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Mähdrescher Eigenmechanisierung

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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73 Beiträge • Seite 2 von 5 • 1, 2, 3, 4, 5
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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon 615 LSA Turbomatik E » So Feb 26, 2023 19:53

Wenn eigenmechanisierung dann gerne 3 Nummern zu groß.
Dresche aktuell so ca 100ha. Vorher mit DO 88s. Da musstest du bei unseren Gegebenheiten schon kämpfen dafür.
Hab jetzt einen DO 108 MAXI mit 6m Tisch. Da kann ich entspannt auch mal erst um 16 Uhr raus fahren und schaffe trotzdem was. Bei so 30 Jahre oder mehr alten Kisten ist es halt fast Pflicht das du selber schrauben kannst und auch willst. Sonst wird das unrentabel.
Repariere alles selber und viel schon im voraus. Im schnitt der Jahre bin ich bei 1300€ Ersatzteile im Jahr. Die letzten 3 ernten ohne größere Ausfälle.
Es ist immer schön anzusehen wenn ich als erster im Dorf ausrücke zum probieren ob's schon geht und man dann sämtliche Autos vom Dorf sieht um zu schauen ob ich abbreche oder weiter dresche. Dann glühen wieder die Telefonleitungen zu den lohnern.
615 LSA Turbomatik E
 
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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon 240236 » So Feb 26, 2023 20:16

Bei uns werden die Eigendrescher auch wieder mehr. Bei mir auf dem Hof war schon immer ein Mähdrescher und mein Vater hat immer viel im Lohn gedroschen. Ich fahre dies aber immer weiter zurück. Da die neuen Eigenmechanisierer so billig dreschen, daß ich da nicht mitmache. Die haben im letzten Jahr für 140€ all inclusive gedroschen. Ist mir aber egal. Ich habe einen Deutz 4075 Balance ,mit 5,4m Schnittbreite. Für meine Gesamtdruschfläche von 130ha reicht der vollkommen. Ich möchte aber auf einen eigenen Drescher auch nicht verzichten. Mir geht es gar nicht, daß ich billiger dresche, sondern darum, daß ich dresche wann ich will.
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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon AEgro » So Feb 26, 2023 20:19

Mein Getreide-LU hat 15 Claas Drescher von Do 108 bis Lexion 580-mehr Drescher als Fahrer.
Anhand der Modelpalette sieht man schon, es sind eher alter Modelle.
Daraus kann man zumind. bei ihm aber nicht auf unzuverlässige Maschinen schließen.
Die sind alle in Top Zustand.
Nachdem seine Druschfläche zurückgegangen ist - er jagt nicht jedem Kunden hinterher und durch Biogas und Stilllegung ist in seinem Gebiet
die Druschfläche allgemein geringer geworden - und weil Fahrer schwer zu finden sind, versucht er die 2 kleinsten ( DO 108 und 118 ) zu verkaufen.
Anfragen gibts genug, aber die geforderten Preise wurden ihm noch nicht gezahlt.
Dann läßt er sie eben stehen, abgeschrieben und bezahlt ja schon vor zig. Jahren.
Und auf die in den letzen Jahren eingesetzen Ersatzteilkosten will er auch nicht verzichten.
Er meint, die stehen als Reserve, mit eingebauter Batterie sind sie jederzeit einsatzfähig.
Und wenn ein neuer, unerfahrener Fahrer kommt, lernt er mit den nicht ganz so großen und einfacheren MD leichter.
Einen ebenso alten 108-er verleiht er jährlich an einen Landwirt und ehem. MD-Fahrer von sich, der ihm gelegentlich auf eigene Rechnung
damit auch aushilft.
Gruß AEgro
Es gibt Tage, da komm ich einfach mit dem Kopfschütteln nicht hinterher !
AEgro
 
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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon langer711 » So Feb 26, 2023 20:29

Ich verstehe das schon, wenn man den Lohner anruft und der dann erst Tags drauf kommen kann, wenn’s wieder regnet.
Die Nerven muss man erstmal haben.

