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lehrlinge und ihre bildung

Wie der Name schon sagt ein Treffpunkt für unsere Erwachsenen Mitglieder wo über Gott und die Welt gequatscht werden kann.
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Beitragvon euro » Sa Aug 18, 2007 10:06

Na, dann wäre es jetzt wohl opportun eine neue Rubrik, "Schüler- und Lehrlingshilfe" hier einzuführen :)
Wenn Carsten sich clever anlegt ist vielleicht noch ein Zuschuss vom Kultusministerium drin ...
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Beitragvon ina68 » Sa Aug 18, 2007 10:21

Muss ich Euro recht geben..........hier wird nämlich auch schon heftig darüber diskutiert.........


http://www.landtreff.de/viewtopic.php?t=15068&start=45


Grüssle Ina
Man muß das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
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Beitragvon Christine » Sa Aug 18, 2007 13:13

Wir waren damals auch 32 Kinder in der Klasse und aus den meisten ist trotzdem was geworden. Also ich persönlich denke auch, daß die Schule einen Teil Schuld mitträgt. Klar haben viele Eltern heutzutage wirklich nach einem langen Arbeitstag nicht mehr den richtigen Ehrgeiz, sich um Schule und Kinder zu kümmern. Auf der anderen Seite kenne ich eine Lehrerin, mit der ich sehr oft Kontakt hatte, die nach dem 2. Hörsturz innerhalb von ein paar Monaten vom Rektor endlich mal "erhört" wurde. Jahrelang wies sie auf Probleme in der Schule oder bestimmten Klassen hin. Sie sollte eben alleine zusehen, wie sie klar kommt. Hinzu kommt, daß die Lehrer heutzutage doch überhaupt keine Macht mehr haben und somit auch keine Autorität. Wie oft hört man, daß Lehrer usw. einfach weg sehen aus Angst vor Problemen und Konsequenzen. Sie werden doch teilweise richtig ausgelacht und nicht für voll genommen.
Dagegen steht eine Privathandelsschule, auf der ich selbst auch war. Nur ein Beispiel: meine Tochter meinte, sie müsse Schule schwänzen, obwohl sie bei der Anmeldung klipp und klar gesagt bekam, das könnte einen Rauswurf zur Konsequenz haben. Wohl gemerkt: wir hätten trotzdem die vollen 2 Jahre zahlen müssen! Sie bekam eine Chance. Sie wurde gefragt, ob sie gewillt wäre, sich 3 Tage in einen Raum ganz allein zu setzen zum Nachdenken. Keine Pause, keine Arbeit mitschreiben, keinen Kontakt. Nur Nachdenken. Sie machte das und entschied sich, weiter zu machen.
Diese Schule hat in der Arbeitswelt einen sehr guten Ruf und jeder, der Schüler von dort einstellt weiß, er kriegt ordentliche Leute.
Denken ist schwer. Deshalb urteilen die meisten lieber.
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Beitragvon Fendt-Fahrer02 » Sa Aug 18, 2007 13:24

Naja ob nun die Privat Schüler "bessere Arbeitskräfte" sind halte ich für Schwachsinn ! FRÜHER hatten wir nen Kaiser, FRÜHER gabs die DDR und FRÜHER gabs die DM ! Aber wir leben JETZT und nicht früher. Früher war das Elternhaus ganz anders..damit meine ich nicht dass es bessere Eltern gab sondern dass Eltern sich mehr um Ihre Kinder kümmern konnten. Da ging Vatern arbeiten und Mutti blieb zuhause bei den Kindern. Aber heutzutage MÜSSEN größten teils beide Elternteile arbeiten weil sie sonst nicht über die Runden kommen würden ! Allerdings glaube ich nicht das es daran liegt denn in der DDR gingen auch beide Elternteile arbeiten und die Kinder hatten einen Kindergartenplatz..und ich kann nicht behaupten dass aus mir und meinen anderen mit Menschen nichts geworden ist. :wink:
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Beitragvon nordizicke » Sa Aug 18, 2007 13:27

es liegt bestimmt nicht daran ,das beide elternteile arbeiten gehen.
gerade bei den eltern, die den gfanze ntag mit dem hintern zu hause sitzen ,da fehlt die erziehungsmoral und die verantwortung den kindern gegenüber.
moin moin
tina
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Beitragvon Christine » Sa Aug 18, 2007 13:41

Ruhig Blut, Fendtfahrer! :lol: Die Privatschule erwähnte ich lediglich deshalb, weil staatl. Schulen einfach nicht machen können, wie sie wollen im Gegensatz zu privaten. Bring mal sowas (3 Tage Nachdenk-Arrest) auf einer staatl. Schule, da will ich die Eltern aber mal hören.
Ich hab auch nicht gesagt, daß Privatschüler besser sind. So´n Quatsch! Nur die Konsequenz auf dieser Schule war und ist von Vorteil für die Schüler. Mehr wollte ich damit nicht sagen.

Alles gut? :wink:
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Beitragvon ina68 » Sa Aug 18, 2007 13:50

Man, man,man...........ihr dreht euch im Kreis..........und womit wir wieder, bei der Erziehung angelangt sind.

