Rumpsteak hat geschrieben:Dass Du nicht mal bei solchen ''privaten Anliegen'' halt machst mit Deinen Paranoia ist schon fast beleidigend.

Sehe ich auch so! In Sachen Besessenheit können es manche hier problemlos mit den härtesten Veganern aufnehmen. Da wird das Lieblingsthema in absolut jede Problemstellung hineininterpretiert...



Und hey Leute: Natürlich redet die Lehrerin lieber mit der Mutter... Es geht hier um Töchter, Pubertät, Probleme, Heranwachsen etc. Natürlich beredet man das lieber von Frau zu Frau... Ein bischen Mensch-Sein müsst ihr den Lehrern schon zugestehen, wo die Genderschei**e doch sonst unser Lieblingsfeinbild ist. Das hier zählt genauso dazu- nur andersrum

Zur Problematik: Ritzen ist bei ganz vielen Mädchen der Fall. Scheint teilweise gradezu einen Gruppenzwang zu geben. Mit 19 hatte ich eine Freundin (16), die das auch gemacht hat. Und sie war weder vernachlässigt noch sonstwas. Habe mich nach einiger Zeit getrennt, weil mir Menschen die neben mir mit Rasierklingen und Messern hantieren während ich schlafe Angst machen...

speeder hat geschrieben:

Rumpsteak hat geschrieben:Dass Du nicht mal bei solchen ''privaten Anliegen'' halt machst mit Deinen Paranoia ist schon fast beleidigend.

Sehe ich auch so! In Sachen Besessenheit können es manche hier problemlos mit den härtesten Veganern aufnehmen. Da wird das Lieblingsthema in absolut jede Problemstellung hineininterpretiert...

Das hier beinhaltet auch einen riesigen Anteil Paranoia:

Die Lehrerin untergräbt unterschwellig Dein Vater sein. Ich wäre an die Decke gegangen, wenn eine außenstehende Person,
in dem Fall die Lehrerin, versucht hätte die Einigkeit die zwischen Eltern herrschen sollte, zu untergraben.

hier weiss doch keiner, weshalb die lehrerin vermutlich lieber mit der mutter gesprochen hat (das ist der subjektive eindruck des vaters). auch wissen wir nicht, wer in der vergangenheit bei schulischen angelegenheiten mit den lehrkräften kontakt hatte.
auch könnte dies hier eine für mich nachvollziehbare erklärung sein, sofern der eindruck des vaters stimmt.

Jupiter Jones hat geschrieben:Mach dir keine Sorgen, das sind normale Dinge unter Mädchen in dem Alter.

ein frauenproblem wird mit einer frau besprochen. ich glaube persönlich schon, dass gewisse themen mit dem gleichen geschlecht besser zu besprechen sind, einfach, weil sie es besser nachempfinden können.
zu den erziehungsmethoden von heinrich will ich mich hier nicht äussern, zumal da die eltern wohl gleicher auffassung sind, womit ein gespräch mit der mutter aus diesem grund schon keinen sinn machen würde.

auch finde ich es langsam schon merkwürdig, wie hier alles als "angriff" auf die bauern gesehen wird.
was macht den den ein schreiner oder (ums akademisch zu machen) hochschulprofessor, wenn die lehrkraft ihn wegen seines kindes anruft. auch klagen "die haben was gegen schreiner, professoren, weil unsere berufsgruppe ja vom intellekt unter dem lehrer steht".

und mal davon abgesehen: die thematik landwirtschaft wird gar nicht so gross in der schule behandelt. eher zu wenig. wir hatten, in einer weinbauregion wohlgemerkt, gerade mal 4 stunden dieses thema in geographie und dann nochmals (am rande) in sozialkunde (wirtschaftsstandort).
selbst in bio wurden nur die klassischen haustiere hund und katze näher erläutert.

