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Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Cairon » So Dez 29, 2013 14:45

@chrislom

Für 8 ha hältst Du eine derart massive Eigenmechanisierung vor? Selbst wenn es sich um alte, gebrauchte Technik handelt zu steht der Unterhalt doch in keinem Verhältnis zur Flächenleistung. Gibt es bei euch keine Lohnunternehmer?
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
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Erreicht den Hof mit Müh und Not,
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Fassi » So Dez 29, 2013 14:54

Da muss ich denn mal Schützenhilfe geben, wenns so ist wie bei uns, dann ja. Für 8ha kommt Dir der Lohner mit dem Mähdrescher erst, wenn er alle anderen abgearbeitet hat (sprich Ende August, Anfang September, völlig egal, wann die Frucht reif ist). Und wenn sich die 8ha dann noch auf Schläge unter 1ha belaufen, dann kommt Dir kein Lohner. Ich kenn das ja vom Pressen, da kommt Dir als kleiner Nebenerwerbler kein einziger Lohnunternehmer zum Pressen (der Grund warum ich mir auf lange Sicht eine eigene Rundballenpresse kaufen werde, für im Schnitt 60 Ballen/Jahr). Aus ähnlichen Grund haben hier viele mit unter 10ha eigene Mähdrescher (meistens die alten Cabrios aus den 70ern mit 2- 2,5m Tisch).

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Todde » So Dez 29, 2013 15:36

Als Ackerbauer habe ich einen Großteil der Maschinen, die er für sich hat, nur in Gemeinschaft.

Und es muss ja nicht immer der Lohner kommen, meist freut sich auch ein Landwirt mit Mähdrescher, wenn der Nebenerwerbler von ihm sein Getreide dreschen lässt.
Vollerwerbsbetriebe haben da selten mal einen Tag "Zeit", Nebenerwerbler stört es oft nicht, wenn man kommt, wenn die Zeit für beide passt. Oft wenn die Ernte zu Ende geht.
Wenn der Nebenerwerbler meint, man kommt mal eben für 3 Hektar um 18 Uhr, wo hunderte Hektar reif und trocken sind und weil er nicht warten kann, dann kauft er sich selbst einen. Wie Sinnvoll das ist muss jeder für sich entscheiden.
Es gibt aber auch Leute, die es lieben mit dem Drescher zu fahren und dann kauft man auch einen, wenn man das Geld hat. Andere Hobbies kosten auch Geld.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » So Dez 29, 2013 15:47

Es ist so wie Fassi es sagt.
Wenn man dazu noch Brotgetreide anbaut und seine Fallzahl halten möchte was bleibt einem übrig.
Und Einzelstücke unter einem ha da wird es auch schwierig das Dreschen zu lassen.
Habe im Übrigen ein Cabrio Fahr M750.
Und ich fahre nicht in den Urlaub also darf ich ja wohl auch ein Bisschen Hobby haben.
Und wenn ich will Dresche ich für andere Kleine mit.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » So Dez 29, 2013 15:49

Zu Todde,
Es gibt hier kaum Landwirte die noch Eigenmechanisiert sind und wenn ja dann sind sie Ausgelastet.
Die warten nicht auf mich.
Aus diesen Gründen habe ich mich vor 3 jahren Entschieden mir wieder selbst so nen kleinen Drescher zuzulegen.
Im übrigen wird hier immer noch überwigend Getreide angebaut wenig Mais.
Dann ist in der Ernte was loss hier.
Stress und ich mit meinen kleinen Flächen habe es dann nicht so einfach.
Noch ein Problem wäre die Transportlogistik.
Bei einem 3ha stück und 90dt Ertrag mit 2 5,7 tonnern da hab ich keine Chance gegen zu fahren.
Ausleihen von Wagen ist dann nicht weil der Lohner meistens in der Ganzen Feldmark bei uns drischt.
Desweiteren gehe ich ja auch Arbeiten und es ist vorgekommen das ich keine Zeit hatte als der Drescher auf dem Feld stand.
Jetzt teile ich es mir selbst ein.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Fassi » So Dez 29, 2013 15:58

Als Ackerbauer habe ich einen Großteil der Maschinen, die er für sich hat, nur in Gemeinschaft.


