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Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

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1079 Beiträge • Seite 1 von 72 • 1, 2, 3, 4, 5 ... 72

Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mi Jun 26, 2013 14:08

Hallo, da einige es besser finden einen Eigenen Thread auf zu machen, als immer in irgendwelchen Threads Fragen über diesen Traktor und Anbauteilen zu stellen eröffne ich hier mit meinen ,,frage" Thread.
:wink:
1. Ich werde einen MF 135 in der leichten Forstwirtschaft nutzen.
Als erstes nur zum Transport, da ich noch keinen MS (motorsägenschein) habe/machen kann.

2. Ich werde mir zusätzlich eine Heckmulde kaufen, vielleicht auch einen Eigenbau starten/wagen.

3. Ich habe noch Probleme mit dem Kühlwasser.

Es wurde ein Neuer Kühler verbaut, da früher jemand gegen die Lampe gelaufen ist und diese sich in den Kühler gebohrt hat.
Jetzt hält wieder um den Kühler alles Dicht und die Schläuche mit den Klemmen halten auch Dicht.
Trotzdem läuft weiter Wasser aus, schnelle Tropgeschwindigkeit!
Dies Passiert nur wenn er warm ist, gelaufen ist.
Darauf hin hab ich mal mit einer Taschenlampe Nachgeschaut und festgestellt, dass es aus dem Lüfter (unter dem Lüfter) tropft der am Motorblock vorne befestigt ist.
Also hab ich den Vorfall dem Verkäufer mitgeteilt, und dieser meinte es wäre immer noch am Kühlerschlauch da die Klemme nicht fest genug zu ist.
Der Schlauch ist zu 99.9% dicht.
Ich hab das dann auch meinem Vater erzählt und der meinte es könnte an der Wasserpumpe liegen (60€) oder Frostschaden.
Aber dadurch das er 2 Jahre stand ohne Wasser, da ja der Kühler defekt war, glaube ich das es eher die Wasserpumpe ist.
Könnte das sein, oder gibt es noch andere mögliche Ursachen?
Ich werde im Laufe der Woche Bilder von der genannten Stelle Reinstellen, damit ihr zu 100% wisst was ich meine.

Gruß Dennis :prost:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon DarkBrummer » Mi Jun 26, 2013 14:40

Hey,
3. Wie alt ist der Schlepper?( aus den 60ern wahrscheinlich...), da kann ne Dichtung/Simmering schonmal undicht werden ;-) vor allem wenn sonst nicht immer Wasser drin war :(.
LG
Dark
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon brennholz jürgen » Mi Jun 26, 2013 14:49

Hallo,
in der „Schlepperpost“3/2013 ist auf Seite 29 ein MF 35 unterwegs. Ich denke wer klein anfängt wird schneller groß. Zu deinem Kühler. Montiere alle Schläuche ab und säubere sie und die Flansche mit Schleifflies oder Schmirgelleinen. Spül den Motor gut durch und reinige die Wapu. Danach reinige den Kühler vorsichtig (kein Hochdruckreiniger) und richte verbogene Lamellen. Danach setze alles zusammen und verwende breite neue Schellen. Jetzt kaufe dir Babypuder und nebel alles ein. Undichtigkeiten lassen sich schnell ausmachen. Kühler kann man oft billig reparieren lassen.
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Dieser Beitrag zeigt die Historische Brennholzgewinnung bis zur Moderne und ist nicht gänzlich zum Nachmachen empfohlen!
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mi Jun 26, 2013 16:48

Danke für die schnellen Antworten. :P
Ich hab ja schon einen neuen Kühler, und die Schläuche sind dicht Jürgen.
Es kommt aus dem Ventilator vor dem Kühler der am Motorblock dran ist der auch über Keilriemen die Lichtmaschine und so antreibt.
Da kommt unten Wasser raus gelaufen.
Der LaMa hat mal zu mir gesagt wenn der eine Zeit lang ohne Wasser da steht kann es sein das die Dichtungen kaputt sind.
Wie schon oben von Dark angesprochen wurde.
Ich hab mit dem Verkäufer abgemacht 2000€ wenn der technisch 1A ist.
Also geht egal welche Reparatur es wird alles auf seine Kappe. :wink:
Als nächstest hätte ich eine Frage, die Filter (Dieselfilter...Ölfilter... Sind nur 1 Jahr gelaufen und dann stand der ja 2 Jahre.
Müssen die jetzt auch noch erneuert werden?

Sorry für meine Unwissenheit! :prost: :roll:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mi Jun 26, 2013 16:55

Als ich meinen 2. Beitrag geschrieben hab waren es genau 135 aufrufe!? :shock:
Mysteriös :?: :?
Noch was.
Wenn ich eine Vollbremsung machen will(muss mich leider mit dem Ganzen Gewicht auf die Bremse stellen, dann Blockiert nur das rechte Rad.
D.h. wenn ich last hinten dran hab, also einen Anhänger Holz, dann zieht der Stark zur seite.
Auf der Anderen Bremse ist Öl, da die Hinterachse etwas tropft, wie bekomme ich das runter?
Oder muss ich die jetzt frei bremsen?
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Merlin82 » Mi Jun 26, 2013 16:59

Ich will dir den Spaß ja nicht verderben... Aber ein 135 MF mit Heckkiste im Wald :shock: :?:

Der ist doch vorn viel zu leicht und windig (Vorderachse) gebaut für so etwas. Der 135er hat doch schon mit einem einfachen 165er Trommelmähwerk Probleme mit Bodenkontakt.

