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Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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338 Beiträge • Seite 19 von 23 • 1 ... 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » Sa Dez 28, 2013 22:58

Hab auch Gänse,
kenne das Elend mit dem Verbraucher deswegen schimpfe ich ja auch über die Putenhaltung.
Denn das Fleisch ist billiger so Ziehen die Leute loss und kaufen Enten und Puten.
Aber gut ich nehme ihm übrigen mehr als du so 12-13 Euro pro Kg.
Wer das nicht will soll seinen Billigscheiss kaufen.
Kosten gut.
Zaun ist bei mir abgeschrieben.
Starter gibts bei mir nur bis zu Befiederung.
Dann auf die Wiese.
Abends bisschen Weizen und Klee. Macht mich nich arm habe das Korn selber.
Dann Futtermöhren und Zuchini gehackt.
Gut macht alles Arbeit achja Tierseuchenkasse hast du vergessen.
Berufsgenossenschaft, Betriebshaftpflicht und und und.
Ich hab Trotzdem was bei über.
Mich freut es aber auch zu sehen wie die Tiere gut leben und wenigstens was von ihrem leben hatten.

Ich verstehe deinen Unmut auch ich habe dann und wann solche Kunden.
Übrigens auch bei Eiern und Kartoffeln.
Aber sie möchten das die welt verbessert wird und schimpfen nur.
Ja so ist das ist schon ämusant mit der Kundschaft.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon H.B. » Sa Dez 28, 2013 23:03

chrislom hat geschrieben:Es geht mir ja auch um die Tiere die damit vollgepumpt werden.
Findest du das Toll du versucht doch als mensch auch wenn möglich das zu umgehen oder nicht?


Sorry, aber du stehst komplett neben der Kappe. Glaubst du wirklich, da freut sich einer, wenn er den halben möglichen Gewinn eines Mastdurchgangs innerhalb ein paar Tagen für ABs ausgibt? Das was du bringst ist eine ganz gewöhnliche Unterstellung, wie sie von Grünen *Zensur*, NGOs, Fernsehn und Zeitung tagtäglich dahergelogen wird - aber deswegen nicht richtiger ist. Der Vorwurf war in den 60igern bis 80igern zutreffend, hat aber heute nichts mehr mit der Realität zu tun.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » Sa Dez 28, 2013 23:04

Wollte ja auch nur deine Meinung höhren.

Aber das so viele Tonnen Antibiotika in Schweine und Putenmast eingesetzt werden das kann auch einfach nicht Toll sein.
Das ist meiner Meinung nach grosser Mist.
Zuletzt geändert von chrislom am Sa Dez 28, 2013 23:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » Sa Dez 28, 2013 23:06

Aber man kann auch anders.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Ferengi » Sa Dez 28, 2013 23:11

chrislom hat geschrieben:Nein sag ich auch nicht.
Es geht mir ja auch um die Tiere die damit vollgepumpt werden.
Mal im ernst das ginge auch anders.




Bei Geflügel bin ich mir da nicht so sicher.
Ich glaube kaum das man mit kleinen "heile Welt"-Ställen die gigantische Nachfrage an Geflügelprodukten befriedigen könnte.
Erst recht nicht zu den jetzigen Preisen.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Piet » Sa Dez 28, 2013 23:13

chrislom hat geschrieben:Dann auf die Wiese.
Abends bisschen Weizen und Klee. Macht mich nich arm habe das Korn selber.
Dann Futtermöhren und Zuchini gehackt.


Wenn du deine Gänse so fütterst, wie du kalkulierst, dann n8
Ist dein Land umsonst, der Weizen, Klee, die Möhren und Zuchini? Anbau und Ernte für lau?
Sind Möhren und Zuchini Überhaupt geeignet
http://www.jagtnorden.de
Alta, lass uns Baumarkt!
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » Sa Dez 28, 2013 23:19

Nein Natürlich kostet das auch was,
Ich brauche für die Hühner und Schweine auch Weizen und die Gänse bekommen echt wenig davon eine Gute Weide ist viel Wichtiger.
Also sicher kostet der weizen. Ich hab mal eben in meinem Ordner gekuckt hab so pro Tier 5 Euro weizen veranschlagt.
Dann 5 euro für ein Fünftagesgössel.
Das muss Allerdings noch unter die Lampe.
Bei 3 Wochen Gössel bezahle ich auch / 7,50 Euro.
Schlachten kostet hier 9,50 Euro.
Zuchini und Möhrensaat kaufe ich sowieso zum Essen für uns.


