Qtreiber hat geschrieben:Wenn das so war (was ich nicht in Abrede stelle; ist ja auch nur 1,40€/m²),
Ja, hier waren die Bodenpreise sehr moderat. Daraus resultiert natürlich ein relativ gutes Verhältnis von Bodenpreis zu Bodennutzwert. Außerdem erlaubten es die Bodenpreise hier, zu ansehnlichen, z.T. sogar arrondierten Eigentumsflächen zu kommen.
Wenn man dann das inhaltsmonotone Gerede von "marius" zugrunde legt, dürfte das seiner Meinung nach unmittelbar bevorstehende Platzen der Immobilienblase, von den hohen Bodenwerten der westlichen Flächen evtl. nur noch einen Bruchteil übrig lassen. Es muss doch auch unbefriedigend sein, wenn ein 100 Tsd.€/ha-Acker nur ein Bruttoumsatz von 1,5 Tsd.€ bringt. Wohlgemerkt: Bruttoumsatz. Bei einer solchen Investition bekommen wir hier ja schon gut 1 Tsd.€ an Fördergeld.