Zur eigenen Sicherheit solltes du vor der Heckkiste schon mal viele große Frontgewichte anbauen.
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mi Jun 26, 2013 17:08

Der ist vernünftig. :wink:
Außerdem soll er mit einem kleinen Kipper in den Wald und die Heckmulde wird für Grünzeugs verwendet.
Das Holz wird auch nicht im Bestand sondern immer am Waldrand gehohlt. (so war´s geplant)
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon sisu » Mi Jun 26, 2013 17:22

Hallo!
Heinicke gib ihn zurück solange Du noch nichts bezahlt hast und warte bis Dir etwas besseres über den Weg läuft. Beim Kühlwasser Verlust würde ich auch auf die Wasserpumpt tippen.
Bei den Bremsen handelt es sich um ein MF Problem vermutlich macht es auch noch ordentlich "Klack" wenn Du richtig fest darauf steigst. Ich habe zur Zeit auch gerade einen Steyr 8060 in der Werkstatt stehen bei dem hat auch nur ein Rad gebremst, nachdem ich ihn heute zerlegt habe sind bis jetzt folgende Teile kaputt
- Teilungsblock 550€
- 2 Hauptbremszylinder 400€
- 1 Radbremszylinder ca. 300€
- ob die Bremsbeläge verölt sind habe ich jetzt gar nicht mehr geschaut, sonst kann ich gar nicht gut schlafen
Falls man jetzt den Traktor nicht selber reparieren kann und in eine Werkstätte stellen muß bist Du locker 2000€ + Mwst los.
Also überleg Dir das ob DU DIr die Baustelle wirklich zumuten willst.
Mit freundlichen Grüßen aus Niederösterreich
sisu

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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon MF-133 » Mi Jun 26, 2013 17:35

Hallo,
der MF 135 ist vorne vergleichsweise schwer (nicht etwa leicht) und kann zusätzlich mit ca. 200 kg ballastiert werden. Der Wasserverlust kommt vermutlich von der Kühlwasserpumpe. Genaueres kann man aber erst sagen, wenn die Teile weggebaut sind. Die Filter ALLE erneuern. Ach ja: So ein alter Schlepper ist früher oder später IMMER ein Fall für eine aufwändige Restauration. Wenn das nicht gewünscht ist: Hände weg. Schlechte Bremswirkung kommt mglw. von undichten O-Ringen an der Hinterachse (=Öl läuft in die Trommel) Materialschaden: 100 Euro. Arbeitszeit: 1000 Euro. Das ist kein Witz. Es gibt auch ein MF-Schrauberforum. Google findets. MFG
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Falke » Mi Jun 26, 2013 17:36

So ein MF 35/135 gefällt mir (auch).

Aber : auch wenn der Kühler defekt (undicht) war, und da das Wasser 'rausgelaufen ist, kann der trotzdem einen Frostschaden haben !
Zum restlosen Ablassen des Kühlwassers ist da oft eine eigene Ablassschraube am Motorblock ... Also kann da durchaus Wasser im Motor
über den/die Winter gewesen sein. Wenn es Wasser war (und kein Frostschutzmittel), dann ... :?

Wenn Öl auf einer Bremse ist, muss es ja irgendwo her kommen.
Wahrscheinlich ist der Wellendichtring zw. Differential und Achstrichter defekt.
Kostet zwar nur 'paar Euro, aber viel Arbeit !

Gut, für 2000 € kann man keine Wunder erwarten.
Kommt jetzt darauf an, ob du selber schrauben kannst/willst oder einen (kundigen/motivierten) Schrauber an der Hand hast ...

Von der Größe her, denke ich, ist so ein MF 135 für den Anfang ideal, auch im Wald !

Gruß
Adi
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Kormoran2 » Mi Jun 26, 2013 17:38

Heinicke, dein geplanter kleiner Kipper hat wahrscheinlich keine Bremse. Und dann ein Schlepper, der nur einseitig bremst. Viel Spaß beim Bergabfahren!
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon 2biking » Mi Jun 26, 2013 17:51

Wir haben einen MF 130.
Das Problem mit der Bremse kenn ich, jedoch habe ich das Bremsgestänge vorerst mal komplett entspannt und hinterher gleichmäßig gespannt, siehe da.. er bremst einwandfrei.

Zum Wasser kann ich nichts sagen, bei uns tropft Kühlerwasser nur nach dem nachfüllen, was aber ganz normal ist.. Volumenausdehnung bei Wärme etc.


