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Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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78 Beiträge • Seite 5 von 6 • 1, 2, 3, 4, 5, 6
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon SHierling » Mo Nov 25, 2013 10:52

Pevo hat geschrieben:

SHieling,

ich bin ratlos. wenn Du meine Ausführung in diesem Forum gelesen hast, kann man eigentlich nicht zu den o.a. Äußerungen kommen. Ich habe immer mehr den Eindruck, wir reden hier aneinander vorbei. Ich mag meine Ansicht langsam nicht wiederholen - sie wird immer wieder falsch wiedergegeben. Was steckt dahinter?

(nur mal so am Rande, Du verrätst Dich jedes mal wieder mit dem selben Rechtschreibfehler beim Nick)

Inwiefern reden wir aneinander vorbei? Erklär doch mal, statt schon wieder zu pauschalisieren. Wenn Du konkrete Antworten haben willst, mußt Du schon konkrete Fragen stellen. Und das kannst Du offentlichtlich mangels Sachkunde nicht. Eben deswegen das Beispiel Vegetarismus. Ist wirklich ein gutes, kannste glauben. Gerade in Sachen Nachhaltigkeit!!
Antworte doch mal probehalber, vielleicht hilft es ja ;-)
Zuletzt geändert von SHierling am Mo Nov 25, 2013 11:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon SHierling » Mo Nov 25, 2013 11:05

IHC_833 hat geschrieben:Wir können wirklich nachhaltig nur Einträge reduzieren, wenn wir uns darüber unterhalten wie wir das Ertragspotential der Böden VOLL ausschöpfen. Dazu bedarf es optimaler Pflanzenschutzstrategien und verbesserter Wetterprognosen. Eine kranke oder sonst im Wuchs gehinderte Pflanze nimmt den freigesetzten bzw. mineralisierten Stickstoff aus dem Boden nicht auf.

Versteht das mal jemand ????

Abgesehen von Bauern?
Nö, wie sollte er auch.
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon Pevo » Mo Nov 25, 2013 11:19

Bauer Harms hat geschrieben:Lieber PEVO, ich erlaube mir dir mitzuteilen, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung in keinster Weise beteiligt ist, beteiligt werden will und auch nicht betroffen ist. Die Landwirtschaft ist täglich und direkt, persönlich und finanziell betroffen.
Ich habe noch eine faunistische Potenzialanalyse sowie den dazugehörigen Artenschutzfachbeitrag eines Kunden von mir vor Augen. Bei der Stallerweiterung wurden alle Lebewesen auf und im Umfeld des Betriebes betrachtet und deren Störung oder Tötungspotenziale bewertet. Es gab keine nachteilige Auswirkung auf irgendein Lebewesen, die nicht zulässig gewesen wäre oder ist. Im Gegenteil, Gebäudebrüter wie Rauchschwalbe und Turmfalke wurden zukünftig sogar verbesserte Lebensbedingungen attestiert. Wenn ich ein Einfamilienhaus in eine Flächenversiegelte Landschaft stelle, dann brütet dort nix mehr, bis auf Kohl- und Blaumeise...wenn ich Glück habe. In der Diskussion ist aber ausschließlich der Landwirt, mit jeder seiner Handlung, täglich, ganzjährig, ein Leben lang....



Die Anrede gefällt mir deshalb
Lieber Bauer Harms,
den Hinweis mit der Beteiligung der Bevölkerung kann ich nicht zuordnen, bitte hilf mir auf die Sprünge.
Zu dem Beispiel mit dem Einfamilienhaus verweise ich auf die Zahlen der Artenfielfaltsbereiche:
Die Teilindikatoren für Wälder (78 %), Binnengewässer (69 %) und Siedlungen (66 %). D.h. wie schon mehrfach betont, geht es nicht um eine "Schlechte LW, dass sagt doch keiner, jedenfalls ich nicht. Es geht um die Reflektion und Anpassung unseres gesamten Wohlstandsanspruches. Ich erlaube mir folgenden Hinweis: Als Ing. habe ich 30 Jahre lang Boden- und Grundwassersanierung betrieben. Nicht im Bereich LW, sondern auf Industriegeländen - immer versucht die "Scheiße weg zumachen", die unzulängliche Produktionverfahren hinterlassen haben. Hochgerechnet habe ich mehrere Tausend Tonnen Schadstoffe aus dem Untergrund entfernt. Da muss man sich schon ein bischen auskennen in Bodenkunde, biochemischen und physikalischen Prozessen. Und da kann man auch nachvollziehen, dass auch unsere Landnutzung nicht nur positive Ergebnisse erzeugt. Deshalb macht man sich Sorgen und möchte mithelfen, dass die Dinge sich zum Positiven ändern. Da bleibt die Erkenntnis nicht aus, dass man mit seinem eigenen Wohlstandsanspruch zur Umweltbelastung beiträgt. Das wiederum verstärkt die Einsicht, aktiv zu werden. u.a. mit einer Diskussion in diesem Forum. Und ich wiederhole es noch einmal: Es geht nicht um eine Verurteilung der LW:. Aber eine kritische Betrachtung muss doch erlaubt sein- oder?
Pevo
 