Vermutlich aber in anderen Dimensionen und Preisklassen :wink: . Nur mal so als Beispiel, nen Kumpel hat nen Kartoffelvollernter für etwa nen halben ha Kartoffeln. Die Maschine hat ihn 300€ gekostet, ist nicht mehr die neuste und für seine Zwecke ausreichend. Wie gesagt, wenns Dir als kleiner ein paar mal die Ernte verregnet hat, weil eben die entsprechende Maschine nicht rechtzeitig da war oder erst gar keiner kommt, auch kein Vollerwerbler, dann kommt man schon ins Überlegen, ob sich eine eigene Maschine nicht doch lohnt. Und ihr dürfte da dann auch nicht in Vollerwerbsmasstäben denken, wir reden da nicht von Lexion und co, sondern eher von MF-86, Claas Europa/Matador usw.

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Cairon » So Dez 29, 2013 16:11

Ok, dann mag es Sinn machen. So klein strukturierte Betriebe gibt es hier schon lange nicht mehr. Eigenmechanisierung bei Dreschern und Häckslern ist hier die absolute Ausnahme. vereinzelt wird noch ein altes Schätzchen gepflegt. Die Schläge unter einem Hektar gibt es hier aber auch kaum noch.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon CarpeDiem » So Dez 29, 2013 16:18

Wenn es auch jetzt arg off topic geworden ist, darf ich doch anmerken, dass @chrislom und @Fassi ganz wichtige Argumente vorgebracht haben, denen ich mich anschliesse. Wenn man seine Sachen erst dann gedroschen bekommt wenn andere fertig sind, dann kommt man zwangsläufig zu anderen Einstellungen. Bei mir ist es so, dass ich ja noch erhebliche Flächen verpachtet habe, das stört die Herren Grossagrarier aber nicht, mich trotzdem hängen zu lassen. Nachdem ich keine langfristigen Pachtverträge habe, bekommt im nächsten Jahr halt ein anderer die Fläche, nachdem der Bisherige dies weiss, läuft er mir die Türschwelle ein, aber das stört mich halt nun auch nicht.....!
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Fassi » So Dez 29, 2013 16:21

Siehste, Durchschnittsschlaggröße im hiesigen Gemeindegebiet sind 0,8ha und im Kreisdurchschnitt 1,2ha.

Gruß
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Ferengi » So Dez 29, 2013 16:27

Da schließ ich mich fassi und chrislom an.
Es gibts nichts Schlimmeres als zu Hause zu sitzen, auf den Lohner zu warten,
und dann zu sehen wie schlechtes Wetter aufzieht.

Und dann nehmen die Lohner ja auch richtig Geld.
Was ich letztes Jahr alleine fürs Pressen bezahlt hab, dafür hab ich mir dieses Jahr ne eigene, günstige, gebrauchte Rundballenpresse gekauft.
Natürlich ist der Lohner, wenn er erstmal da ist viel schneller.
Aber die Gefahr eines Totalverlustes ist mit kleiner, einfacher, Eigenmechanisierung deutlich geringer.
Denn in der Zeit wo ich auf den Lohner warte, kann ich schon einiges selber wegpressen.

Es ist ja inzwischen wirklich so, daß gebrauchte Maschinen für Kleinbauern recht günstig sind.
Natürlich sind die dann schnell mal 20 oder 30 Jahre alt.
Aber letzten Endes ist mir die Betriebsstundenzahl wichtiger als das zeitliche Alter.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Cairon » So Dez 29, 2013 16:44

Ich sehe es natürlich auch aus der Blickrichtung des Lohners. Mit so kleinen Strukturen war ich bisher eben nur bei ein paar Pferdebauern konfrontiert, die dann aber auch entsprechend zahlen müssen. Ganz vereinzelt gibt es hier Schläge wo es mit dem Drescher eng wird, die sind dann aber meist in größeren Paketen mit dabei. Der kleinste Kunde in Sachen Mähdrusch hatte in diesem Jahr 7 ha in zwei Flächen, dafür haben wir da aber auch 25 ha Mais gelegt und gepflügt. Da zählt eben da Gesamtpaket. Und beim Maislegen hat man schon mal Kunden mit 2-3 ha, die nimmt man eben mit wenn man in der Gegend ist oder sie bringen Saat und Dünger zu uns damit man sie bei einer Lücke schnell mit rein drücken kann. Sind halt andere Strukturen hier im Milchviehgürtel.
Aber unter den genannten Bedingungen macht es natürlich Sinn.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon CarpeDiem » So Dez 29, 2013 16:47

@Cairon,
viele Lohner sind noch mehr als die Agrarier dem Grössenrausch verfallen. Da würde ein mancher besser seine "mittlere und kleine" Kundschaft pflegen, als sich einem oder mehreren ganz Grossen zuzuwenden. Dort wird er im Preis gedrückt, muss auf sein Geld warten und dabei noch das Maul halten und wenn es einer noch billiger kann, bekommt er eh einen Tritt an den Allerwertesten...