Allgemein zum Schlepper:
Keine schlechte Maschine, wir fahren mit unserem MF130 auch ne Heckmulde, 1,50x1,30, Eigenbau aus Stahl/Holzboden und Holzwand.
Wiegt wohl etwa so um die 100kg. 1 Ster gemischtes Holz (grün und trocken) kann ich fahren, solange es nicht 12% Steigung am Weg zu befürchten gibt.
Dafür habe ich allerdings auch 160kg Frontballast angebracht - zur Not wird mit der Einzelradbremse gelenkt.. Geht nicht, gibts nicht!


Stell doch mal bitte ein Bild vom MF ein, die Neugierde plagt mich ;)
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon Bitzi » Mi Jun 26, 2013 19:21

2Biking, das meine ich auch.
Das mit der Bremse ist halt ne Sache für sich muss man halt langsam machen. (und nicht unterschätzen!)
Wie meinst du das mit dem ,,es läuft wenn es neu gefüllt wurde.
Bei mir läuft es auch und ich hab neu befüllt.
Es kam aus dem Auslaufventil am Motor, das hab ich dann mit einer Rohrzange komplett zu gedreht und nun läuft Wasser unter dem Lüfter aus.
Es war schon mal von der größten Menge ein halber Liter weg! :shock:
Könnte es sein das zu viel Wasser drin ist und es deshalb ausläuft und ich die Ablass Schraube zu fest zu habe?
Aber dann käme das nicht aus dem Lüfter! :cry:
Ich will ihn aber, denn der Rest ist einwandfrei! (soweit ich weiß?)
Ich hab ihn c.a. 20 km gefahren als ich das mit dem Wasser bemerkte!
Also weiß ich schon was vom Traktor.
Für 2000€ gibt es nun mal nichts anderes. :(
In 10 Jahren (falls der dann noch läuft) hängt der eh nur noch am Spalter. :wink:
Ich werde den Verkäufer mal damit konfrontieren.
Mal sehen was noch beim Preis geht.
Außerdem muss er alle mängel beheben, ich kauf den nur topp Fahrtüchtig!
Und nicht wenn da Kühlwasser raus läuft! :twisted:

Naja, ihr werdet es ja dann erfahren was sich ergeben hat.

Gruß Dennis :prost:
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Re: Massey Ferguson 135 (Forstnutzung)

Beitragvon MF Atze » Mi Jun 26, 2013 20:08

Ob der gut oder schlecht ist, kann man so nicht beurteilen. Die Bremse muss gehen, da führt gar kein Weg daran vorbei. Wenn mal was passiert ist, wirst Du Deines Lebens nicht mehr froh.
Muss man mal so deutlich sagen.
Also Ölverlust, bzw. Eintrag auf Bremse muss gefunden und repariert werden. Eventuell ist auch nur an der Bremse was fest, zusätzlich zum Öl.
Die alten MF haben alle etwas ein Problem damit, das die Bremse nicht Hundert Prozent gleichmäßig ist, es sollte trotzdem auf beiden Rädern eine vernünftige Bremswirkung sein. Bei der Gelegenheit, gleich mal die Bremsflüssigkeit wechseln.

Das mit der Wasserpumpe ist ja relativ eindeutig.

Was den MF im Wald angeht, ich finde ihn optimal. Fahre selber einen 35 ger, mit einer leichten Heckmulde und auch mit einem 3,5 t Gummiwagen. Damit kommt der Kleine spitze zurecht.
Was den Preis angeht, finde ich 2000 normal, kein Schnäppchen. Ich selber habe 2500 mit Heckmulde und Gummiwagen bezahlt.
Außer Ölwechsel etc. seit über drei Jahren keine Reparatur. (Dreipunkt mal außen vor.)
Arbeitskollege hat jetzt eine IHC - Type weiß ich jetzt nicht genau, aber er hat so um die 45 PS mit zwei Einachser Anhänger für 2700 bekommen.
Wenn man die Anhänger weg läst, ist er weit unter zwei. Bei mir ist die Rechnung genauso.

Tipp:
Las mal den Schlepper von einem Mechaniker ansehen, ob der wirklich so eins A ist. Eventuell kennst Du ja einen der Dir bei den Schraubarbeiten helfen kann. MF - Teile sind von den Preisen her überschaubar.

Für oder gegen den Schlepper könnte ich Dir nur Raten, wenn ich ihn gesehen habe.
Zapfwelle und Hydraulik hast Du, hoffe ich, bei der Erprobung geprüft, D. h. mindestens mal aus den Vorderrädern gehoben, am besten mit Ballst vorne dran. Spurstangenköpfe, Achsschenkel etc sind auch i. O.?
Qualmt er? Oder bläst er aus der Entlüftung wenn er warm ist? Kupplung ist richtig eingestellt und trennt auch in beiden Stufen? Auch sollte er bei den jetzigen Temperaturen ohne orgeln sofort anspringen. ...
Wenn Du das alles mit einem echten Ja beantworten kannst, ist er gut.
Vorausgesetzt die Bremse ist komplett gemacht.
Letztes, der MF ist zu schade für den Spalter, der Perkins fühlt sich erst dann richtig wohl, wenn er auch mal zeigen kann, was er kann. Das tut ihm sogar richtig gut, gefordert zu werden.

Grüße aus Unterfranken
Das Wichtigste ist, nicht dumm zu sterben. Der Rest ergibt sich von alleine.
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