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Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Kaninchen » So Dez 29, 2013 0:40

Klar! AB ist eine tolle Sache! Die Sulfonamide waren ja schon mal ne tolle Erfindung, aber was dann kam....!
Dass wir jetzt zwischen sehr vielen Mitteln wählen können, die auf bestimmte Erreger spezialisiert sind, ist klasse!
Und ich persönlich glaube auch nicht, dass in der LW "wahllos" damit wild los geschossen wird. Erstmal kostet's ja auch Geld.... Andererseits bringts ja auch nix mehr, wenn man es zu häufig oder falsch anwendet.

Ohne AB wären von meinen Kaninchen schon viele verreckt.

Und es gibt ja nicht umsonst Wartezeiten nach der Eingabe von Medis. Die Panikmache bezüglich des Ab-Verbrauchs kann ich auch gar nicht nachvollziehen. :roll:



Hubert, die LW, die ich meinte, schwören echt auf Plocher! :lol:
2 haben mir unabhängig voneinander davon erzählt:
http://www.youtube.com/watch?v=eSrURT2L ... e=youtu.be
dass die Gülle nicht mehr stinkt :lol:

ein anderer kauft dort Körperpflege: http://www.plocher.de/deutsch/seitenprodukte.php?id=61 :lol:
Grüßle,
Birgit
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » So Dez 29, 2013 1:10

An Hb und Piet

Ich habe nicht nur Gänse und Hühner sondern auch Schweine.

Ich brauchte noch nie Antibiotika einsetzen in der Tierhaltung. Setze mich mit dieser Thematik sonst auch nicht auseinander.
Gut vielleicht hab ich was in den Medien gehöhrt aber Fakt ist Antibiotika werden eingesetzt und das gefällt mir einfach nicht .

Ich habe aber keine Ahnung welche Wirkstoffe und in welchen Mengen sie beim Schwein eingesetzt werden.
Ich bin da kein Profi.
Hab ich aber auch nicht behauptet.


Man darf hier keiner anderen Meinung sein.

Im übrigen bin ich leider auch kein Gelernter Landwirt sondern habe zwei andere Berufe gelernt von denen einer Artverwandt ist.
Und ich habe natürlich eine etwas andere Aufassung von landwirtschaft und auch ich versuche Dazuzulernen und wir lernen alle nie aus.
Aber Forenkobold deine Art und Weise wie du mich Angehst finde ich so nicht in Ordnung das sag ich dir ganz Ehrlich das kann man auch anders machen und du kannst mich vielleicht Aufklären. Und das ich nun keine Ahnung von meinem Job habe das solltest du lieber zurücknehmen. Du kannst gerne sagen das ich keine Ahnung vom Antibiotikaeinsatz in der Tierhaltung habe.
Ich Bitte darum.



Und nochmal forenkobold wenn wir persönlich reden würden wären die Diskussionen änders und ich glaube man würde sich auch besser verstehen.
Aber man wird einfach falschverstanden im Internet ist es wirklich schwierig sich ausszudrücken zumindest für mich.

Zu Cairon mit deiner Aussage zu den Bios hast du wohl Recht hab ich auch nicht umbedingt anders gemeint.
Und ja ich habe nicht die grosse Ahnung vom Antibiotikaeinsatz in der Schweinhaltung.

Ich kenne mich besser im Ackerbau aus und das ist eigentlich auch mein Hauptgebiet.
Dennoch habe ich halt auch ein paar Tiere zu Hause um die ich mich kümmer.
Aber halt ohne Antibiotika.
Und ich hoffe es bleibt erstmal so.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Kaninchen » So Dez 29, 2013 1:19

Dann haste aber bisher echt Glück gehabt, dass du das nicht brauchtest.
Ich kann mir das gar nicht vorstellen, denn selbst ich als Hobbyhalter brauche öfter mal AB.
Ein bestimmtes hab ich sogar immer vorrätig für den Fall der Fälle.

Ich kann nicht glauben, dass bei dir nie ein Tier krank ist!?
Wie viele Tiere hast du denn?
Grüßle,
Birgit
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Ferengi » So Dez 29, 2013 1:24

Nicht jedes Medikament ist ein Antibiotikum. ;)
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Fassi » So Dez 29, 2013 1:32

Also in den 13 Jahren, die ich jetzt die Schafe übernommen hab, hab ich auch nur 4 mal AB gebraucht. 2x Gebärmuttervorfall, 1x blutige Kastration und einmal Abzess durch Schwarzdorn mit Eiter im Gelenkbereich. Ansonsten klopf ich auf Holz. Wobei unfairerweise das Blauspray vom TA nicht mit aufgeführt ist, sondern nur Injektionen bzw. Gebärmutterstäbchen. Anderseits kann man Wiederkäuer auch nur schwer mit Schweinen und Geflügel vergleichen, die sind halt nicht so anfällig, was bakterielle Krankheiten angeht (oder sterben gleich relativ symptomlos dran).