Fakt ist doch, sollange sich die Einstellung und die Gesellschaft nicht ändert, ändert sich auch sonst nichts.............. :!:



Gruß Ina
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Beitragvon Christine » Sa Aug 18, 2007 13:53

Ach ja, nur so am Rande:

bin erst 45, aber noch nicht scheintot - von wegen FRÜHER.... :lol:
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Beitragvon SHierling » Sa Aug 18, 2007 14:25

Na, dann wäre es jetzt wohl opportun eine neue Rubrik, "Schüler- und Lehrlingshilfe" hier einzuführen

euro: sowas gibts hier längst überall, (wenn auch inzwischen oft von Ein-Euro-Jobbern betrieben) - nur haben die erstmal andere Sachen zu tun, bevor sie sich der Klassengröße und der Lehrermoral widmen können. Ich kenn allein hier mehrere Leute, wo begabte Schüler/Innen nicht zur Gesamtschule gehen können, weil die Eltern das Geld fürs Mittagessen nicht haben (und die örtliche Hauptschule hat nur bis 14:00, das geht auch ohne Essensgeld). Denen sind Klassengröße und Qualität des Lehrpersonals ziemlich egal, und das kann ich auch verstehen.

Solche und ähnliche Fälle laufen bei der Schüler- und Jugendhilfe in fast allen Bundesländern inzwischen täglich auf, genauso wie Kinder ohne Pausenbrot, ohne Schreibzeug, ohne Winterjacken, oder - im umgekehrten Fall - Kinder die so fett sind, daß sie am Sportunterricht nicht teilnehmen können und nicht mehr mit der Hand schreiben, sondern ihre Wurstfinger nur noch am Laptop (nicht unter 1000.-) haben. Die Zahl der Straßenkinder steigt jedes Jahr weiter, genau wie die der Obdachlosen Jugendlichen - und das sind dann halt nachher auch die, die natürlich (?) keine Lehrstelle bekommen.

In den meisten Schulen hier fällt der Putz von der Wand und es gibt etliche Elterninitiativen, die aus ihren Privatmitteln dafür sorgen, daß ihren Blagen beim Unterricht nicht das Wasser in die Hefte tropft - das ganze System beruht inzwischen doch nur noch auf "die Masse möglichst blöd halten".

Nur sind die Leute damit eben nicht "weg", das man sie ignoriert und so tut, als könne man das ganze mit selbstgerechtem Gerede aus der Welt schaffen. Bei Amnesty und selbst bei der letzten Shell-Studie gilt Deutschland als das Land, in dem es nicht nur europaweit um die Chancengleichheit am schlechtesten bestellt ist, selbst Staaten wie Kenia oder Marokko sind da teilweise besser ausgestattet.

Mit Klassengrößen von 15 oder qualifizierten Lehrern kannst Du bestenfalls auf Privatschulen rechnen.

Grüße
Brigitta
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Beitragvon basko » Mi Aug 22, 2007 13:50

.... ich habe die meisten kommentare gelesen. viele haben recht.
Meine meinung ist folgende:

1. es liegt an der gesellschaftlichen moral

2. es liegt an den eltern die dumm sind
(wo sollen da kluge kinder herkommen wenn die eltern nicht vorleben?)

3. es liegt an dem schulsystem was wir in deutschland haben. jedes
bundesland hat z.b. andere schulbücher. jede kultusminister/in hat andere
ideen.

In meiner familie hat es 7 pädagogen gegeben, jetzt sind es noch drei. was die alles erzählen dazu fällt einem nichts mehr ein. zum ersten arbeit ohne ende und jeden tag eine neue richtlinie die umgesetzt werden muß! dann die forderungen der eltern: heute gemeinsames frühstücken. morgen basteln, übermorgen klassenfahrt usw.usw.. eltern haben IMMER recht!!
wenn kinder auch weniger fernsehen dürften, dann wären sie kreativer.
27 i-dötze= 1 lehrer. sollte nicht mal die klassenstärke auf 23 gesenkt werden?
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Beitragvon ihc driver » Fr Jun 20, 2008 15:43

also ich gehe auch auf die hauptschule und bin nicht gut aber auch nicht schlecht. Wenn ich das da sehe das er nicht 7 mal 4 rechnen kann und sagt der braucht 200 dachlatten :shock: :shock: nadann prostmalzeit.
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Beitragvon FASTRAC_DRIVER » Fr Jun 20, 2008 17:15

Manche Schüler haben aber auch die Einstellung das es im leben eh nur um Partys geht und man den Kram aus der Schule eh nicht braucht.
Ich bin zwar auch nicht unbedingt ein Intilligenzbolzen auf der Hauptschule gewesen aber das lag auch daran das mich viele themen wie Relligion, geschichte nicht sonderlich interessiert haben. Aber denn in der berufsschule kommen ja denn größtenteils Themen dran für die man sich interessiert und man hängt sich mehr rein.
Meiner meinung sind die gerade die Hauptschulklassen zu groß wir waren auch über 30, zuviele Schüler die absolut keinen Bock auf Schule haben und den Unterricht extrem stören, Lehrer die sich gegen solche schüler nicht durchsetzen können und auch selber keine lust mehr haben zu unterrichten..........
Nicht alle Hauptschüler sind zu doof die einfachsten Aufgaben zu lösen!
Wer Fendt fährt führt!!!!!!!!!!!!!!
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Beitragvon hektik-elektrik » Fr Jun 20, 2008 18:01

Moin,

bin selber Ausbildungsmeister (Handwerk) und ich muß sagen, das es nicht mehr angehen kann, Hauptschüler einzustellen.