Aber ne alte Mühle braucht auch Nerven.
Heute läuft der Top und man denkt sich
„Die Gerste ist noch nicht so weit, Wetter bleibt, wir warten noch zwei Tage und sind dann passend zur Stelle“
Mitten im Einsatz gibts dann Bruch und es bricht Hektik aus.

Einigen wir uns darauf, das es mit den Kosten für die Dienstleistung vom Lohner steht und fällt.

Ach noch eins.
Es kann bei ner 30jährigen Kiste schnell passieren, das ein Ersatzteil auch mal nicht zu bekommen ist oder der Preis dafür den Wert der Maschine übersteigt.
Da wird dann improvisiert, was Zeit und damit Nerven kostet.

Einfacher wird’s mit eigenem Drescher nicht.

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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon Sönke Carstens » So Feb 26, 2023 20:37

615 LSA Turbomatik E hat geschrieben:Wenn eigenmechanisierung dann gerne 3 Nummern zu groß.


Das sehe ich auch so.
Selbst wenn der Drescher mal ausfällt ist die Saison noch nicht gelaufen.
Es macht auch keinen Spaß wenn man jeden Abend gegen den Tau kämpfen muss nur um das Tagesziel zu erreichen.
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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon 4911 » So Feb 26, 2023 21:10

Meine Erfahrung zu dem Thema ist:

-dem Lohner nicht vorjammern, dass er zu teuer ist
-sich nicht beschweren, wenn er mal ne Stunde später kommt als ausgemacht
-auch wenn mal blos 1 ha zum Dreschen ist ne kleine Brotzeit anbieten
-selbstverständlich pünktlich bezahlen bzw. Abbuchung vereinbaren
-Druschflächen frei von größeren Steinen halten
-usw.

Dann wird man in aller Regel auch ordentlich bedient.

Lohner sind auch nur Menschen und haben eine Menge Geld in moderne Technik investiert, dass sie gerade in der oft kurzen Dreschsaison mit viel Stress wieder hereinfahren müssen.
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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon bauer hans » So Feb 26, 2023 21:11

hat man einen drescher,ist man überzeugt,dass es gar nicht ohne gehen kann,hat man keinen drescher,hält man kontakt zum lu oder einem nachbarn mit drescher und muss auch mal kurzfristig jemand anderen fragen.
auf jeden fall ist es ohne drescher entspannter!
heute drischt die betriebsgemeinschaft bei mir und fährt auch das getreide zum handel,einfacher gehts nicht, disziplin ist das wichtigste.
wir schaffen uns :mrgreen:
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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon lukaß » Mo Feb 27, 2023 9:27

Da gibt's auch die Eigendrescher die es nicht abwarten können und grundsätzlich 1-2 Tage zu früh rausfahren wenn's noch nicht reif ist, da wäre ein Lohner der Tag später kommt manchmal besser . Ich beobachte einen größeren Bauern , der fährt oft raus mit 500 PS Mähdrescher und gleich 2 Schlepper a 250PS und kipper, nach einer Runde alles wieder zurück nach Hause, zack 150 Liter Diesel weg und 3 to nasses Korn auf'm Kipper. Das ganze mehrmals in der Saison. Denke mal der hat für Probe dreschen jedes Jahr 1000 l Diesel nötig....Da ist ein Messgerät deutlich sparsamer, vorrausgesetzt man ist in der Lage eine repräsentative Probe zu nehmen ....
Ist allerdings auch praktisch, da weiß ich wenn Der raus fährt, muss ich einfach noch 1-2 Tage warten und dann passt's....
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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon 240236 » Mo Feb 27, 2023 9:31