und, ohne jetzt das hier zur diskussion werden zu lassen, es wurde auch mal die ernährungspyramide gezeigt und erklärt. diese ist aber seit einigen jahren, jahrzehnten in den lehrplänen und auch nicht wirklich bestritten, zumal sie ja gerade keinen vegetarischen oder gar veganen lebensstil zeigt. im übrigen sind lehrer an lehrpläne gebunden.
auch muss man auch dinge kritisch sehen können, welche die eigene existenz betreffen. ich kann ja als winzer auch nicht den absoluten alkohol-/weinkonsum befürworten, nur weil ich davon lebe. einige tatsachen muss man einfach anerkennen oder fundiert entkräften können. ich sehe sogar vorteile in einem verantwortungsbewussten und auf gefahren hinweisenden alkoholkonsum bzw. entsprechenden studien, weil jeder alkoholiker für mich ein verlorener (pot.) kunde ist.
das war jetzt fast schon zuviel "neben dem thema"

robs97 hat geschrieben:Das hier beinhaltet auch einen riesigen Anteil Paranoia:

Die Lehrerin untergräbt unterschwellig Dein Vater sein. Ich wäre an die Decke gegangen, wenn eine außenstehende Person,
in dem Fall die Lehrerin, versucht hätte die Einigkeit die zwischen Eltern herrschen sollte, zu untergraben.

Das musst du mir mal erklären. Bei mir wär die 'LehrerinmirgehtdiesesgendergetuedermassenaufdenSACKdenichnichthabe' in Erklärungsnot gekommen, wenn sie mich nicht über die Probleme meiner Tochter aufgeklärt hätte, deretwegen sie ja extra die Telekom bemüht hat.
Vom Mobbing in der Schule sind Schätzungen zufolge mittlerweile 500.000 Schüler-innen betroffen. Das sind ähnliche Grössenordnungen, wie Misshandlungen und Missbrauch. Und Lehrer-innen sind auf dem Auge anscheinend nicht selten "betriebsblind".

Max M hat geschrieben:

robs97 hat geschrieben:Das hier beinhaltet auch einen riesigen Anteil Paranoia:

Die Lehrerin untergräbt unterschwellig Dein Vater sein. Ich wäre an die Decke gegangen, wenn eine außenstehende Person,
in dem Fall die Lehrerin, versucht hätte die Einigkeit die zwischen Eltern herrschen sollte, zu untergraben.

Das musst du mir mal erklären.

Genau die hat nur angerufen um Familie xy ein wenig auf zu mischen, evtl. sogar bis zum Scheidungsanwalt zu bringen
Leidest Du auch schon unter Verfolgungswahn??
Wenn jemand bei Euch anruft und nach Deiner Frau fragt, dann gehst Du also sofort hoch wie das HB Männchen weil Du Deine Autorität untergraben fühlst ??
Wenn man verheiratet ist, so ist es doch vollkommen egal wer mit welchem Teil der Familie redet. Kommt bei normal funktionierenden Familien eh auf den gemeinsamen Tisch. Also untergrabt Ihr sozusagen das selbstständige Handeln Eurer Frauen, weil ja Ihr die "selbstherrlichen Familienoberhäupter" seit.
Dann fehlt es meiner Meinung nach schon ein wenig in der Birne.

Just my 2 Cent

Robs, dein letzter Satz stimmt.

Scheinbar weißt du nicht worum es geht. Die Leherin hat angerufen, und den Vater als Gesprächspartner nicht akzeptiert. Sehr wahrscheinlich vorurteilsbehaftet. Es gibt vielerlei Gründe für Vorurteile, aber so ein Drama würde ich jetzt nicht draus machen. Lehrerin in die passende Schublade, und gut ist.

H.B. hat geschrieben:Robs, dein letzter Satz stimmt.

Scheinbar weißt du nicht worum es geht. ( Du warst dabei?? ) Die Leherin hat angerufen, und den Vater als Gesprächspartner nicht akzeptiert. Sehr wahrscheinlich vorurteilsbehaftet. Es gibt vielerlei Gründe für Vorurteile, aber so ein Drama würde ich jetzt nicht draus machen. Lehrerin in die passende Schublade, und gut ist.

