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mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Epxylon » Di Mai 05, 2015 18:07

Die Bowdenzüge dürfen nicht verstellt werden ist nicht ganz korrekt.
Die Bowdenzüge der Handbremse gleichen auch bei verschleißender Bremse den Weg aus. Das heißt wenn die Bremse eingestellt wird muss an den Bowdenzügen nichts verstellt werden.
Man kontrolliert lediglich ob die Bohrung fluchtet wenn der Hebel anliegt.
Vermutlich dachte aber jemand er muss die nachstellen.

Die Altteile lass dir auf jeden Fall aushändigen!! Die sind dein Eigentum.

@Schulze25 Ich habe dir eine PN geschrieben.

@fordfuchs
Die Bremse vom 700er ist einwandfrei. Genauso wie die Bremse an jedem anderen Fahrzeug. Wenn allerdings jemand dran rumschraubt der das WHB nicht gelesen hat, dürfte klar sein was passiert.
Das trifft jede Marke.
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Hobbyfarmer01 » Di Mai 05, 2015 18:54

Das kann alles sein wie es will,die Werkstatt hat eine unsachgemäße Reparatur durchgeführt, weil das Freilaufen nicht ausreichend geprüft wurde. Den Schlepper abholen, und erstmal gar nichts zahlen,das würde ich auf einen Rechtsstreit ankommen lassen.Es tut nichts zur Sache wer vorher Bowdenzug oder sonstwas eingestellt hat,ab dem Zeitpunkt wo die Kesselflicker das erste mal dran waren musst Du als Kunde erwarten können das die komplette Einstellung passt. Das sieht jeder Richter so,als erstes Morgen in MOD anrufen,und KD verlangen.
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon GüldnerG50 » Di Mai 05, 2015 19:01

Hallo.

Ganz ehrlich: Wenn die sich trauen, dir ne Rechnung zu schicken, würd ich diese denen höchst persönlich in den A.. Schieben, bis sie zu den Ohren wieder raus kommt. Mach denen mal klar, dass DIE KRÄFTIG MIST gebaut haben, wenn der Bock bis Freitag nicht TIP TOP bei dir steht holst du dir ein Leihfahrzeug und die dürfen das blechen. Abholen? Never, dann machen die Pfeifen wenigstens ne Probefahrt bis zu dir. Wenn die bis zu dir heil hinkommen hält der Bock wohl. Klassischer Fall von zu gutmütig und ausgenutzt werden. Mach denen mal kräftig Zunder unterm Arsch, die mal rund machen würde sicherlich helfen. Danach Werkstatt wechseln und wenn es noch so weit ist, bei denen würd ich kein Schubkarrenreifen mehr kaufen. Beschreibung des Vorfalls an Fendt mailen und seinen Unmut deutlich zum Ausdruck bringen, was da für riesen Mist gebaut wurde und du weder Werkstatt noch Fabrikat noch Vertrauen entgegen bringst. Sowas hören die in MOD nicht gerne, normal sind die sehr um ihren Ruf bemüht. Anruf dort ist auch nicht verkehrt. Wenn der Händler vom Hersteller auf die Nüsse bekommt, zieht das meistens.... Das mal Mist passiert ist irgendwo normal, aber wenn dir der Karren nach ein paar Metern blockiert und die haben ne Probefahrt mit ein paar Kilometern gemacht, ist doch was faul. Die Nummer mit dem Tor und dass die zu blöd sind ein Steuergerät zu bedienen ist dann noch die Krönung. Nach der Nummer mit dem Tor und dem Spruch wär daneben noch ein Kratzer von der Birne des Fahrers fällig gewesen. :gewitter:

Grüße
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Hobbyfarmer01 » Di Mai 05, 2015 19:11