Gruß
http://www.youtube.com/watch?v=AMpZ0TGjbWE

https://youtu.be/Tmq8KHPxdrE
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Kaninchen » So Dez 29, 2013 1:42

Ach nee! :lol:
Ich versuche bei meinen Tieren auch erstmal bei Erkrankungen homöopathische Mittel oder Kräuter oder sonstewas anzuwenden.

Wenn wir selbst mal Hals- oder Bauchweh haben, probieren wir es ja auch erstmal mit nem Kamillen oder Fencheltee, bevor wir mit Kanonen auf Spatzen schießen oder zum Arzt gehen.

Aber gerade Kaninchen sind sehr speziell, da kann man nicht viel pütschern und ausprobieren. Wenn eines das Fressen verweigert, dann ist Not am Mann! Kaninchen sind Fluchttiere und um für Räuber nicht aufzufallen, verhalten die sich trotz Krankheit erstmal unauffällig. Wenn dann ein Kaninchen Symptome zeigt, dann muß man schleunigst handeln. Besonders Magen-Darm-Geschichten sind bei Hobbyhaltern oft Anlaß zu Besuchen beim Nottierarzt oder führen zu Sterbensfällen. Deshalb sind wir in unserem Forum auch stets parat, damit man Haltern, deren Kaninchen in Not sind, auch an Wochenenden oder nachts Hilfe zur Ersthilfe geben zu können!

Es ist dann gut, wenn man sich etwas mit den Tieren auskennt. Ich hab ne gute Apotheke zuhause, so dass ich zumindest für ne Erste Hilfe alles daheim hab für typische Kaninchenerkrankungen - und meine TÄ wohnt nur 2 km weg. Mit der hab ich wirklich Glück!!! :klee: :klee: :klee:

Aber sorry, das war nun wieder völlig OT. :oops:
Grüßle,
Birgit
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » So Dez 29, 2013 1:49

Moin Kannichen,

Gänse hab ich meistens zwischen 10-20 bisher nur mal Wurmkur eingesetzt.
Schweine hab ich im Moment 6 keine Medikamente bisher.
Hühner 26 im Moment, da ist schon ab und zu mal was Krankes dabei aber hab ich noch nie Antibiotika eingesetzt.
Meine Frage währe wie werden die Hühner geeimpft oder mit welchen Mitteln?

Ich setze Mineralfutter der Firma Bergophor ein und Mische mein Futter selbst und ich finde dieses Futter trägt auch zur Gesunderhaltung bei. Ich habe voher Alleinfutter gefüttert und hatte bei den Hühner öfters mal kranke Tiere.
Bei katzen hab ich schon mal Antibiotika eingesetzt.
Und Kannichen mit durchfall das gab es bei uns auch schon aber ohne Antibiotika mit Kamilentee.
Gab da auch schon Sterbefälle da geb ich dir recht.
Hab aber keine Kannichen mehr.

Ja Ferengi das stimmt es gibt auch andere Medizin.

Ansonten hab ich bei Tieren keine Erfahrung damit weill ich es bisher einfach nicht noch nicht brauchte.
Nur an mir selbst und das war nicht immer schön in Bezug auf Nebenwirkungen und das Immunsystem.

Aber es hat auch mir Natürlich schon geholfen.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Kaninchen » So Dez 29, 2013 1:54

Ich kenne mich mit Hühnern leider nicht aus.
Hatte nur mal welche im Notfall versorgt und hab dann gesehen, die schnell zu vermitteln.
Aber frag da mal Brigitta/Shierling. Sie wird dich da gut beraten können!
Grüßle,
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Fassi » So Dez 29, 2013 2:15

In Kleinstbeständen ist idR die Schlachtung kranker Tiere günstiger als die Behandlung. Ich hab einmal meine Hühner auf ne Erkrankung mit Antibiogramm untersuchen lassen. Davon hätte ich alle Hühner merzen können und neu kaufen können, und hätte nochwas übrig gehabt. Und die Sache letztendlich mit Handdesinfektion in den Griff bekommen, das wirksamste AB wäre nochmal doppelt so teuer wie die Untersuchung gekommen. Soviel übrigens zum Thema einfach mal so AB in Tiere kippen, das Zeug fällt ja nicht gerade kostenlos vom Himmel. Wie gesagt, sowas passiert mir nicht wieder. Lediglich geimpft wird noch.

Gruß
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Kaninchen » So Dez 29, 2013 2:20

Fassi, offensichtlich weißt du ja auch, wogegen er impfen sollte!
Grüßle,
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Ferengi » So Dez 29, 2013 2:26

Fassi hat geschrieben:In Kleinstbeständen ist idR die Schlachtung kranker Tiere günstiger als die Behandlung.



