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mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Hier findet man Hilfe in Sachen Landtechnik.
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Simmer21 » Mi Mai 06, 2015 17:56

robs97 hat geschrieben:
Simmer21 hat geschrieben:
Aus meiner Sicht wäre es zunächst einmal Ratsam ein klärendes und vor allem sachliches! Gespräch mit dem Hauptverantwortlichen des Werkstattbetriebes zu führen. Das habe ich nämlich bisher nicht gelesen. Nun kommt es auch drauf an ob man dort schon sehr sehr lange Kunde ist oder nur mit dem Schlepper das erste mal da ist.
Mfg


Was ist der Grund wie lange man Kunde bei einer Werkstatt ist oder Neukunde ??
Hat der Neukunde kein Anrecht auf eine gewissenhafte Arbeit sondern nur der langjährige Kunde ??


Jeder Kunde sollte/ muss natürlich und selbstverständlich gleich und qualitativ hochwertig behandelt werden! Was ich viel mehr zum ausdruck bringen wollte ist, dass bei langer Werkstattbindung eine andere (evtl. Bessere) Gesprächsbasis herscht, da man sich kennt!
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon schulze25 » Mi Mai 06, 2015 18:21

Danke für die Anteilnahme und die Antworten!

Schlepper wurde eben abgeholt. Bremse links komplett neu. Fehler lag wohl an dem Kipphebel der Feststellbremse, der nicht ganz zurück ging und an dem zu langen Bowdenzug. Feststellbremse hat zwei Bowdenzüge die in das Hauptbremssystem eingreifen, rechts mit Sensor, links ohne Sensor!

Habe mit dem Meister, wie immer, in Ruhe und sachlich unter vier Augen diskutiert. Man hat mir eine Lösung und ein Entgegenkommen vorgeschlagen. Ich soll von der Gesamtsumme, aus Klimareparatur und Bremsen nur 30 % zahlen, Rest übernimmt die Werktstatt. Das war das Maximale was ich im normalen Gespräch, freundlich rausholen konnte.

An der Maschine wurde mir dann der Fehler erklärt.
Dabei fiel mir auf, dass am Peilstab kein Getriebeöl abzulesen war. Meister sagt, wir füllen nach, 5 Liter. Zu wenig darf der nicht haben, zu viel ist nicht schlimm.... Als ich zuhause angekommen bin, war das Getriebeöl schon wieder komplett weg, am Peilstab ist keine Anzeige sichtbar und die Feststellbremse zieht beim anziehen leicht nach links... Morgen will man noch mal zu mir kommen und Getriebeöl nachfüllen!

Schlepper bremst subjektiv mit deutlich längerem Pedalweg und schlechter als vorher....wobei ich aber ehrlich sagen muss, dass ich vermutlich nun sehr sensibel auf jede Kleinigkeit achte....
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon sml » Mi Mai 06, 2015 20:21

Laß dich nicht veräppeln!

30% der Gesamtsumme sind zuviel!!

Die Klima wird nicht so ins Gewicht fallen.
Aber 30% von einmal Bremsen einstellen und zweimal komplett erneuern sind so gesehen 60% von einmal Bremsen erneuern!
Und das obwohl sie nur nachstellen wollten!

Klima und Bremsen getrennt halten!
Klimareparatur selbstverständlich komplett bezahlen und einmal Bremsen einstellen, den Rest haben die verbockt!
sml
 
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Milchtrinker » Mi Mai 06, 2015 21:55

sml hat geschrieben:Laß dich nicht veräppeln!

30% der Gesamtsumme sind zuviel!!

Die Klima wird nicht so ins Gewicht fallen.
Aber 30% von einmal Bremsen einstellen und zweimal komplett erneuern sind so gesehen 60% von einmal Bremsen erneuern!
Und das obwohl sie nur nachstellen wollten!

Klima und Bremsen getrennt halten!
Klimareparatur selbstverständlich komplett bezahlen und einmal Bremsen einstellen, den Rest haben die verbockt!


... ist hart, aber man muss SML schon recht geben !!!

... was wollen Sie denn für die Aktion in € ausgedrückt ???

@Epxylon -- wie lange braucht man, um die Bremsen einzustellen `??? .. bei ner Stunde Arbeit wäre das bei Meisterlohn 60-80€, was du an Kosten "gehabt hättest" wenn es denn Richtig gemacht wird !!!


Was sagt eigentlich der restliche Schlepper zu solchen "Vergewaltigungen" des Materials ???