Möhren und Zuchini sind super Futter. Ich verfüttere den Überschuss was ich nicht Essen oder vermarkten kann kostet natürlich auch was aber das ist Geringfügig. Kannst ja mal ein paar Zuchini im Garten anbauen.Saatgut kostet doch so ne Tüte 2,50 Euro da kannst schon was mit machen.
Die bringen einen Sehr guten Ertrag,kommst du mit dem essen nicht gegenan ich hab immer so 10 Pflanzen da Erntet man im Sommer Zentenrweise und siesind sehr Pflegeleicht die werden dann einfach Gehackt und ein bisschen Weizen dazu.
Kleesaatgut ist allerdings hier mittlerweille schwer zu bekommen wenn es um kleinere Gebinde geht.
Grosse Gebinde sind teuer.
Somit ist das mit dem Klee bei mir auch ein Auslaufmodell.
Damit hat die Grosslandwirtschaft wieder gewonnen es gibt keine Nachfrage nach kleineren gebinden also ist es für die Firmen uninteressant.
Gänse Fressen von Natur aus Grünfutter und brauchen Theoretisch kein Mastfutter das liegt in der Genetik.
Deswegen sage ich ja auch das sie sehr Wertvolle Tiere sind wenn es um die Erzeugung von Nahrungsmitteln geht.
Zuletzt geändert von chrislom am Sa Dez 28, 2013 23:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » Sa Dez 28, 2013 23:20

Ferengi

So wie jetzt natürlich nicht ist doch klar.
Aber der Verbrauch ist ja auch Krank in meinen Augen.
Zuletzt geändert von chrislom am Sa Dez 28, 2013 23:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon forenkobold » Sa Dez 28, 2013 23:24

chrislom hat geschrieben:Wollte ja auch nur deine Meinung höhren.

Aber das so viele Tonnen Antibiotika in Schweine und Putenmast eingesetzt werden das kann auch einfach nicht Toll sein.
Das ist meiner Meinung nach grosser Mist.

Aifs Körpergewicht umgerechnet ist es wesentlich weniger als in der Humanmedizin. Dazu kommt, dass in der Tierhaltung hauptsächlich Tetracyline eingesetzt werden, die um den Faktor 20 höher dosiert werden als moderne antibiotika. Und zu guter Letzt werden heutzutage Antibiotika wesentlich länger gegeben.. eben um die Resistenzen zu vermeiden.
Das solltest DU als Landwirt aber wissen. Tststs.. schon ein wenig peinlich.. ne?
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
OHHPSS.. zu spät
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » Sa Dez 28, 2013 23:42

Ich setze kein Antibiotika ein.
Ich mache das als Nebenerwerb und habe bisher noch keine Krankheiten gehabt.
Muss auch sagen das ich da froh drüber bin.
Bin ja auch nicht von befreit .
Kann jeden treffen.
Ja ich weiss ja vom Eigenen Leib das mann Antibiotika heute länger verschreibt.


Was ich echt hasse an diesem Forum ist das man sich einfach nicht kennt und immer gleich sehr Persönlich wird .
Wir sind doch alle nicht dumm.
Man kann auch nicht alles schreiben was man Denkt und weiss oder auch nicht.
Also Forenkobold ich finde dein geschreibe auch nicht sehr Fair.
Wir kennen uns nicht und ich greife dich auch nicht Persönlich an.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » Sa Dez 28, 2013 23:45

Ich kenne mich mit Antibiotika in der Schweinehaltung sonst nicht aus weil ich es bissher einfach nicht brauchte.
Und ich finde es Trotzdem nicht gut.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon H.B. » So Dez 29, 2013 0:00

chrislom hat geschrieben:Ich kenne mich mit Antibiotika in der Schweinehaltung sonst nicht aus weil ich es bissher einfach nicht brauchte.
Und ich finde es Trotzdem nicht gut.



Heist im übertragenen Sinne:
Ich kenne mich mit Antibiotika in der Gänsehaltung sonst nicht aus weil ich es bissher einfach nicht brauchte.
Und ich finde es Trotzdem nicht gut.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Cairon » So Dez 29, 2013 0:07

@chrislom

Der Anstieg der Gesamtmenge bei den ABs in der Tierhaltung, liegt hauptsächlich in zwei Faktoren. Erstmal wurde die Tierhaltung in den letzten 20 Jahren stark ausgedehnt. Beim Schweinefelisch hatten wir vor 20 Jahren einen Selbstversorgungsgrad von ca. 80% inzwischen liegen wir bei ca. 105%. Mehr Tiere brauchen auch mehr Medikamente in absoluten Zahlen. Außerdem wurde die vorgeschriebene Therapiedosis erhöht. Bei Ammoxicelin ist die Dosis heute doppelt so hoch, bei den Tetracyclinen muss sogar die 4fache Menge eingesetzt werden wie vor 20 Jahren. Es ist gesetzlich so vorgeschrieben. In den 15% Jahren seid ich unseren Betriebe habe, hat sie unser AB-Einsatz um ca. 70% reduziert. In erster Linie liegt es an den inzwischen verfügbaren Impfungen und den geschlossenen Ferkelpartien. Wenn ich von 20 Jahren 200 Läufer gekauft habe, dann kamen die aus bis zu 8 Betrieben. Heute kommen alle ca. 2400 Läufer die ich pro Jahr bekomme aus dem gleichen Betrieb. Dazu noch etwas Hygienemanagement und fertig ist die
Sache.
In der Humanmedizin gibt es nicht mal verlässliche Zahlen über die Eingesetzte Menge. Es können nur ABs erfasst werden, die direkt über die Kassen abgerechnet werden. Alle was Überfallpauschalen läuft (Krankenhäuser, Pflegeheime) und die freie Heilfürsorge (Bundeswehr usw.) können nicht genau erfasst werden.

