1. ich stelle fest, dass beim 700er Fendt die bremseneinstellung wohl nicht so supergut gelöst ist.
wär das Prinzip einfach und robust gelöst würde hier wohl nicht so ein Problem entstehen. das könnte man wohl besser machen.
2. selbst wenn die Einstellung mal schlecht gemacht wurde (sowas passiert leider immer mal) oder wenn die bremse aus anderen gründen heiss wird dürfte es meiner Meinung nicht zum blockieren der heissen bremse kommen, so dass man auf die Gegenfahrbahn fährt. heiss werden und stinken und bremse hinterher kaputt-ok, aber nicht blockieren und ab auf die Böschung!
3. eine Werkstatt kann mal fehler machen. das passiert! aber wenn ein kompetenter werkstattleiter vor ort ist, seine leute richtig anweist und selber genug zeit hat die Reparaturen zu checken (ausgangsprüfung/probefahrt) dann wird schon viel mist vorher entdeckt.
leider ist meisst nur ein checker da und alle wollen gleichzeitig was...dann passiert so ein sch...!
4. wenn aber was passiert ist muss die kuh sauber vom eis. wenn dann nochmal was passiert ist das schon ganz ganz schlimm.
vor allem wenn die Werkstatt eindeutig schuld ist. (gibt auch mal fehler, die man nicht gleich entdeckt z.b. innen zugequollene bremsschläuche)
da darf der kunde nicht zur kasse gebeten werden. und es muss natürlich mit leihfahrzeug geholfen werden.
wär mir das so passiert: ich wär in eine andere Werkstatt gewechselt, hätte mit Fendt direkt gesprochen, würde keine 30% bezahlen,
hätte die Firma ruhig aber äusserst eindringlich auf fehlverhalten hingewiesen.
der bock wär echt fett gewesen!