Woher willst Du wissen, das der Vater nicht akzeptiert wurde ?? Vorurteilsbehaftet ?? Reine Spekulation.
Wenn die Frau lieber mit einer Frau sprechen möchte, was spricht dagegen ?? Aber Lehrerin in die passende Schublade ?? Auf welcher Seite ist jetzt hier das Vorurteil ?? Da beide Elternteile erziehungsberechtigt sind, steht der Lehrerin immer noch frei, mit wem Sie lieber spricht. Das hat nichts mit Diskriminierung oder nicht Anerkennung des Vaterstatus zu tun.
Wenn ich mit Hr. Meier sprechen will, gebe ich mich auch nicht mit Müller ab.
Ihr seit ja kleinkariert bis zum geht nicht mehr.

Just my 2 Cent

Warum genau die Lehrerin lieber mit seiner Frau sprechen wollte weiß hier wohl niemand, außer Heinrich vielleicht. Oder ? Er hat ja aber auch nicht geschrieben dass sie überhaupt nicht mit ihm sprechen wollte, informiert wird sie ihn wohl haben, jedenfalls liest sich das so heraus. Über manche Dinge spricht man nun mal lieber mit Müttern, ich kann mich auch nicht daran erinnern dass mein Vater irgendwann mal was schulisches geklärt hat, sowas machen in den meisten Fällen immer Mütter. Hätte man auch als Lehrerin vielleicht mal etwas anders reagieren sollen ja, aber wer wegen sowas gleich an die Decke geht sollte den selben Arzt aufsuchen wie jemand der in jeder Lehrerin eine Gefahr für die Landwirtschaft sieht.. .

Der einfachste bzw beste Weg wäre im übrigen ein 6 Augen Gespräch zwischen Eltern und Lehrerin. In einem Forum wo niemand weiß was überhaupt los war wird man da zu keinem Ergebnis kommen.

Heinrich hat geschrieben:Jetzt rief die Lehrerin an und hatte "nur" mich am Telefon.
Das passrt ihr scheinbar irgendwie garnicht. Meine Frau war kurz in die Stadt.
Sie kann aber grade wieder. Als ich das der Lehrin erzählt war sie froh das meine Frau wieder da wa und sie die niucht vorhandenen Probleme meiner Tochter mit ihr besprechen konnte. Sind Männer eigentlich Menschen zweiter Klasse mit dennn man keine Problme von Kindern besprechen kann. Oder kommen Probleme von Kinder immer von den Vätern?

Heinrich

Grundsätzlich ist der Kontakt Lehrer(in)->Mutter schon richtig.Störungen bei Kindern werden meist ein Problem der Mutter sein.
In der Beziehung haben uns die Ökofaschisten auch in den Wahn getrieben.Mutterkult von früher und Feminismus (grünes Urthema) haben dazu geführt,daß momentan das Gute bei den Kindern von der Mutter und das Schlechte vom Vater kommt.

Aber als Partnerinnen können Lehrerinnen sowas von süß sein!Gibt nix süsseres!

Naja, da liesse sich jetzt trefflichst drüber streiten. Also über die letzten beiden Sätze.

In diesem Fall ist es aber so,dass die Lehrerin Gleichberechtigungsnachholbedarf hat, und nicht der Mann(Heinrich).

Jupiter Jones hat geschrieben:Genau germane, wir leben im 21 Jahrhundert wo man sich in der Regel die Kindererziehung teilt.

Warum bitte kann eine moderne Lehrerin nicht mit einem Vater sprechen?
Sehr häufig haben gerade Töchter ein besseres Verhältnis zu ihren Vätern als zu ihren Müttern.
Ich denke ganzeinfach, das Problem liegt bei der Lehrerin die noch dieses Schubladendenken,
wie germane geschrieben hatte, drauf hat.