So geschehen bei uns. Ein Häcksler Lohner mit Lw, liess die Kuhfritzen sausen und begab sich in die Hände von zwei Biogasern. Die warfen ihn gleichzeitig aus dem Geschäft......dann erfolgte der Gang zum Amtsgericht!
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Todde » So Dez 29, 2013 16:48

chrislom hat geschrieben:Zu Todde,
Es gibt hier kaum Landwirte die noch Eigenmechanisiert sind und wenn ja dann sind sie Ausgelastet.
Die warten nicht auf mich.

Ich sehe es anders, mähe ja auch auf Lohn.
Du willst nicht auf den Drescher warten.

Aus diesen Gründen habe ich mich vor 3 jahren Entschieden mir wieder selbst so nen kleinen Drescher zuzulegen.
Im übrigen wird hier immer noch überwigend Getreide angebaut wenig Mais.
Dann ist in der Ernte was loss hier.
Stress und ich mit meinen kleinen Flächen habe es dann nicht so einfach.
Noch ein Problem wäre die Transportlogistik.


Habe einen Kunden, Nebenerwerb rund 20ha Getreide kleine Flächen, der hat kein Problem zu warten, der freut sich eher, wenn man sonst überall fertig ist und man bei ihm in Ruhe dreschen kann mit Klönen und Bierchen zum Erntedank am Ende.
All das geht nicht mitten in der Ernte, da muss der Tag vollgepackt sein mit Fläche und nicht abends um 21 Uhr noch Kilometerweit wo anders hin fahren, zu der Zeit muss der Drescher laufen. Alles Vorausplanung, tagtäglich neu und Tage vorher schon geplant.

Auch das Anhänger leihen überspitzen doch viele eher, ich kenne das, da wird lieber wie bekloppt mit den Anhängern durch die Gegend gebraten, bevor man mal den Nachbarn fragt... Hab auch so einen Spezi, der würde sich eher ein Arm ausreißen als sich einen Anhänger kostenlos bei mir vom Hof zu holen und nutzen.
Dafür hab ich dann auch ab und an Zeit beim Dreschen die Maschine abzuschmieren oder nen Kaffee zu trinken... Das kann schon sehr auf die Nerven gehen.

Und gegen dreschen als Hobby hab ich nichts, das hab ich ja erst erwähnt.
Ich sitz auch gerne auf dem Drescher und warte Anfang Juli darauf, dass es endlich wieder los geht :wink:
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon SHierling » Mo Dez 30, 2013 18:10

Nur um zwischendurch nochmal auf das Thema zurückzukommen (obschon ich die drescherei auch spannender finde)
Heute ab 20:00 startet auf Twitter der AgChatDe zum Thema Ferkel und Sauen.
Ich esse Fleisch, und ich weiß, warum.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon 4:2 » So Jan 05, 2014 11:42

CarpeDiem hat geschrieben:@Cairon,
viele Lohner sind noch mehr als die Agrarier dem Grössenrausch verfallen. Da würde ein mancher besser seine "mittlere und kleine" Kundschaft pflegen, als sich einem oder mehreren ganz Grossen zuzuwenden. Dort wird er im Preis gedrückt, muss auf sein Geld warten und dabei noch das Maul halten und wenn es einer noch billiger kann, bekommt er eh einen Tritt an den Allerwertesten...

So geschehen bei uns. Ein Häcksler Lohner mit Lw, liess die Kuhfritzen sausen und begab sich in die Hände von zwei Biogasern. Die warfen ihn gleichzeitig aus dem Geschäft......dann erfolgte der Gang zum Amtsgericht!

:klug: :klug: :klug: :klug: :klug:
Jo, in der Tat. Aber, das ist nicht nur ein Phänomen in der Landwirtschaft, das gibt es auch in anderen Branchen. So vor kurzem hier bei einem mittelständischen Bauunternehmen. Dann kam er im amtlichen Handeslregiester, das Insolvenzverfahren ist eröffent, als Insolvenzverwalter ist bestellt..... Bla bla, so kanns gehen, wenn man dem Größenrausch verfallen ist.
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