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Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Hier kann man über aktuelle Themen aus den Medien und Allgemeines der Landwirtschaft diskutieren.
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338 Beiträge • Seite 18 von 23 • 1 ... 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21 ... 23
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » Sa Dez 28, 2013 21:48

Was sagst du den zu Puten?

Früher wurden mehr Gänse gegessen.
Freilandhaltung auf Brachflächen oder Weide die sonst nicht genutzt wurden wie auch immer.
Heute durch die Medien ach so Gesundes Putenfleisch (Antibiotika) naja das kauft der Pflichtbewusste deutsche Bürger gerne.
Ich hab da mal an die Ohren bekommen ne Gans ist doch viel zu Fett.
Ok.
Das ist auch der Grösste Schwachsinn in meinen Augen da verdiennen Putenmäster ne Menge Geld.
So wenn jetzt wieder Mehr Konvi Landwirte Gänsemast betreiben würden auf ihrer Weide hinterm Hof die sonst nur noch gemulcht wird (z.b.) und der Bürger einsehen würde das dieser Scheiss mit den Puten da absoluter Ökölogischer Schwachsinn ist dann könnten viele Landwirte in Deutchland ein schönes Weihnachtsgeld bekommen und das auch noch Ökonomisch günstig und dazu Konevntionell.
Wenn die Gänse denn nicht leider billig aus Polen kommen.
Aber gut ich finde nur diesen Putenhype absolut Scheisse.
Ich finde wir haben halt auch Tiere wie die Gans die ja kaum mal Krank wird und mit unserem Klima vetraut ist.
Aber diesem Tier wird immer weniger Beachtung geschenkt.
Was ergibt das für einen Sinn.
Das kommt doch durch diesen in der Werbung andauerden kramm mit der Achsotollen mageren Wurst der schönen Pute.
Zuletzt geändert von chrislom am Sa Dez 28, 2013 22:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon H.B. » Sa Dez 28, 2013 21:56

chrislom hat geschrieben:Hb
geb ich dir auch Recht.
Aber in kleineren Einheiten so wie bei mir würde das im Konvetionellen Still auch anders gehen.
Ohne dieses Teufelszeug.


Antibiotika sind kein Teufelszeug, sondern eine der größten Errungenschaften des verg. Jhdts., wenn nicht gar die größte.

Der Unterschied der kleineren Eineheiten liegt meist in einer Mischung aus Unprofessionalität und Betriebsblindheit. Eine statistische Erhebung wäre tatsächlich mal sinnvoll (einschließlich der Verreckten). Das Ergebnis würde vermutlich die Erwartungen spiegeln und mit den Zwangsräumungen der Vet-Ämter korrelieren.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon angus25 » Sa Dez 28, 2013 22:04

H.B. hat geschrieben:
Antibiotika sind kein Teufelszeug, sondern eine der größten Errungenschaften des verg. Jhdts., wenn nicht gar die größte..


...ohne diese Errungenschaft wären die heutigen Mastställe nicht machbar.
Der Bauer hat einen Hof, der Mond hat einen Hof.
Hat nur noch der Mond einen Hof, ist der Strukturwandel beendet.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » Sa Dez 28, 2013 22:10

Zu Angus

Aber ist das den Toll ?
Ich finde irgendwie nicht es wäre in Jedem Landwirtauge doch wohl besser ohne Wirtschaften zu müssen.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Maschbauer » Sa Dez 28, 2013 22:14

angus25 hat geschrieben:...ohne diese Errungenschaft wären die heutigen Mastställe nicht machbar.


Ohne diese Errungenschaft bräuchte man die heutigen Mastställe auch nicht, weil viele Menschen das vergangene Jahrhundert nicht überlebt hätten...
Die schlimmsten Lobbyisten sind die Vertreter von Greenpeace,BUND etc
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon H.B. » Sa Dez 28, 2013 22:17

angus25 hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben:
Antibiotika sind kein Teufelszeug, sondern eine der größten Errungenschaften des verg. Jhdts., wenn nicht gar die größte..