"Dabei fiel mir auf, dass am Peilstab kein Getriebeöl abzulesen war. Meister sagt, wir füllen nach, 5 Liter. Zu wenig darf der nicht haben, zu viel ist nicht schlimm.... Als ich zuhause angekommen bin, war das Getriebeöl schon wieder komplett weg, am Peilstab ist keine Anzeige sichtbar und die Feststellbremse zieht beim anziehen leicht nach links... Morgen will man noch mal zu mir kommen und Getriebeöl nachfüllen!"

... das würde ich noch im Auge behalten !!! Ich weiß jetzt nicht, wieviel zw. min und max ist, aber 5 Liter sind nicht wenig für das Getriebe.

Grüße
Milchtrinker
 
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Kartoffelfuchs » Do Mai 07, 2015 19:51

ich sag mal bremsen einstellen dauert so ca. 4 std. und dann noch mal ca. 0,5 - 1 std fahren
muss ja links und rechts der bremszylinder ab und da kommt man nicht so schön ran, dann aufbocken L und R und einstellen.
Das mit der Handbremse ist aber auch nicht so die richtige Ausrede.
Die Bowdenzüge werden beim Bremsen einstellen normal abgebaut, bzw ausgehängt, dabei sollte einem fachkundigen mechaniker bereits auffallen ob sie sauber frei gemacht hat oder nicht, und sie wird auch frei gewesen sein vor deinem werkstattaufenthalt! Die handbremshebel sind unter anderem dafür bekannt zu verschmutzen und dadurch nicht mehr komplett zu lösen, sollte auch jeder fendt mechaniker wissen und immer ein auge darauf haben. Bremsen einstellen ist wie @Epxylon schon sagte nicht für jeden Mechaniker eine lösbare Aufgabe!!!
Ich würde trotzdem noch darauf drängen das der fendt monteur alleine zu dir kommt und sich das ansieht!
Ach ja, das fehlende Getriebeöl kann im Achstrichter sein! würde ich prüfen, nicht das die Kerle den Wedi nicht erneuert haben und der auch verbrannt/ verhärtet war/ist!
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Birlbauer » Do Mai 07, 2015 20:35

Ich persönlich würde der Werkstatt eine Email senden mit der neutralen Aufstellung der Reparaturhistorie, der Schäden und "Fahrereignisse" und der kommunizierten Ursachen für die Probleme.
Widersprechen die dem nicht, ist das erstmal anerkannt. Dient einfach der Beweissicherung falls es hart auf hart kommt.

Wie meine "Vorredner" würde ich für die beauftragte Arbeit zahlen: Klimaanlage und Bremsen einstellen. Der Fehler des Schleifens hätte bei einer Probefahrt festgestellt werden können - egal, welche Ursachen er hatte. Somit wäre es nicht zum Überhitzen und Totalausfall gekommen. Der Ruf der Werkstätte sollte denen auch etwas wert sein.

Bin froh, dass es beim hiesigen Monopolisten der gleichen Marke zumindest bei meiner kleinen Werkstatt etwas gemütlicher zugeht. OK, da hatte ich es auch noch nie, dass ein hoher vierstelliger Betrag in den Sand gesetzt wurde.

Grüße,

Manfred
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon schulze25 » Do Mai 07, 2015 22:50

So.... heute morgen hat man noch mal ca. 2-3 Liter 2000+4 Getriebeöl aufgefüllt.... Morgen will ich den Schlepper einsetzen, bin gespannt ob das klappt und bin gespannt, wie so viel Öl in der Maschine verschwinden kann....
Hoffe nicht, dass der WEDI Ring defekt ist und das Öl rausdrückt.... und der Schlepper nochmal dorthin muss!

Mein Schlepper ist "sehr" gepflegt, sieht wie neu aus, wurde fast nur im Grünland verwendet, wird nur von mir gefahren und nur von mir mit Luft abgepustet und nach einem dreckigen Tag immer "von Hand" gewaschen. Alle Wartungen werden peinlichst genau, meist schon viel früher machen lassen. Auf dem Kipphebel lag kein Stäubchen, ich wasche auch immer unter der Kabine, bzw. puste meist mit Luft das bischen Heu und Staub weg.... Hatte schon mehrere 716, die alle immer bestens gepflegt und behandelt wurden und z.B. NIE im Regen stehen und nur bei gutem Wetter benutzt werden, wenns möglich ist. Meine Schlepper sehen fast nie Regen, werden nur im Sommer bewegt....usw... an mangelnder Pflege kann das wirklich nicht liegen! Wer bei mir auf den Hof kommt, freut sich immer über top gepflegte Maschinen....das habe ich mir zum Markenzeichen gemacht, ist meine Affinität!