http://www.animal-health-online.de/gros ... sch/26426/

http://www.animal-health-online.de/gros ... uck/26565/

http://www.animal-health-online.de/gros ... der/26658/

Hier noch ein paar interessante Artikel zum Thema. Zu erst sind die resistenten Keime beim Menschen und beim Tier nicht identisch. Das bedeutet, dass die Erreger die dem Menschen gefährlich werden auch aus der Humanmedizin stammen. Beim Einsatz von ABs in der Tierhaltung hat es eine Trendumkehr gegeben, die megene gehen zurück, trotz weiter wachsender Bestände.

http://www.tagesschau.de/inland/kranken ... ne118.html

http://www.radiobremen.de/politik/dossi ... ng100.html

Das größte Problem bei den ABs liegt in der Humanmedizin, da sollten wir mal von unseren niederländischen Nachbarn lernen. Aber eine Umstellung des Systems kostet Geld und der Bürger wird unzufrieden, wenn er seine Pillen nicht bekommt.
Vom Tierschutz her hat, hat jedes Tier, das krank ist einen Anspruch auf eine angemessene Behandlung und dazu gehören eben auch ABs. Denn das hier kann ja nicht die Lösung sein:

http://www.animal-health-online.de/gros ... ilt/26955/

Beim Einsatz von PSM gibt es Anwendungsvorschriften und ein sehr gutes Monetoring. Es gibt entsprechende Schutzeinrichtungen und Anwendungsvorschriften. Wir haben das eines der schärfsten Pflanzenschutzrecht weltweit. Egal ob bei PSM oder ABs immer hat man als Anwender die Verantwortung sorgsam damit umzugehen.

Wenn ich Deine Beiträge so lese, dann schwingt da immer diese unterschwellig Panikmache mit (Wer will schon Krebs bekomme....). Ohne Belege streust Du unterschwellig Angst, genau so gehen die Spendensammler vor. Einfach immer etwas Angst schüren und wenn es bei einem selber nicht zieht auf die Kinder zielen.

Ich habe den Eindruck, dass Du von der gesamten Thematik weniger Ahnung hast, als Du als Nebenerwerber eigentlich haben solltest.

Und was Deine Aussage angeht, dass wir von den Bios lernen sollen, so muss ich Dir sagen, dass ich mir alles anschaue, es dann bewerte und dann entscheide ob es für meinen betrieb passt und sinnvoll ist. Wichtig ist dabei aber, dass ich diese Entscheidung selber treffe und nicht wer daher kommt und meint aus moralischen Gründen müsste ich etwas umstellen. Ich habe kein Problem mit Bios, die sollen ihr Ding machen ich, mache meines. Solange dort niemand anfängt unqualifizierte aus uns Konvis zu schimpfen, kein Problem. Man muss dabei ja aber auch sehen, das meist nicht die Bio-Bauern selber schimpfen, sondern ihre Verbände, NGOs oder Menschen die sich berufen fühlen aber von Landwirtschaft wenig verstehen.
Halb acht, halb neun, es wird schon heller,
Der Vater reitet immer schneller,
Erreicht den Hof mit Müh und Not,
Der Knabe lebt, das Pferd ist tot.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Piet » So Dez 29, 2013 0:09

H.B. hat geschrieben:
chrislom hat geschrieben:Ich kenne mich mit Antibiotika in der Schweinehaltung sonst nicht aus weil ich es bissher einfach nicht brauchte.
Und ich finde es Trotzdem nicht gut.



Heist im übertragenen Sinne:
Ich kenne mich mit Antibiotika in der Gänsehaltung sonst nicht aus weil ich es bissher einfach nicht brauchte.
Und ich finde es Trotzdem nicht gut.



Aber verteufelt wird es sicherheitshalber schon mal :shock:
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon forenkobold » So Dez 29, 2013 0:25

forenkobold hat geschrieben: Das solltest DU als Landwirt aber wissen. Tststs.. schon ein wenig peinlich.. ne?

chrislom hat geschrieben: Was ich echt hasse an diesem Forum ist das man sich einfach nicht kennt und immer gleich sehr Persönlich wird .
Wir sind doch alle nicht dumm.
Man kann auch nicht alles schreiben was man Denkt und weiss oder auch nicht.
Also Forenkobold ich finde dein geschreibe auch nicht sehr Fair.
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Das hier ist ein Fachforum. Hier lesen Verbraucher mit und merken nicht, dass du keine Ahnung von Deinem Job hast. Du bringst hier deine falschen Tatsachenbehauptungen mit einer solchen Sicherheit, dass der unbedarfte Leser Dich für einen absoluten Fachmann hält. So wie er auch die Hetzer und Lugenbeutel von den NGOs für kompetent erachtet. Deshalb ist es mehr als fair den professionellen Kollegen gegenüber, Dein Unwissen hier bloßzustellen.
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