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Beitragvon SHierling » Di Jul 01, 2008 16:24

DD: schau mal aufs Alter - gekifft haben wir vor 30 Jahren auch schon, damit kannst Du hier keinen beeindrucken - allerdings nicht so viel, daß uns das derartig aufs Gehirn geschlagen wäre. 8)
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Beitragvon DarkDeath » Di Jul 01, 2008 18:54

es liegt nicht an der menge, durch selektion sind planzen von besserer qualität (mehr thc) entstanden...
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Beitragvon SHierling » Di Jul 01, 2008 19:17

DAS, mein Lieber, ist ein schönes Beispiel für eine sogenannte "Urban Legend" ;)
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Beitragvon euro » Di Jul 01, 2008 19:22

SHierling hat geschrieben:DAS, mein Lieber, ist ein schönes Beispiel für eine sogenannte "Urban Legend" ;)


Gibts ne Studie zu ...

http://www.hempfood.com/Iha/iha01201.html
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Beitragvon SHierling » Di Jul 01, 2008 19:40

dazu gibts sogar mehrere Studien, wäre ja für die Pharma-Firmen ein gutes Geschäft - aber der Großteil davon kommt zu dem Ergebnis, daß - zumindest in West- und Mitteleuropa, die Heritabilität des THC-Gehaltes extrem gering ist (anders als z.B. beim Fasergehalt).
Bei den französischen (versucht einhäusig) Sorten spaltet sich das Erbgut sowieso in der F2 wieder auf, und bei anderen Sorten schwankte z.B. der THC-Gehalt z.B. zwischen den Jahren 2000 und 2001 zwischen 13% und 6% - also um erheblich mehr als irgendwelche Erblichkeiten hätten vermuten lassen, ohne das man nachvollziehen konnte, woher diese Schwankungen kamen. Kurz zusammengefaßt scheint es bisher so, daß man "auf THC-gehalt" kaum bis nicht züchten kann.

Ähnliche "Vererbungsprobleme" gibts btw bei Brennesseln,. da kann man wohl - genau umgekehrt - kaum bis gar nicht auf den Fasergehalt züchten, deswegen arbeiten die hier z.B. ausschließlich mit Klonen.

Was natürlich nicht heißt, daß sich der ein oder andere Freak Saatgut aus irgendwelchen Labors besorgt (im Freiland werden solche THC-Gehalte eh nicht erreicht) und dann in irgendein Baumakrt-Gewächshaus streut.
DAZU gibts dann auch ausreichend Studien: google >> Placebo-Effekt ;)

Das selbe (urban legend) gilt für die meisten der "Anbautipps" die iin den entsprechenden Kreisen so kursieren, von CO2-Begasung über Luftfeuchte und anderem Trallalla:
In welchem Ausmaß pflanzenbauliche Maßnahmen den Cannabinoidgehalt beeinflussen können, ist unklar. Es konnten keine Beziehungen zwischen THC-Gehalt und anderen agronomischen Merkmalen, außer für den Fasergehalt, gefunden werden, was auch von DE MEJIER et al. (1992) bestätigt wurde.
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Beitragvon euro » Di Jul 01, 2008 19:49

Tja die "Bewusstseinserweiterung" der Konsumenten ist wohl umgekehrt proportional zu Ihren geistigen Kapazitäten verlaufen :twisted:
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Beitragvon H.B. » Di Jul 01, 2008 22:33

Ich finds echt rührend, wie ihr euch um diesen Vollpfosten gekümmert habt. Das ist einer von 2 Millionen in Deutschland. Ich weiß, die Tendenz steigt, und man könnte vieleicht etwas abbremsen, aber ich glaubs nicht.

Ich glaub nichtmal an die Genesung von diesem.


Aber im entferntesten Sinne ist das die natürliche Selektion, die er sich wünscht. Was glaubt ihr was würde das abgeben, wenn der mal nach dem täglichen Weidegang an ein ähnliches weibliches Wesen stoßen würde?

Ich erlaube mir zu behaupten: Lebenslange Schmarotzer
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Beitragvon euro » Di Jul 01, 2008 22:53

Nun sei mal nicht so gehässig Hubert. :roll:
Getreu dem Pfadfindermotto "Jeden Tag eine gute Tat" mühen wir uns um Tns und Asoziale wo es nur geht und dann fällst du uns so in den Rücken.

