langholzbauer hat geschrieben:Lieber DWEWT
Du bringst da einiges durcheinander!
Ja, ich habe mich und werde mich auch weiterhin mit meinem Umfeld auseinander setzen und mich entsprechend meinen Möglichkeiten einbringen.
Nach läppischen 3 Jahren aufzugeben, ist ein Armutszeugnis.
Weil leider oft die ökologisch zweifelhafte Nachhaltigkeit der Bewirtschaftung von Leuten wie Dir, die mit dem Raubbau an der Bodenfruchtbarkeit über gute Erträge in den ersten Jahren der Umstellung prahlen, viele denkfaule Menschen verblendet.
Wie sagten die Dakota-Indianer: Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab! Der DBV war als Interessenvertretung für die Landwirtschaft schon damals tot.
Ich wirtschafte seit insgesamt über 35 Jahren ökologisch und seit fast 20 Jahren hier an meinem jetzigen Standort. Von "ersten Jahren der Umstellung" kann da wohl kaum noch die Rede sein. Ja, ich erwirtschafte wirklich gute Erträge und das ganz offensichtlich auch nachhaltig. Ich muss ja auch nicht auf 20er Böden rumkrebsen! Meine mit viel organischer Masse angereicherten Tonböden machen es möglich.