Ein guter Bekannter hatte mal einen kaputten Vario der beim Silieren einfach stehenblieb,es wurde dann dringend ein Ersatzschlepper benötigt allerdings hatte der süddeutsche Fendt Monopolist keinen,aber auch gar keinen,der gute Mann ist dann zu Gelbfelge gegannen und hat nach einem Leihschlepper gefragt. Die Antwort vom JD Mann fiel wie folgt aus:was für einen er wolle,also bekam er sofort eine Ersatzmaschine, übrigens fährt der jetzt ausschließlich JD. Aber mir ging ed auch schon so,kein 300V zum Vorführen nicht mal nach meiner Rücksprache mit dem für Süddeutschland zuständigen Mann,den Namen darf ich nicht nennen sonst gibts wieder einen Rüffel von Fendt,die haben damals hier mitgelesen...
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon sml » Di Mai 05, 2015 20:30

Laß dich von einem RA beraten, das kostet nicht viel! Auch im hinblick auf die rechte Seite --> folgeschäden. In vier Monaten brauchst du bei denen deswegen nicht mehr aufkreuzen.

Das ganze schlucken und bezahlen würde ich nicht!

Wenn die Werkstatt die Bremse einstellt und dabei die Handbremse nicht kontrolliert ist sie selber schuld!
Spätestens bei der komplettreparatur hätten alle Werte stimmen müssen.

Mein Tipp:
Besteh darauf die Reparatur der Klimaanlage sofort zu bezahlen, damit es zwei versch. Rechnungen gibt!
Die Zweite würde ich nicht bezahlen, wenn alles so war wie du es geschildert hast.
Dann müssen die aktiv werden wenn sie das Geld haben wollen!
Somit bist du nicht in der Klägerrolle, sondern du musst dich verteidigen.

Das macht einen großen Unterschied, den damit muß die Werkstatt dir nachweisen, das die Bremse einen Vorschaden hatte! Sämtliche Erklärungen der Werkstatt, insbesondere nach dem missglückten Zweiten Rep.versuch werden nicht gut ankommen und evtl. Unglaubwürdig sein.

Wenn es eine Gesamtrechnung gibt, woran ich glaube, so bezahl die Rep. der Klima sofort (wird ja einzel aufgeführt sein).
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon robs97 » Mi Mai 06, 2015 5:47

fordfuchs hat geschrieben:
@robs97
ein Gutachter klärt niemals die Schuldfrage, er stellt lediglich die vorliegenden Gegebenheiten am Schlepper fest und gibt als Fazit seine Meinung darüber ab wie es zu diesen Vorfall kam. Die Schuldfrage kann nur ein Richter klären.
Ein Gutachten in dieser Form wird sicherlich an die 1.000,00 € kosten.
Vorerst bezahlt man das jedenfalls aus der eigenen Tasche, eventuell hilft dir hier deine Rechtschutzversicherung weiter!?
Gruß
Stefan


@ Stefan :prost: :prost:

Das ist mir klar, das ein Gutachter nicht die Schuldfrage klärt, allerdings kann dieser glaubwürdig vor Gericht belegen bzw. dokumentieren, ob die Reparatur ordnungsgemäß ausgeführt wurde oder nicht.
Oder soll der TE als Laie dem Richter klar machen, das die Reparatur nicht ordnungsgemäß ausgeführt wurde ?? Dann läuft das Ganze darauf hinaus, das der Kunde der Werkstatt die Schuld gibt und umgekehrt.
Deswegen einen unabhängigen Gutachter zu dieser Sache.

Noch was, ich bin nicht der, der wegen jedem quer sitzendem Furz zum Anwalt rennt, wenn es vielleicht so rüber gekommen ist. Aber nach den Schilderungen des TE zwingt Ihm ja die Werkstatt nur diese eine Möglichkeit auf.
Klar wäre der Weg schöner wenn die Werkstatt sagt: Du Kollege tut uns leid, da ist ein Mißgeschick passiert, das Fahrzeug wird gerichtet auf Werkstattkosten, zumal das eine gute Eigenwerbung ist und man sich als Kunde geschmeichelt fühlt und vielleicht dort auch öfters mal auftaucht bzw. seine positiven wie negativen Erfahrungen auch an andere weitergibt.