Und wieder hat die Lehrerin das Schubladendenken.
Auch geht es nicht um das Verhältnis Vater oder Mutter - Tochter.
Schon mal in Erwägung gezogen das es der Lehrerin vielleicht peinlich war/ist dem Vater das Ereigniss zu unterbreiten ?? und Sie der Meinung ist, das Ganze der Mutter vielleicht Näher zu bringen wie dem Vater ??, ohne den Hintergedanken die Erziehungspflicht des Vaters zu untergraben ??

Wer hat denn eigentlich behauptet dass das Problem hier bei Heinrich liegt ?

Ich sagte ja: In einem Gespräch zwischen Eltern und Lehrerin, eventuell noch Tochter wäre das Thema wahrscheinlich schon längst erledigt gewesen. Hier hingegen kennt keiner die genauen Umstände, aber jeder selbst ernannte Familienexperte hat natürlich den besten Rat...vielleicht sollte man da im Vorfeld erstmal vor seiner eigenen Tür kehren, und nicht so viel über Menschen spekulieren deren Einstellung und Handhabung überhaupt nicht kennt..

Jupiter Jones hat geschrieben:Ja genau so sehe ich es auch Welfenprinz und deshalb wäre ich auch doof zur der Lehrerin geworden.
Wo kommen wir denn hin, einen Vater (Mann) zu diskriminieren.

Da wird so eine Tante auf die Kinder losgelassen, die selber Hemmungen hat mit einem Mann(Vater)
über die Probleme der Tochter zusprechen.
Peinlichkeit hin oder her, dass Problem liegt bei der Lehrerin und nicht bei Heinrich.
Er hatte ja auch ganz deutlich geschrieben, dass es NUR Probleme mit dieser Lehrerin gibt. Zietiere mal wo er das geschrieben hat
Emmy

Ich habe nicht geschrieben Erziehungspflicht sondern das Vater sein.
Für mich persönlich untergräbt sie die Familienbande.

Den anderen grundsätzlich die Schuld in die Schuhe zu schieben ist eine Art, das eigene Leben sehr einfach zu gestalten, was Du mit Deinem Kommentar vorbildlich unter Beweis gestellt hast.
Das bestätigt meine Annahme, das Du unter Verfolgungswahn leidest. Deswegen ist das Thema hiermit auch für mich beendet.

Wünsche Dir auf jedem Fall gute Besserung

Naja, auch wenn der Lernbedarf auf Seiten der Lehrerinnen besteht, müssen sich die Männer schon selber helfen. Die -innen tun das in aller Regel nicht.

robs97 hat geschrieben:

H.B. hat geschrieben:Robs, dein letzter Satz stimmt.

Scheinbar weißt du nicht worum es geht. ( Du warst dabei?? ) Die Leherin hat angerufen, und den Vater als Gesprächspartner nicht akzeptiert. Sehr wahrscheinlich vorurteilsbehaftet. Es gibt vielerlei Gründe für Vorurteile, aber so ein Drama würde ich jetzt nicht draus machen. Lehrerin in die passende Schublade, und gut ist.

Woher willst Du wissen, das der Vater nicht akzeptiert wurde ?? Vorurteilsbehaftet ?? Reine Spekulation.
Wenn die Frau lieber mit einer Frau sprechen möchte, was spricht dagegen ?? Aber Lehrerin in die passende Schublade ?? Auf welcher Seite ist jetzt hier das Vorurteil ?? Da beide Elternteile erziehungsberechtigt sind, steht der Lehrerin immer noch frei, mit wem Sie lieber spricht. Das hat nichts mit Diskriminierung oder nicht Anerkennung des Vaterstatus zu tun.
Wenn ich mit Hr. Meier sprechen will, gebe ich mich auch nicht mit Müller ab.
Ihr seit ja kleinkariert bis zum geht nicht mehr.

Just my 2 Cent

Wenn Du als Vater so zuhörst, wie Du hier die Beträge liest, würd ich als Lehrer auch gleich mit der Mutter sprechen wollen.......