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon SHierling » Mo Nov 25, 2013 11:31

Nochmal: was Du hier ablieferst, ist eben KEINE KRITISCHE BETRACHTUNG, sondern das sind nichts weiter als oberflächliche Parolen, pauschalisiert und - wie bei den NGO üblich - so wenig konkret, das man nicht darüber diskutieren kann, eben weil Du die Fakten dahinter nicht kennst. Und das ist bei Deiner "Berufsangabe" besonders peinlich.

Versuchen wir es nochmal anders: Ich bin der Ansicht, die geltenden Gesetze in der LW sind vollkommen ausreichend, und zum Teil sogar schon kontraproduktiv. Der Umwelt wäre in Sachen Nachhaltigkeit besser gedient, wenn man endlich Vegetarier verbieten würde. Wenn Du anderer ansicht bist, solltest Du mir sagen, WAS DU KONKRET an diesen Gesetzen ändern würdest und WARUM, um Deine Ansichten durchzusetzen, ansonsten bleibt das alles eben: oberflächliches BlaBla.

OH, ps: und jetzt bitte bitte nicht das Gejammer wegen des Grundwassers. Es nutzt Dir nix, wenn Du nitratfreies Wasser hast, aber nichts mehr zu essen, ein bißchen konkreter kann es gern sein.
Zuletzt geändert von SHierling am Mo Nov 25, 2013 11:34, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon Pevo » Mo Nov 25, 2013 11:33

IHC_833 hat geschrieben:Wir können wirklich nachhaltig nur Einträge reduzieren, wenn wir uns darüber unterhalten wie wir das Ertragspotential der Böden VOLL ausschöpfen. Dazu bedarf es optimaler Pflanzenschutzstrategien und verbesserter Wetterprognosen. Eine kranke oder sonst im Wuchs gehinderte Pflanze nimmt den freigesetzten bzw. mineralisierten Stickstoff aus dem Boden nicht auf.

Versteht das mal jemand ????


Ohne näher auf den arroganten, in keinem Verhältnis zu dem Niveau seiner bisherigen Äußerungen stehenden o. Beitrag von SHierling einzugehen, ist das ja nicht so schwer zu verstehen. Meine Frage: Ist es richtig, dass auf unterschiedlichen Böden (und Klimaverhältnissen) unterschiedliche Pflanzen optimal gedeihen und optimal Stickstoff aufnehmen können?
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon SHierling » Mo Nov 25, 2013 11:37

Pevo hat geschrieben:
Ohne näher auf den arroganten, in keinem Verhältnis zu dem Niveau seiner bisherigen Äußerungen stehenden o. Beitrag von SHierling einzugehen, ist das ja nicht so schwer zu verstehen. Meine Frage: Ist es richtig, dass auf unterschiedlichen Böden (und Klimaverhältnissen) unterschiedliche Pflanzen optimal gedeihen und optimal Stickstoff aufnehmen können?


Das ist richtig. Wenn Du es bisher nicht wußtest, wie zum Teufel hast Du Deinen angeblichen Job gemacht?
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon SHierling » Mo Nov 25, 2013 11:47

Bauer Harms hat geschrieben: Wo bitte hat der Einzelne eine Einschränkung in seiner Lebensführung hinzunehmen?

Eben deswegen finde ich ja, das Vegetarier ein so gutes Beispiel sind. Niemand produziert mehr überschüssigen Stickstoff und trägt mehr zum Raubbau an unseren Ressourcen bei als (Ovo-Lakto)-Vegetarier und Veganer, und trotzdem werden sie anstatt verboten sogar noch medial gepusht - sowas ist (für mich) das Beste Beispiel für die absolute Unsachlichkeit solcher "Diskussionen.
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon Pevo » Mo Nov 25, 2013 12:30