lukaß hat geschrieben:Da gibt's auch die Eigendrescher die es nicht abwarten können und grundsätzlich 1-2 Tage zu früh rausfahren wenn's noch nicht reif ist, da wäre ein Lohner der Tag später kommt manchmal besser . Ich beobachte einen größeren Bauern , der fährt oft raus mit 500 PS Mähdrescher und gleich 2 Schlepper a 250PS und kipper, nach einer Runde alles wieder zurück nach Hause, zack 150 Liter Diesel weg und 3 to nasses Korn auf'm Kipper. Das ganze mehrmals in der Saison. Denke mal der hat für Probe dreschen jedes Jahr 1000 l Diesel nötig....
Ist allerdings auch praktisch, da weiß ich wenn Der raus fährt, muss ich einfach noch 1-2 Tage warten und dann passt's....
Diese gibt es bei uns auch. Für jede Fahrt umsonst verlangen bei uns die LU einfach pauschal 50€. Seitdem wird das ruhiger.
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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon langer711 » Mo Feb 27, 2023 9:37

Hat man einen Drescher, muss der auch betreut werden.
Das fängt mit Wartung an.
Vor der Saison die Durchsicht, Teile besorgen und einbauen.
Filter, Ölwechsel, Reinigung

Dann jeden Tag die Überlegung „ernten oder nicht?“, was sich mit dem Wetter jede Stunde ändern kann.
Dann noch ab und an eine nicht geplante Reparatur.

Die Alternative:
Lohner anrufen morgens
Hat er Zeit, wird gedroschen.
Keine Zeit? Dann hat man Zeit für andere Dinge.

Trotzdem kann ich jeden verstehen, der die eigene Kiste haben will.
Man kann probieren, ob es passt und notfalls wieder abrücken.
Das ist beim Lohner nicht ganz so einfach.
Da hilft nur abwarten, bis es wirklich passt mit der Feuchte.
Das kostet Nerven, ja.
Aber unterm Strich geht weniger Zeit drauf.

Nungut
Der TE wird sich seine Gedanken gemacht haben.
Sein Lohner will eh aufhören, also könnte er einige Flächen der Kollegen mitnehmen.

Von daher würde ich auch eher zu einer größeren Maschine tendieren.
Hier kann man sich an der vorhandenen Abfuhrkette orientieren.
Der große Drescher bringt nix, wenn die Abfuhr nicht mit kommt.
Aber je größer die Maschine, umso mehr Zeit hat man bei einer Panne.
Teurer sind die Ersatzteile auch nicht.
Ohne Schneidwerkabbau gehts eh nicht, weil sowieso über 3.00 Meter.
Und wenn man dann noch 3 Tage woanders im Einsatz kommt, gibts etwas Taschengeld dabei.

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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon Homer S » Mo Feb 27, 2023 10:50

Bei vielen ist der MD im Eigenmechanisierung deulich teurer als der LU. Wenn dieser kommt und mal 2 Wagen für die Trocknung drischt wären viele Betriebe günstiger dran als mit dem 130000€ Drescher auf ihren 50 oder 70ha.

Bei uns ist der Drescher auch ne gute Nummer zu klein darum wird Morgens der erste Wagen oft in die eigene Trocknung gefahren oder auch nach einen Schauer, so bin ich nicht auf einen größeren Drescher angewiesen und habe auch mit dem kleinen Drescher (Lexi 660) noch etwas Luft.

Grundsätzlich bin ich aber auch der Meinung dass man, wenn man schon Geld ausgibt, dann auch eine Nummer größer kaufen sollte.
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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon GeDe » Mo Feb 27, 2023 11:45