Kranke Tiere Schlachten!? :shock: :shock:

Zum Frühstück die Brucellose-Wurst, und zum Mittag dann Blauzungen-Suppe als Vorspeise und MKS Keule mit Rotkohl und als Hauptgang? :shock: :shock:
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon elchtestversagt » So Dez 29, 2013 7:39

Da ist er wieder; der Unterschied zwischen Privathaltern und Landwirten.
"Ich hab immer ne gute Apotheke zuhause..." ist sowas.
Wenn das AB währen; dann würde man als Profi-Landwirt gleich ein grosses Problem bekommen; denn AB sind nur vom TA für sieben Tage verschreibbar; alles andere ist Gesetzeswiedrig.
Wenn man dann länger Medikamentieren muss; muss der TA wieder antreten und weitere AB ausgeben.
Da ist nix mit langfristig "lagern" für den Fall der Fälle...
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » So Dez 29, 2013 9:32

Zu Kannichnen

Meine Hühner sind ja geeimpft ich kaufe sie vom Wagen habe aber nie gefragt womit das würde mich mal interessieren.

Zu Elchtestver.

Was ist die Definition zu Privathaltung und Landwirt.
Ich habe auch einen Landwirtcshaftlichen Betrieb im Nebenerwerb und wir haben auch seit Generationen Tiere zu Hause.
Warum soll ich dann ein Privathalter sein?
Weil ich nur wenig Medikamente zu hause habe und weniger Tiere als andere. Wobei auch wir früher mehr Tiere hatten.
Wie Wurmkur usw.!Erfahrung sammeln das geht nur über Lernen, das kommt über die Jahre und nicht nur in dem man einen Beruf erlernt hat, desweitern natürlich über Praxis. Wenn meine Tiere aber kaum Krank werden ja was soll ich denn dann über Dosierung usw. wissen. Im Übrigen habe ich zwei Tierärtzte innerhalb von 4km den einen kenne ich auch Privat, da kann man ja nunmal auch hinfahren wenn man wirklich ein Problem hat.
Hingegen ist doch Phropylaxe auch nicht schlecht.

Das ist meine Meinung
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Cairon » So Dez 29, 2013 9:50

@chrislom

Natürlich kann man hier anderer Meinung sein, man muss eben dann nur auch Gegenwind vertragen. Schreib doch mal auf Google+ oder Facebook etwas das gegen den Mainstream und für die konventionelle Landwirtschaft spricht. Dort bricht dann der reinste Shitstorm los, da ist es hier noch wirklich human. Wer in fremden Foren eine anders geartete Meinung vertritt, der braucht eben ein breites Kreuz. Ist in der Realität auch nicht anders. Ich bin Kommunalpolitiker, was meist Du was ich mir in der realen Welt schon alles anhören durfte?

Du schreibst, dass Du immer wieder kranke Hühner hast, was machst Du denn mit den kranken Hühner? Lässt Du sie so lange laufen bis sie krepieren oder brichst Du ihnen gleich das Genick und ab in die Tonne? Kranke Tiere haben laut Tierschutzgesetz einen Anspruch auf eine angemessene Behandlung.

Du bist zwar ein Nebenerwerbslandwirt, aber das heißt auch, dass Du von deiner Landwirtschaft nicht leben musst und Du schreibst selber nicht mal eine entsprechende Ausbildung zu haben. Ich kann es mir nicht leisten, ideologische Experimente mit meinen Tieren zu machen, ich muss meine Familie und mich davon ernähren, dazu Altenteiler versorgen und Löhne bezahlen. Das ist eine ganz andere Perspektive.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » So Dez 29, 2013 10:08

Bin gelernter Forstwirt also sag ja ich hab nen Artverwandten Beruf.
Wenngleich der mit Tieren nicht soviel zu tun hat.
Aber ich bin ja auch in der Landwirtschaft gross geworden und das nicht nur auf unserem kleinen Hof.
Man spricht ja auch mit anderen

Mit dem Gegenwind ist mir klar.
Nur die Art und Weisse nerft halt manchmal.

Mit den Hühner ist selten das die mal was haben und ja ich mache das wenn es so aus sieht das das nichts wird wie fassi es gesagt hat.
Frag mal dein Tierartzt was der dir dazu sagt.
Auch da gibt es unterschiedliche Meinungen.

Desweiteren lernt man einfach nicht aus und auch ich bemühe mich um Fortbildung.

Und ich betreibe ja nun auch Landwirtschaft ich bin ja nicht unwissend so wie du es hier darstellst ich Ernte auch was vom Acker und auch ich möchte wenn möglich die 100dt. Marke immer gerne erreichen, wenngleich das ja nicht immer möglich ist.
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