für den Zoll klar ersichtlich. Und trotzdem läuft der Traktor seit 15 Monaten steuerfrei auf grüner Nummer.

@geha
So würde ich auch machen. Dein Bruder wird die grünen Kennzeichen unter Vorbehalt bei der Zulassungsstelle bekommen. Wenn der Zoll der Meinung ist, sie steht euch nicht zu, dann schreiben die euch das.
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon jungholz » Mi Sep 06, 2017 12:05

Und warum gehts dann bei uns?


ja das möchte ich auch gerne wissen.
Bestimmt sind die vom HAuptzollamt Ulm schärfer als die bei Euch , aber das dürfte ja eigentlich nicht sein.
Grüße jungholz
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon moggälä » Fr Sep 08, 2017 20:28

Hallo,

Es wird damit nicht am Wirtschaftskreislauf teilgenommen

das dürfte sich seit ca. zwei Jahren geändert haben. Seitdem wird einem bei eigenem Wald nämlich bei der Steuer gleich mal pauschal ne gewisse Menge Brennholz steuerlich angesetzt, quasi als Betriebsentnahmen (kein Witz!). Also quasi doch Wirtschaftskreislauf (oder zumindest Geld-Kreislauf)

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Schwarz und bezahlen!!!
Alles ganz einfach.....
Wieso soll man dazu eine grüne Nr bekommen?

welch ein Troll...
weil er als BG-Mitglied auch schön dafür zahlen muss.
weil er als BG-Mitlied auch die BG-Auflagen erfüllen muss (wieder Kosten)

Das mit den schwarzen Nummern erzählste mal am besten den Brüdern auf den Bulldog-Treffen mit ihren Hochglanz-Oldies, die nur noch auf sauberen Teerstraßen bewegt werden und trotzdem grüne Nummern haben (und durch das Verhalten schon für genug Ärger gesorgt haben)...

mfG
Axel
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon neuer_Nutzer_2017 » Fr Okt 27, 2017 12:19

Zu Eurer Information oder für diejenigen, für die es von Interesse ist.
Ihr habt die Möglichkeit Eure Jahresabgabe an die SVLFG um 50 % zu senken, in dem Ihr laut der aktuellen Satzung auf den § 53 Beitragsermäßigung verweist und den Vordruck für den Antrag auf Beitragsermäßigung anfordert.
Diesen Antrag müsst Ihr ausfüllen und zur Unfallkasse zurückschicken. Die Unfallkasse ermittelt folglich Euren Erstattungsbeitrag.
Wichtig für den Antrag ist zu erwähnen, dass Euer Förster Beitragsmindernd wirkt (also die Zeit, die er sich mit eurem Wald beschäftigt), da er in einer anderen BG versichert ist. Eure Zeit (ich würde nicht die Zeit angeben, die ich für meine private Brennholzbeschaffung benötige, da diese Tätigkeit ohnehin nicht versichert ist) und die Zeit der Unternehmen, die für Euch in Eurem Wald arbeiten, sind das Pendant. Das seht Ihr alles, wenn Ihr den Antrag vor Euch habt.
Durch diese Möglichkeit der Beitragssenkung ist wenigstens sichergestellt, dass für Personen, die nichts in Ihrem Wald machen, der Beitrag auf ein halbwegs moderates Maß gesenkt werden kann. Wie sich dieser Antrag auf „nicht nur“ Waldbesitzer verhält, kann ich aus eigener Erfahrung leider nicht sagen.
Ein Versuch macht klug…
Warum der Förster meinen Beitrag senkt, nur weil er in einer anderen BG ist, erklärt sich mir als geschröpfter Dümmling nicht. Schlüssig ist der Ermäßigungsbeitrag sicher nur für die Mitarbeiter der SVLFG.
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Re: Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft

Beitragvon FrankR » So Sep 15, 2019 12:00

ich will diesen Beitrag nicht aus der Versenkung holen, obwohl dies mit der Absendung meines Beitrages nun geschehen ist. :shock: :D

Ich habe schon einen Beitrag eröffnet, habe mich heute erst angemeldet, weil wir einfach nicht weiter wissen mit der SVLFG.
Da wird seit mehr als 50 Jahren gezahlt für einen Garten, der kleiner als 0,25ha ist und die SVLFG ignoriert alle Schreiben und Kündigungen. Früher evtl. mal relevant, da alles mehr genutzt wurde (inkl. Weinberg), obwohl nie Unternehmen, Angestellte o.ä. Heute aber nicht mehr gerechtfertigt.

Auch zu lesen unter meinem Beitrag
private-ackernutzung-t130200.html

Was kann man da tun?
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