Glaub wir müssen dich mal besser ins Sozialisierungsprojekt Landtreff einbinden.Du kriegst das Grundfach "komprimierten Hass in eine fehlerfreie Schreibform bringen".
Zynismus mach ich und Brigitta zeigt ihnen dass es Null Grund gibt sich als Landwirt(in) von irgendwelchen Quatschnachlabern in die Suppe spucken zu lassen.
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Beitragvon H.B. » Di Jul 01, 2008 23:10

euro hat geschrieben:Nun sei mal nicht so gehässig Hubert. :roll:
Getreu dem Pfadfindermotto "Jeden Tag eine gute Tat" mühen wir uns um Tns und Asoziale wo es nur geht und dann fällst du uns so in den Rücken.


Wenn ich das so rüberkommen sollte, so bitte ich um Entschuldigung. Das war nicht meine Absicht. Ich sehe eure Antworten durchaus als hilfreich, und er hat auch schon n'bisschen gelernt. :wink:

Wollen wir hoffen, daß ers nicht bald wieder vergisst. Meist sind das Leute, die zu dumm sind, sich von ihrem Irrweg abbringen zu lassen.


Hass hab ich eigentlich keinen verspürt. Nur etwas Aufregung, er hätte das eigentlich nach Brigittas erstem Beitrag kapieren müssen.

Kühe wissen schon, warum sie das Gras schlucken. Die haben den Pansen ja nicht im unter der Schädeldecke :wink:
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Beitragvon DarkDeath » Mi Jul 02, 2008 0:17

ob der irrweg ein solcher ist, erfährt man nur, wenn man diesen zu ende geht...
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Beitragvon Rohana » Mi Jul 02, 2008 7:57

Dann geh und hör auf die Leute hier zu belästigen :roll:
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Beitragvon H.B. » Mi Jul 02, 2008 8:08

DarkDeath hat geschrieben:ob der irrweg ein solcher ist, erfährt man nur, wenn man diesen zu ende geht...



Geh hin, in Frieden (deinen Irrweg). Niemand wird dich davon abhalten. Auch keiner kann vom Gesetz zu einer korrekten Lebensweise verpflichtet werden. Das wäre "inkorrekt". Sowas hatten wir mal vor etwas mehr als einem halben Jhdt.
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Beitragvon Komatsu » Mi Jul 02, 2008 8:59

Ich finde man könnte viele Bauernhöfe zu Zentren für betreutes Wohnen umgestalten so mit Streicheltieren usw.

Man hat dann statt 30 Kühen 30 Pfleglinge zu betreuen. Die kriegen jeden Morgen 3 ml Stresnil gespritzt und dann gehts den Dark_Deaths doch gut. Der bauer kriegt einen vom BDM durchgesetzten Pflegesatz mit Psychozulage. Das wäre doch was mit Zukunft.

Statt Urlaub auf dem Bauernhof macht man dann ****** auf dem Bauernhof.
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Beitragvon Hauke schidt » Mi Jul 02, 2008 10:10

Moin IHC,

ich würde ja glatt sagen, lass Dir die Idee patentieren, aber leider gibt es sowas schon bei uns in der Gegend. Zwar nicht in Anbindehaltung aber in Einzelfreilandhaltung :D

Hier arbeiten Ex-Drogies und Ex- Alkies auf einigen Höfen für freie Kost und Logis und ein regelmäsiges Taschengeld. Immer max. einer auf einen Hof. Das ist eines der wenigen Resozialisierungsprogrammen, die wirklich funktionieren und erfolgsversprechend sind. Ich kann mich ja mal erkundigen, ob es sowas wie Prämien dafür gibt.

Selbst die teilnehmenden LW sind wohl zufrieden, sie bieten dem Klientel etwas, das sie nie gahabt haben, nämlich ein Familienanschluss und haben nach kurzer Zeit eine loyale Arbeitskraft, die zwar kein gelernten LW ersetzt aber für die "einfachen" "regelmässigen" Arbeiten durchaus "zu gebrauchen" sind.

Nur, oder zum Vorteil von Death, Kiffer werden nicht genommen, die sind einfach zu langsam in der Arbeit und in ihrer Begrifflichkeit. :shock:

Liebe Grüsse
Hauke
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Beitragvon H.B. » Mi Jul 02, 2008 10:17

Er kann ja nicht, er will ja seinen Irrweg zuende gehn.
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