...ohne diese Errungenschaft wären die heutigen Mastställe nicht machbar.


Ohne diese Errungenschaft wären die heutigen Städte und Schulen leer, und die Friedhöfe voll. Hunger, Seuchen und Elend überall - die heutigen Mastställe nicht nötig, und Hexen am Scheiterhaufen an der Tagesordnung.

edit: Maschbauer war schneller
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » Sa Dez 28, 2013 22:19

Zu Hb.

Ich hatte zwischen meinem 18 und 27 Lebensjahr keine grossen Krankheiten doch dann eine Stärkere Erkältung.
Dann zum Artzt sie müssen (Antibiotika) na gut wenn es muss.
Danach musste ich noch 9 mal in 3 Jahren Antibiotika nehmen.
Das kann einem das Immunsystem Kaputtmachen das zeug.
Und es gibt ja nun auch leider andere Nebenwirkungen (erhötes Krebsrisiko usw.) also ich weiss nich.
Ich sehe das immer mit zwei Augen.
Aber gut es kann auch leben Retten deswegen ist es auch Wichtig.
Ich lasse mir jetzt im übrigen Blut abnehmen wenn ich was habe und hab jetzt auch knapp 2 Jahre keins mehr genommen und meinem Immunsystem geht es wieder besser.
Aber die Resistenz ist natürlich auch noch so ne Sache.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon H.B. » Sa Dez 28, 2013 22:23

Worauf bist du resistent (Antibiogramm)?

Ach ja, natürlich steigt durch AB das Krebsrisiko ganz automatisch, weil du eben nicht an der Infektion gestorben bist. Dadurch steigt auch dein Herzinfarkt-Risiko - dein Internetanbieter profitiert davon. Was für ein Dilemma - aber es gibt Trost. Irgendwann endet jedes Leben mit dem Tod. Mit oder Ohne.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon angus25 » Sa Dez 28, 2013 22:25

H.B. hat geschrieben:
angus25 hat geschrieben:
H.B. hat geschrieben:
Antibiotika sind kein Teufelszeug, sondern eine der größten Errungenschaften des verg. Jhdts., wenn nicht gar die größte..


...ohne diese Errungenschaft wären die heutigen Mastställe nicht machbar.


Ohne diese Errungenschaft wären die heutigen Städte und Schulen leer, und die Friedhöfe voll. Hunger, Seuchen und Elend überall - die heutigen Mastställe nicht nötig, und Hexen am Scheiterhaufen an der Tagesordnung.

edit: Maschbauer war schneller


...richtig voll werden wird es erst,wenn das Zeug nicht mehr wirkt weil Resistenzen aufgebaut wurden.
Der Bauer hat einen Hof, der Mond hat einen Hof.
Hat nur noch der Mond einen Hof, ist der Strukturwandel beendet.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » Sa Dez 28, 2013 22:28

Sicherlich sterben wir alle.
Ist nur die Frage wie.
Keiner möchte Krebs haben das ist doch das Elend pur.
Oder bist du blind und kennst keine Menschen die solch ein Elend erleiden.

Zu Antibiogramm, das zeigt ja nich die Krankheit an die man hat sondern nur eine Mögliche Resitenz.
Deswegen ersteinmal Blutabnehmen dann Abwegen.
Aber muss jeder selbst wissen.
Zuletzt geändert von chrislom am Sa Dez 28, 2013 22:38, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » Sa Dez 28, 2013 22:32

Aber gut müssen wir mit leben.
Ich sage nur man sollte es einfach sinnvoll einsetzen und die Wirkung nicht Verpulvern.
Aber auch die Pharmaindustrie möchte ja was vom Tortenstück haben.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon H.B. » Sa Dez 28, 2013 22:34