Just my 2 Cent
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Linzgauer » Mi Mai 06, 2015 6:47

Bestätigt wie Leidensfähig Fendt fahrer sind. Es grüßt der ex Fendt Fahrer
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Milchtrinker » Mi Mai 06, 2015 8:49

@ Linzgauer ... was hat die Unfähigkeit einer Werkstatt oder eines Mechanikers mit der Marke zu tun ???

Bitte beide Beiträge löschen !!!

Grüße
Zuletzt geändert von Milchtrinker am Mi Mai 06, 2015 10:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon ideFix » Mi Mai 06, 2015 9:38

Wenn im PKW Bereich eine Werkstatt nicht fähig ist, habe ich die Möglichkeit mich direkt mit den Hersteller in Verbindung zu setzen.
Dieser übt dann entsprechenden Druck auf den Händler/Werkstatt aus.
Es sollte doch im Interesse der Marke sein, das die Händler/Werkstätten professionell arbeiten. Denn nur so ist eine Kundenzufriedenheit gegeben.
Gibt es sowas bei Fendt? Kann man sich dort als Endkunde an jemanden wenden?
Ein Markenwechsel kann doch nicht immer die Lösung sein, nur weil die Werkstatt unfähig ist.
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Homer S » Mi Mai 06, 2015 10:52

Hersteller die auf die Werkstatt druck ausüben?
Die sind doch teilweise froh jemanden zu haben der überhaupt ihren Kram verkauft.
Im PKW LKW Bereich gibt es ja auch Werkstatt Tests, in denen die Fähigkeiten der Werkstätten geprüft werden.

Beim Deutz AT z.B. wird sehr ähnlich eingestellt deshalb behaupte ich mal das es nichts mit dem Fabrikat zu tun hat.

Und ob jetzt Fendt oder JD die besseren Bremsen oder Leihschlepper hat sei in diesem Thema mal dahingestellt, dafür gibts ja die Kindergartenthemen "was ist besser, grüngelb oder grünrot".

Gruß von einem der nicht helfen kann aber viel glück wünscht.
Homer
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon robs97 » Mi Mai 06, 2015 11:30

ideFix hat geschrieben:Ein Markenwechsel kann doch nicht immer die Lösung sein, nur weil die Werkstatt unfähig ist.


Da wird man auch die eine oder andere unfähige Werkstatt finden :mrgreen:
Egal wie tief man die Messlatte des geistigen Verstandes setzt,
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Simmer21 » Mi Mai 06, 2015 11:43

Homer S hat geschrieben:Hersteller die auf die Werkstatt druck ausüben?
Die sind doch teilweise froh jemanden zu haben der überhaupt ihren Kram verkauft.


Ich denke heut zu Tage ist der Druck den Hersteller auf Händler ausüben größer den je. Auch ohne solche Problemfälle müssen Händler sich ständig beweisen, dass sie die Marke entsprechend vertreten können.

Aus meiner Sicht wäre es zunächst einmal Ratsam ein klärendes und vor allem sachliches! Gespräch mit dem Hauptverantwortlichen des Werkstattbetriebes zu führen. Das habe ich nämlich bisher nicht gelesen. Nun kommt es auch drauf an ob man dort schon sehr sehr lange Kunde ist oder nur mit dem Schlepper das erste mal da ist. Ich denke aufgrund der Schilderung besteht schon eine lange Kundenbindung. Von daher würde ich nicht übertrieben mit Werkstatt oder gar Markenwechsel drohen. Das verschärft oft nur Fronten und vor allem ist man in kürzester Zeit in der Region bekannt und es wird schwierig überhaupt eine Werkstatt/ Händler zu finden.
Kurz um Gespräche helfen Probleme aus der Welt zu schaffen! Sollten wiedererwarten alle nur auf konfrontation aus sein hilft heute wohl leider nur anwaltlicher Rat.