Bei FAST allen ist das Niveau ganz unten.

Und diese Typen wollen dann hochqualifizierte Fachkräfte, wie KFZ-Mechatroniker oder Elektroniker (ehemals Elektriker) werden :?: :!: :?:

Euern Bereich kenn ich zwar nicht so genau, aber ich denke mit wenig Hirnmasse wird man da auch nichts - wenn ich mir die moderne Technik so anschaue.

Ich kann den Betrieben nur empfehlen:
1. Einstellungstests machen
2. mehrwöchige Praktika
3. keine Kinder mehr aus Gutmütigkeit von Bekannten o.ä. einzustellen
4. wenn möglich keine Hauptschüler mehr nehmen


Übrigens gibt es bald eine landesweit (S-H) gleiche Prüfung in den Hauptschulen - da werden dann wohl so einige durchfallen, weil dann nicht mehr an den Schulen gemauschelt werden kann (Prüfungsfragen sind vorher den Lehrern nicht bekannt). :wink:

MfG
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Beitragvon ihc driver » Fr Jun 20, 2008 18:21

das finde ich garnicht gut es gibt auch hauptschüler die RESPEKT vor ihren meistern haben und die nicht vorlaut werden. Guckt ihr heute garnicht mehr auf das Zeugnis denn wenn das zeugnis gut ist und man nicht in den Hauptfächern eine 4 oder schlechter ist. Außerdem gibt es ja auch Kopfnoten die über das soziale verhalten etwas Aussagen.
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Beitragvon Steppenwölfin » Fr Jun 20, 2008 19:15

Interessant... Schule aus anderer Perspektive, ganz ganz wichtig für mich.

Sind die Kinder heute dümmer als früher? Nein. Aber: früher herrschte mehr Disziplin, damit war es auch für schwache Schüler möglich, dem Unterricht leicht zu folgen. Schwachen Schülern fällt es eben schwer, zwischen wichtigen Inhalten und völlig überflüssigen Unterbrechungen zu unterscheiden. Schlechtes Lernklima = schlechte Noten = schlechte Motivation = Null-Bock-Einstellung.

Sind die Klassen zu groß? Ja. Verhaltensstörungen, die früher von den Eltern behoben wurden (motorische Übungen, ich weiß, was ihr denkt.... aber aus Mürbteig Ausstecherle auszustechen ist genau das.... oder der Oma ein Bild malen oder beim Spülen helfen... oder mit dem Papa den Garten umbuddeln...) ziehen sich bis ins Jugendalter. 31 Schüler, die sich benehmen können und keine Verhaltensauffälligkeiten und keine erhöhte Lehreraufmerksamkeit brauchen, kann ich gut unterrichten. Aber solche Klassen gibts nicht. Durchschnittlich 2 AD(H)S-Kinder, 1 Kind mit Angststörung, 1 Kind mit Hang zum Mobbing, 2 Kinder mit Problemen, ihre Emotionen zu beherrschen.... da kommt der Unterricht zu kurz, da sind die Klassen zu groß.

Nur heute gibts Jugendliche mit Null-Bock-Einstellung? Nein. Aber heute lernen die Kinder erst bei Ausbildungsbeginn das Arbeitsleben kennen. Früher (jaja, ich weiß, man soll nicht alles vergolden) kannte man verschiedene Berufe, wusste, dass es welche gibt, die man lieber, und andere, die man lieber nicht machen möchte. Vielleicht wollte man nicht so rackern wie Vater/Onkel oder Nachbar, drum hat man sich lieber in der Schule in den Hintern getreten. Machen die Jugendlichen heute nicht mehr. Was nach der Schule kommt, ist für einen Siebtklässler (3 Jahre bis zum Schulabschluss) noch hundert Jahre entfernt.

Jugendliche wollen nichts mehr leisten? Jain. Sie sehen im Fernsehen, wie Menschen, die nichts im Hirn haben, keine Leistung bringen, massenweise Geld verdienen und gut leben (Gülcan beispielsweise). Wer möchte denn dem nicht nacheifern? Oder Superstar werden? Ob bei RTL, RTL2 oder sonstwo.... egal.... oder Supermodel? Tja, die Jugendlichen heute, vor allem die, deren Fernsehkonsum nicht mit den Eltern gemeinsam erfolgt, mit denen über das Gesehene nicht gesprochen wird, verwechseln Fernsehtraumwelt und Realität.

Tja.... nicht alles ist schlecht. Ich hab tolle Schüler, die tolle Begabungen haben, die tolle Leistungen bringen... die sich anstrengen, bemühen.... und als Streber betitelt werden. Ist es out, heute etwas zu leisten, Erfolg zu haben?
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