@angus: Wegen einer möglichen Resistenz aus einem Stall ist noch kein Mensch erkrankt, und auch keiner gestorben. Die Probleme in der Humanmedizin sind jedoch bekannt und denen sollte mit gleicher Umsicht und Sorgfalt wie in Ställen begegnet werden. Aber auch mit den besten Maßnahmen sind Resistenzen nicht verhinderbar. Die Entwicklung neuer Wirkstoffe wird wie von Anbeginn noch für lange Zeit ein Wettlauf mit der Zeit bleiben. Revolutionäre Durchbrüche und bahnbrechende Veränderungen wie zuletzt die Erfindung der ABs wird es erst nach vollständiger Etablierung der Gentechnik geben.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon H.B. » Sa Dez 28, 2013 22:38

chrislom hat geschrieben:Keiner möchte Krebs haben das ist doch das Elend pur.
Oder bist du blind und kennst keine Menschen die solch ein Elend erleiden.


Als Krebsvorbeugung zuvor an einer Infektion sterben, will eben auch niemand.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon chrislom » Sa Dez 28, 2013 22:45

Nein sag ich auch nicht.
Es geht mir ja auch um die Tiere die damit vollgepumpt werden.
Mal im ernst das ginge auch anders.
Du bist doch Landwirt oder nicht.
Findest du das Toll du versucht doch als mensch auch wenn möglich das zu umgehen oder nicht?

Dann muss man doch auch bei denn Tieren überlegen was könnte ich tun damit ich nicht umbedingt Antibiotika einsetzen muss.

Ich weiss jetzt kommt wieder Hygiene und ein Zugfreier Stall und und.

Aber mit ner anderen Genetik und Kleineren Ställen usw.

Ackzeptiert hier sowieso keiner kann mir mein kramm auch sparen.
Zuletzt geändert von chrislom am Sa Dez 28, 2013 23:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Massentierhaltung: Schweine-Barone die größten Schweine

Beitragvon Königstiger2 » Sa Dez 28, 2013 22:45

chrislom hat geschrieben:Was sagst du den zu Puten?

Früher wurden mehr Gänse gegessen.
Freilandhaltung auf Brachflächen oder Weide die sonst nicht genutzt wurden wie auch immer.
Heute durch die Medien ach so Gesundes Putenfleisch (Antibiotika) naja das kauft der Pflichtbewusste deutsche Bürger gerne.
Ich hab da mal an die Ohren bekommen ne Gans ist doch viel zu Fett.
Ok.
Das ist auch der Grösste Schwachsinn in meinen Augen da verdiennen Putenmäster ne Menge Geld.
So wenn jetzt wieder Mehr Konvi Landwirte Gänsemast betreiben würden auf ihrer Weide hinterm Hof die sonst nur noch gemulcht wird (z.b.) und der Bürger einsehen würde das dieser Scheiss mit den Puten da absoluter Ökölogischer Schwachsinn ist dann könnten viele Landwirte in Deutchland ein schönes Weihnachtsgeld bekommen und das auch noch Ökonomisch günstig und dazu Konevntionell.
Wenn die Gänse denn nicht leider billig aus Polen kommen.
Aber gut ich finde nur diesen Putenhype absolut Scheisse.
Ich finde wir haben halt auch Tiere wie die Gans die ja kaum mal Krank wird und mit unserem Klima vetraut ist.
Aber diesem Tier wird immer weniger Beachtung geschenkt.
Was ergibt das für einen Sinn.
Das kommt doch durch diesen in der Werbung andauerden kramm mit der Achsotollen mageren Wurst der schönen Pute.


Hast du selber mal Gänse gehabt?
Ich habe schon mehrere Jahre welche, aber schönes Weihnachtsgeld?
7,50€ für das Kücken, 10€ für das Schlachten und die Kosten für das Starterfutter, Hafer, Einstreu, Zaun u.s.w., da bleibt auch nicht viel hängen. Am Ende bekommst du 45 - 50€ pro Tier, dafür darf man sich aber 7 Monate lang jeden Tag kümmern. Am Ende sind sie den Kunden zu teuer.
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