Ein LU will/muss fahren. Der will um 11:00 / 12:00 anfangen und was fertig bringen.
Ich kann mit meinem Eigenen eher warten oder wenn's nicht passt, auf einen anderen Acker fahren oder mir die trockenen Lagen einzeln rauspicken.
Sehe ich hier im Ort immer live. Wenn der auf der Markung ist, will der vorne anfangen und hinten aufhören. Sonst wäre der dauernd am umbauen. Da wird dann auch mal etwas feuchter gedroschen.
Wenn ich zum LU morgens sage: Es hat heute nacht ein paar tropfen geregnet, wir warten bis zum Nachmittag, dann vergeht dem vielleicht auch die Lust und ich muss mir im nächsten Jahr einen anderen suchen.
Ich bin froh daß mein alter aber bezahlter Drescher eigentlich zuverlässig läuft und lasse den LU trotzdem bei mir mitdreschen wenn bei den anderen gerade kein leerer Kipper kommt.
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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon Brudi22 » Mo Feb 27, 2023 15:43

Ich hatte die letzten Jahre selbst mit eigenem Mähdrescher gedroschen, habe die Maschine aber wieder verkauft und lasse nun wieder vom Lohnunternehmer dreschen.

Ich kann jedem nur unter allen umständen abraten. Man hat Vorteile, kann dreschen wann man will. Das wars aber auch schon. Ein guter und zuverlässiger Lohnunternehmer kommt auch sehr fristgerecht und zeitnah.

Für mich die wichtigsten Argumente den eigenen Mähdrescher wieder weg zu tun:

-Ich habe va. 60 Hektar Druschfläche. Das Saubermachen, einwintern der Maschine und die Jährliche Wartung sowie präventive und fällige Reparaturen machten bei mir den Faktor 2 der Zeit für den Drusch aus.

-Die Wirtschaftlichkeit ist zwar da, aber man erkauft sich das mit viel Arbeit. Die Wirtschaftlichkeit ist auch insgesamt eher so grenzwertig bei der kleinen Fläche, wenn man wirklich alle Kosten rechnet. Man muss auch beachten, das beim Mähdrescher der Wertverlust viel höher ist als man es von "Allerweltsmaschinen" wie Kipper, Bodenbearbeitung oder Traktor gewohnt ist.

-Wenn die Auslastung gering ist, kann man immer nur einen älteren Drescher anschaffen. Man hat deutliche Einbußen beim Fahrkomfort, und auch sonst kann man nicht am technischen Fortschritt teilnehmen der einem ggf auch ackerbaulich was bringt bzw. finanziell.

Für mich eine der besten Entscheidungen den Drescher abzugeben, lebe jetzt viel ruhiger.

Liebe Grüße,
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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon broitbeil » Mo Feb 27, 2023 16:45

Ich hatte schon immer einen eigenen Drescher.
Ich dresche gerne, es ist die schönste Arbeit im Jahr, man sie alle seine Flächen, und sieht das Ergebniss seiner Arbeit.
Dreschen ist für mich ein Stück Lebensqualität. Wenn ich den LU kommen lasse, kann ich in der Zeit mehr Schweinställe putzen, tolle Sache.

Noch was:
Deutz sind gut. Nimm aber keinen der 3er Reihe mit den Axialgebläsen. Da ist die Reinigung immer etwas schwierig.
Die anderen dreschen sehr sauber, beim Topliner siehts meistens deutlich besser aus als das Z-Saatgut aus dem Sack.
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Re: Mähdrescher Eigenmechanisierung

Beitragvon lukaß » Mo Feb 27, 2023 17:10

Bin selbst vom eigenen Drescher überzeugt, weil ich gerne den Tag selber plane,als das ich mir die Ernte vom LU planen lasse. Bis jetzt mit Claas gut gefahren und nach 1500- 2000 h immer getauscht. Dadurch wenig Ärger gehabt. Hab allerdings einen top Fahrer, der auch sauber macht und wartet. Würde gerne selber Fahren aber ich muss abfahren und einlagern, was manchmal (wenns die weiter entfernten Flächen sind ) sehr anstrengend und staubig ist. Drescher fahrn is schon cooler.....
Aber wer selbst ein Drescher anschafft sollte schon technik-affin sein und auch gerne mal schrauben wollen. Wer so ein Monster nicht bis ins Detail beherrscht und versteht soll's lieber lassen...
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