Im Prinzip habe ich zugestimmt mit dem Angebot.... ich zahle nun die Klimareparatur, das Einstellen quasi mit vier Stunden und noch 700 Euro drauf...+ MWST! Ich weiß nicht, ob die Werkstatt das hätte wissen müssen mit dem schwergängigen Hebel... wenn ich ehrlich bin, habe ich keinen Nerv mehr, mich mit denen anzulegen. Heute morgen war ich aber fast soweit, wollte mit dem Geschäftsführer sprechen. Mit dem fehlenden Öl ( 7-8 Liter ) empfinde ich wieder als groben Mangel!

Hätte deutlich erwartet, dass man die Kosten komplett übernimmt, nach allem was mir und meinem Schlepper passiert ist! Schade, dass das in keinster Weise zufriedenstellend und kundenfreundlich geregelt wurde.... ich bin schon sehr enttäuscht...das wäre mal was fürs Fernsehen oder eine Fachzeitschrift, sagen Freunde von mir! Hierbei ging es ja letztlich in der sog. Fachwerkstatt um sicherheitsrelevante Bremsenteile...da muss man erwarten können, dass sowas nicht mehrfach passiert und man auch hier im Vorharz über klemmende Kipphebel bescheid weiß!???????

Enttäuscht bin ich auch darüber, dass in keinster Weise der durch die Werkstatt verursachte Anfahr - Frontschaden behoben wurde, ich keinen vernünftige Vorführer / Leihschlepper bekommen habe, dass die Handbremse nun immer noch schief anzieht und der Schlepper irgendwie nicht so richtig toll bremst. Aus Kundensicht hat man mich schlecht behandelt.... und eigentlich den Zustand vor dem 19 tägigen Werkstattaufenthalt, letztlich noch deutlich verschlechtert!

Enttäuscht bin ich auch von der Firma Fendt! Angeblich war ein Servicetechniker bei der Fehlersuche dabei, wenigstens von diesem hätte ich erwartet, dass man so ein "Ding" was da alles passiert ist, am Ende gerade zieht und für mich kostenneutral gestaltet und mir evtl. noch mal eine Woche in der Ernte einen Fendt kostenlos auf den Hof stellt..... aber ich träume offensichtlich von einer gerechten Welt!

Technisch vermute ich insgeheim mit meinem Halbwissen, dass man den Weg des Bremszylinders jetzt etwas weiter als normal zurück genommen hat, um eine erneute Erwärmung zu verhindern.... beweisen kann ich das natürlich nicht ! Ich bin auf morgen gespannt, muss etwa 80 km fahren...

Danke nochmals an alle, die mich hier unterstützt haben!
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Hobbyfarmer01 » Do Mai 07, 2015 22:54

Ich fahre selber auch Fendt,aber wenn ich hier lese Bremsen einstellen dauert 4Std,ja gehts noch,das ist doch eine ganz normale Wartungsarbeit,das darf niemals so Zeitaufwendig sein,und bei nunmehr 5000Std war bereits der Triebsatz und der Motor defekt... Leute da fehlen mir ehrlich die Worte....

Mfg
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon KTMjunkie » Fr Mai 08, 2015 6:13

In 4std. baut man den Achstrichter ab und macht die Bremsen neu und baut wieder zusammen. n8 Aber so hinterhofwerkstätten kenne ich zu genüge.
Darum hab ich das Werkstatthandbuch vom großen selber Zuhause und mache alles selber. Unsere Werkstatt hat noch nie ein Getriebe zerlegt wie meiner es hat. Also da mach ich es lieber selber.... :prost:
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon JueLue » Fr Mai 08, 2015 6:17

Ich hätte nach so einem Hickhack nicht auf die Schnelle mündlich zu irgendetwas zugestimmt.

Mein Weg wäre gewesen: mündlich ankündigen, dass man sich über die Rechnung unterhalten müsse, aber erst eine ausführliche, vollständige Rechnung aus der alle Abläufe und Fehler erkennbar sind abwahrten und die Herausgabe der Altteile verlangen.
Dann einen Bericht der Fendt-Werksmannschaft abwarten.

Wie schon Andere geschrieben haben würde ich die Klima-Reparatur und die erste Bremsen-Einstellung völlig getrennt betrachten und auch vorbehaltlos bezahlen.

Vom Rest würde ich - falls mir der Kontakt zur Werkstatt etwas wert ist - das bezahlen, was den Schlepperwert erhöht. Also: wenn die Bremsbeläge voraussichtlich eh nach X Stunden hin gewesen wären und nun neuwertig sind, hast du ja jetzt schon einen Mehrwert.

Auch wenn es natürlich schwer zu kalkulieren ist, hätte ich versucht für mich diesen Mehrwert zu ermitteln (allein und zu Hause) und wäre mit dem Ergebnis und dieser Erklärung und einer kompletten Auflistung der Abläufe aus meiner Sicht zum Chef der Werkstatt gegangen um meinen Standpunkt zu vertreten.

