Bauer Harms hat geschrieben:..dann spricht keiner mehr von Öko oder Bio, dann wird alles gefressen, was in den Städten angebaut wird, weil die Energie zum Anbau und Transport vom Land in die Stadt nicht lohnt...viel Spaß Menschheit!

Das ist sicher nicht aus der Luft gegriffen!
Heute in den Nachrichten:
"Lustiges aus D"

Kohlefaser- Rotorblätter für Windkraftanlagen müssen wegen des hohen Energieeinsatzes zunehmend in Amerika produziert werden, weil hierzulande der Strom zu teuer ist....

Bauer Harms hat geschrieben:

Cairon hat geschrieben:@Automatix

Verhindern werden wir solche Produkte eh nicht, ich denke wichtig ist nur das man dann auch erkennt was man isst und nicht Anlagoschinken als echter Schinken verkauft wird. E

Gibt es denn schon Analogschinken? Oder leitet ihr es vom Analogkäse ab?
In Zukunft wird Pflanzenbau ohne Boden betrieben, und in Kulturen auf den Hochhausdächern angebaut.....mit Nährlösung besprühte Wurzeln sorgen für Wachstum in den Metropolen der Megalopen dieser Erde...dann spricht keiner mehr von Öko oder Bio, dann wird alles gefressen, was in den Städten angebaut wird, weil die Energie zum Anbau und Transport vom Land in die Stadt nicht lohnt...viel Spaß Menschheit!

Es gibt bereits Analog-, Klebe- oder Formschinken

http://www.lebensmittelklarheit.de/cps/ ... l/6093.htm

Bauer Harms hat geschrieben:Was soll daran künstlicher sein, als beim Emmentaler, Schwachmat Nr. 3?

Schade ich hätte da mehr erwartet:
als nochmal für DICH:

Jetzt wird mir erst klar warum sich einige hier so an Bio aufgeilen,
es scheint die Deviese zu lauten je künstlicher desto besser,

bezieht sich auf Analogkäse
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Bauer Harms hat geschrieben:.............
Ich esse lieber Beemster....einfach weil er mir besser schmeckt....nicht weil er aus Holland kommt, und nicht aus der Schweiz.....
http://www.beemster.de/

vielleicht solltest du mal den Rach beauftragen,
wer weiß .............

Holländischer Käse und eine DE Adresse ...............
das erinnert mich an italienischen Parmaschinken aus Holländischem Fleisch hergestellt in Bayern.

Cairon hat geschrieben:

Bauer Harms hat geschrieben:..............
Gibt es denn schon Analogschinken? Oder leitet ihr es vom Analogkäse ab?
...............

Es gibt bereits Analog-, Klebe- oder Formschinken

http://www.lebensmittelklarheit.de/cps/ ... l/6093.htm

beim Thema rtl-rach-macht-sich-strafbar-t87452.html

forenkobold hat geschrieben:noch ein paar tage kostenlos online

http://rtl-now.rtl.de/rach-deckt-auf/le ... 1&season=1

kann man wunderbar sehen wie das funktioniert, man muß sich halt nur mal die Zeit nehmen.
Büttenwarder gibt es öfters und offensichtlich nicht nur im Kreis-Stormarn.

30.11.2009

H.B. hat geschrieben:BO Milch-Delegierte beschliessen Mengenmodel

http://www.agrarheute.com//index.php?redid=323624

noch mal von Anfang..
19.07.2013
http://www.agrarheute.com/schweizer-buttermarkt

zur Versorgung des Inlandsmarktes bis August 500 t Butter zu importieren, nachdem sie zuvor beträchtliche Mengen mit Hilfe der Bauerngelder ins Ausland verkauft hatte.

steel hat geschrieben:Lustiges aus der Schweiz

Sinnvolles aus der Schweiz
Vielleicht werden die Schweizer zum Vorreiter. Die wußten sich schon immer zu helfen.