Mfg
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Justice » Mi Mai 06, 2015 14:13

Jetzt soll er erst mal in Ruhe Vater werden und dann sieht man weiter.

Der erste Bremsensatz geht auf den TE. Ganz klar, dem Auftrag hat er zugestimmt! Auf diesen Auftrag müsste eigentlich eine Gewährleistung sein. Auf Teile und auf Einbau. Alle weiteren bremsen Wechsel gehen auf die Werkstatt.
Das ist meine Meinung! Ohne Rechtshintergrund!

Für die Lösung des Problems würde ich auf alle Fälle empfehlen ruhig zu bleiben! Waffen, Anwalt und Frau bleiben zu Hause!!!!

Die meiner Meinung nach beste Lösung wäre hier, den Schlepper in Zahlung zu geben. Wenn den eh schon kein Vertrauen zu dem Schlepper mehr da ist.
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon robs97 » Mi Mai 06, 2015 15:41

Simmer21 hat geschrieben:
Aus meiner Sicht wäre es zunächst einmal Ratsam ein klärendes und vor allem sachliches! Gespräch mit dem Hauptverantwortlichen des Werkstattbetriebes zu führen. Das habe ich nämlich bisher nicht gelesen. Nun kommt es auch drauf an ob man dort schon sehr sehr lange Kunde ist oder nur mit dem Schlepper das erste mal da ist.
Mfg


Was ist der Grund wie lange man Kunde bei einer Werkstatt ist oder Neukunde ??
Hat der Neukunde kein Anrecht auf eine gewissenhafte Arbeit sondern nur der langjährige Kunde ??

Wie Dein Nachredner schreibt, den ersten Auftrag, den er auch ich glaube telefonisch bestätigt hat wird bezahlt und alles weitere ist Sache der Werkstatt.
Allerdings bettelt diese so wie man das raus liest direkt nach eine Konfrontation welche nach einem Anwalt schreit. Sieh auch die anderen Vorfälle wie Tor anfahren usw.
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Cowrider » Mi Mai 06, 2015 16:00

So jetzt muss ich auch mal was schreiben obs weiterhilft kann man ja net sagen....
Also ich würde sagen das schon die erste "Bremseneinstellung" aufs konto der Werkstatt geht weil hier wurde die Bremse ja "fachmänisch" nachgestellt. Wenn das aus irgendeinem Grund nicht mehr geht - das sollte man als Mechaniker erkennen können gerade bei so einem wichtigen Teil wie der Betriebsbremse - muss sich meiner Meinung nach die Wekstatt nochmal mit dem Kunden zusammentun und beratschlagen was zu tun ist. Es geht auf alle fälle nicht das man eine fachmänisch eingestellte Bremse nach 1,2km zur Totolblockade und Fastunfall führt. Entweder man kann die Bremse Nachstellen oder eben nicht. Zur 2. Reparatur mag ich gar nix mehr sagen geht in meinen Augen gar nicht hier wurde der Fehler gleich zweimal gemacht und zahlen solls der Kunde - super - .
Ich glaube auch das das hier gar nix mit Fendt zu tun hat sondern eigentlich der Werkstatt anzukreiden ist. Aber ich würde solch eine Werkstatt auch nicht mehr aufsuchen - hat man doch immer ein sehr mulmiges Gefühl wenn man da was zum Reparieren hat -.
Ob man nun den Schlepper gleich in Zahlung gibt naja hat ja eigentlich nix mit dem zu tun sondern mit dem Meister der das verbockt hat... (und der bleibt ja dann der gleiche weil der TE ist ja überzeugter Fendt Fahrer was ja nicht unbedingt schlecht ist)

PS ich würd mir den Schlepper bringen lassen wenn nochmal was ist bist nicht du gefahren sondern der Azubi......
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