Sowas muss man immer mit dem Chef besprechen - nicht, um irgendeinen Meister in die Pfanne zu hauen, sondern weil der wissen muss, was in seiner Werkstatt los ist, was die Kunden denken, und weil letztlich nur er über sowas entscheiden kann.

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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon berndisame » Fr Mai 08, 2015 15:45

Hallo!

Trotzdem, schlechte Werkstatt... Eine Bremse sollte ein Erfahrener Mechaniker wohl hinbekommen- ein ausführlicher Test nach der Rep- sollte doch Selbstverständlich sein..

Das die Feststellbremse Schwergängig geht, hätten sie auch gleich prüfen müssen....

Gruß
Alle Angaben ohne Gewähr- jeder ist für das was er nachahmt selbst verantwortlich!!! Ich übernehme keine Haftung für daraus entstandene Schäden!
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon robs97 » Fr Mai 08, 2015 17:52

fordfuchs hat geschrieben:Ob ich da unbedingt die Werkstatt dafür allein verantwortlichen muss bzw. kann!?
Sehe ich nicht mehr so denn als Mechaniker gehe ich davon aus dass diese Einrichtung bei einem jungen gebrauchten einwandfrei funktioniert bzw. einwandfrei zu funktionieren hat.
Gruß
Stefan


Da muss ich Dir nochmals widersprechen. Wenn der Auftrag lautet : Bremsen einstellen, dann ist damit alles ( Betriebs sowie Feststellbremse ) gemeint und wurde bestimmt auch so verrechnet. Du kannst doch nicht davon ausgehen, das ein Fahrzeug auf Grund seines Alters einfach so funktioniert und deswegen nur einen Teil der Arbeit ausführen.
Vielleicht kann der TE dafür auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen, er kann ja davon ausgehen, das ein Fendt Vertragshändler genug €uronen im Hosensack hat :mrgreen: :mrgreen:
Ist ja fast so wie wenn man bei einem Ölwechsel nur die Hälfte des Öl wechselt nur weil ein Rentner damit fährt und das auch noch untertourig. :lol: :lol:


Auch kann vom Besitzer nicht ausgegangen werden, das er solche Sachen selbst prüft oder kontrolliert, denn er ist in der Regel ein " absoluter Laie " der vom Schrauben wenig bis gar keine Ahnung hat. Ein Fahrzeug zu pflegen ist meiner Meinung auch jedermanns Privatsache. Wenn jemand seine Gerätschaften verlottern lässt, hat er auch die Konsequenzen zu tragen wie erhöhte Reparaturkosten evtl. sogar eine Reinigung vor der Reparatur und auch den enormen Wertverlust eines solchen Fahrzeuges.

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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Seegucker » Fr Mai 08, 2015 20:37

Auch wenn es manche hier nicht gern hören , scheint die Bremse am oben genannten Typ eine Fehlkonstruktion zu sein , ich habe das problem schon an MF mit dem gleichen Getriebe erlebt.
Handelt es sich bei dieser Werkstatt um einen BayWa Betrieb ? Der Verdacht drängt sich auf , weil man dir einen MF als Ersatzschlepper geben wollte .
Nur die Diktatur braucht Zensur. Demokratie heißt Kampf der Meinungen.“
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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon robs97 » Sa Mai 09, 2015 9:03

Seegucker hat geschrieben:Auch wenn es manche hier nicht gern hören , scheint die Bremse am oben genannten Typ eine Fehlkonstruktion zu sein , ich habe das problem schon an MF mit dem gleichen Getriebe erlebt.
Handelt es sich bei dieser Werkstatt um einen BayWa Betrieb ? Der Verdacht drängt sich auf , weil man dir einen MF als Ersatzschlepper geben wollte .


Auch wenn es sich bei der Bremse um eine Fehlkonstruktion handelt, ist das nicht das Problem des Kunden. Man hat ja schließlich mehr als ein paar €uro fufzich für den Traktor bezahlt, gerade dann kann man erwarten, egal ob Händler oder Hersteller, das man sich um das Problem kümmert.

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Re: mehrfach aufgetellerte Lamellenbremsen beim 716 Vario ??

Beitragvon Hobbyfarmer01 » Sa Mai 09, 2015 11:55

Bei einem Auto würde vom Hersteller das nachgebessert,weil wenn das KBA von einem Bremsenproblem Wind bekommt könnte es sein das die Fahrzeuge alle stillgelegt würden.
So geschehen bei der Marke wo ich arbeite....
Mfg
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