DWEWT hat geschrieben:Hab gerade im NDR gehört, dass sowohl Otto-Kinast als auch Ließ sich zwecks Abänderung der Vorgaben der DÜVO, in der nächsten Zeit mit den Vertretern der Landwirtschaft an einen Tisch setzen wollen. Man strebe eine Verfahrensweise an, die, bei kleinteiliger Betrachtung, auf dem Verursacherprinzip beruhe. Bis zur Umsetzung der Veränderung, würde es wohl 12 Monate dauern.
Mehr gab die Kurzmitteilung nicht her.
Mittlerweile hat das Landvolk und auch Landwirte die Lokalpolitiker aller Parteien angesprochen, die Masse fängt nun an im ihrem Wahlkreis sich um die Auswirkungen schlau zu machen. Das Thema wird vom Handhebenden Politiker jetzt erst wirklich wahrgenommen und verstanden.
Wenn nun noch ausreichend betroffene Landwirte vor die Verwaltungsgerichte ziehen, dann wird die gesamte DüV gekippt.
Wir werden sehen was passiert, jetzt wo es eben Konsequenzen hat, bemerken es einige Abgeordnete. Bedauerlich, denn das Thema ist seit 5 Jahren wirklich akut und seit 2017 richtungsweisend für eine Menge an Betrieben.
Bei Glyphosat fällt es dem Nabu ja 2021 auch plötzlich auf, dass eventuell wieder Millionen Hektar mehr mit Stahl von Unkraut beseitigt werden und das dann gravierende Auswirkungen auf die Flora und Fauna hat.