Und das Beste ist, es wird weitergehen - es wird in der Schweiz noch viele Jahre Bauerngeld verbrannt werden müssen, bis sie draufkommen, daß alle Modelle nicht nur die Bauern in Sachen Wettbewerb in eine schlechte Position rücken, sondern auch noch ne ganze Stange kosten.

Das Thema hatte ich rein aus dem Grund eröffnet, die Fehlentwicklungen in der Schweiz von Anfang an zu begleiten - ist auch interessant, auszugweise frühere Beiträge zu lesen.

Naja, lieber H.B., ob das Ganze wirklich so lustig war? Der oftmals spöttische Unterton in diesem Thread ist jedenfalls nicht angebracht. 2015 kriegt ihr die Gelegenheit, alles besser zu machen als die Schweizer. Ich mag es allen gönnen, wenns gelingt. Der oft gehörte Ausspruch meiner Mutter selig wird allerdings auch hier gelten:"Euch werden noch die Augen tränen...!"
Farmerli, der in der nördlichsten Ecke der Schweiz Kuhbusen massiert und sich über den Silberstreifen am Milchhimmel freut.

Für die Schweizer Milchbauern wars natürlich nicht lustig, wobei man anmerken muss, daß beinahe die Hälfte die Situation eh nicht bewusst erlebt. Sie verstehen das Marktgeschehen ebensowenig, oder ebensoviel wie die BOM. Wir haben auch so nen lustigen Verein - der nennt sich bdm.

2015 ist Gelegenheit, endlich von diesen leidigen Fesseln der Quotenregelung zu befreien - nachdem zig Milliarden aus Sicht der Milcherzeuger verbrannt wurden. Natürlich wird es auch nach 2015 Marktschankungen, Marktbereinigungen und Strukturwandel geben - und der zunehmende Ökofaschismus wird uns genausoviel kosten, wie bisher die Quote - aber eins geht nicht: Mit Quote(nkosten) und Ökofaschismus das fünfte Rad am Weltmarkt spielen.

In diesem Sinne wünsche ich euch von ganzem Herzen, daß ihr euch der ganzen "Marktorganisationen" so schnell wie möglich entledigen könnt. Die Grenzen der Schweiz werden auch in Zukunft nicht "dichter" - auch wenn dies im Moment durch die Importzölle auf Futtermittel und Stroh so aussehen mag. Lebensmittel werden immer globaler gehandelt. Die Schweiz ist ein kleines Land, der Ruf von Schweizer Produkten ist gut - deren Chancen in internationalen Märkten überwiegen das Risiko. Vergesst den Inlandsmarkt. Das Geld für die BOM muss in die Werbung - im Ausland.

"10'000 Bauern sind genug - EX-SP-Präsident will weniger Bauern anstatt weniger Zuwanderung"

http://www.schweizerbauer.ch/politik--w ... A.facebook

cerebro hat geschrieben:"10'000 Bauern sind genug - EX-SP-Präsident will weniger Bauern anstatt weniger Zuwanderung"

http://www.schweizerbauer.ch/politik--w ... A.facebook

Ach der Herr Bodenmann Millionär und SP Genosse doppel Züngikeit in Person Denke 1000Hotels Sind für die Schweiz Genug
Arbeitslose Hoteliers Söhne Könnten dann zbs Bei der Müllabfuhr arbeiten und so wenigstens einmal einen Beitrag für eine Saubere Schweiz Beitragen

http://www.focus.de/panorama/welt/ein-a ... 19225.html

Da sind die schon relativ lange dran. In manchen Gegenden der Schweiz gilt es beinahe als "Verbrechen", wenn ein Rindvieh ohne Glocke den Stall verlässt.

n-tv Video über den grenzüberschreitenden Einkauf.

Beispielswarenkorb kostet umgerechnet in der Schweiz 18.37 Euro, in Deutschland 6.63 Euro