Bauer Harms hat geschrieben:Lieber PEVO, es ist ja schön, dass du dir Gedanken machst.....aber noch einmal: Es gibt wohl keinen Bereich dieser Gesellschaft, der so direkt und täglich von den Vorwürfen betroffen ist und gleichzeitig nur von der ihm zur Verfügung stehenden Fläche die Menschen in diesem Lande und anderswo ernähren kann/will und muss.
Und ich wiederhole meinen Vorwurf: Es ist und bleibt eine Alibidiskussion, der Landwirtschaft medial eine Hauptschuld geben zu wollen, und damit dem Rest der Bevölkerung einen Freibrief zu erteilen. Wo bitte hat der Einzelne eine Einschränkung in seiner Lebensführung hinzunehmen? Ich kann nicht erkennen, dass außerhalb der Landwirtschaft irgendein Bürger derartige Einschränkungen zu ertragen hat...und dem gleichzeitig öffentlich eine so große Schuld zu gesprochen wird. Wir reden hier seit Jahren über Umweltverschmutzung, Massentierhaltung, Tierquälerei, nicht Einhalten der Biodiversität, Gewässerverunreinigung, Errosionsschäden, Überproduktion, Artenrückgang, Lebensmittelskandalen, ...usw....unter diesen Vorwürfen sollen diese Menschen täglich aufstehen und dafür sorgen, dass dieses Volk ernährt wird?



Lieber Bauer Harms,
das von Dir geschilderte Empfinden kann ich verstehen - mir würde es auch nicht gefallen. Ich kann Dir versichern, dass in meinem persönlichen Umfeld die genannten Vorurteile bezogen auf gesamte Landwirtschaft nicht bestehen. Wenn in den Medien auf bestimmte Fälle von Missbrauch (den gibt es doch leider in allen Branchen) hingewiesen wird, erlebe ich auch immer die Diskussion, sinngemäß mit dem Tenor: Unsere Lebensmittel sind viel zu billig, dadurch werden Prodktionsverfahren befördert, die nicht unbedingt positiv zu bewerten sind. Das ist nicht repräsentativ für die Gesamtbevölkerung, es sind aber auch nicht wenige Stimmen. Es wächst die Erkenntnis, statt 3mal im Jahr nach Male zu fliegen, das Geld lieber für hochwertige, mit umweltschonenden Verfahren erzeugte Lebensmittel auszugeben. Diesen Trend sollte man nutzen. Mit einer sachlichen Diskussion in diesem Forum könnte man einen Beitrag leisten. Aber aus meiner Sicht gehört auch die Bereitschaft zur Diskussion von Verfahren zur weiteren Verbesserung der Stickstoffeffizenz dazu. Die grundsätzliche Machbarkeit entnehme ich den Hinweisen von IHC. ----
In meiner Region sehe ich fast an jedem Hof, ob Konventionell oder Öko, Dirketverkaufsangebote, die gut angenommen werden. Ist das nicht ein grundsätzlicher Vertrauensbeweis in die LW?
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon SHierling » Mo Nov 25, 2013 13:58

Nein, wieso? Was hat die Form der Vermarktung mit Vertrauen zu tun?

Glaubst Du im ernst, irgendjemand lebt von den paar Kunden im Hofladen, oder die Produkte für den übergroßén Teil der Bevölkerung (der nicht in Hofläden einkauft) würden "woanders" oder auch nur anders hergestellt?
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon Ulikum » Mo Nov 25, 2013 14:01

SHierling hat geschrieben:................
Niemand produziert mehr überschüssigen Stickstoff und trägt mehr zum Raubbau an unseren Ressourcen bei als (Ovo-Lakto)-Vegetarier und Veganer, und trotzdem werden sie anstatt verboten sogar noch medial gepusht - sowas ist (für mich) das Beste Beispiel für die absolute Unsachlichkeit solcher "Diskussionen.



:mrgreen:

Zahlen die deine Aussage belegen,
mit Quellenangabe bitte,

danke.
Für das, was ich schreibe bin Ich verantwortlich.!
Nicht für das, was Du verstehst!
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon H.B. » Mo Nov 25, 2013 14:30

Es steht alles schon mal drin. PEVO ist nicht an der Sache interessiert, oder vollkommen bildungsresistent. Er wird weiterhin klimaschädliche Bioprodukte bevorzugen, er macht damit ja nicht seine Umwelt kaputt.
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon Ulikum » Mo Nov 25, 2013 14:35

Bauer Harms hat geschrieben:
Ulikum hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:................
Niemand produziert mehr überschüssigen Stickstoff und trägt mehr zum Raubbau an unseren Ressourcen bei als (Ovo-Lakto)-Vegetarier und Veganer, und trotzdem werden sie anstatt verboten sogar noch medial gepusht - sowas ist (für mich) das Beste Beispiel für die absolute Unsachlichkeit solcher "Diskussionen.



:mrgreen:

Zahlen die deine Aussage belegen,
mit Quellenangabe bitte,

danke.



Kannst du nicht das Gegenteil beweisen? :mrgreen: ....das wäre doch mal was :roll:


:mrgreen:


habe ich eine Behauptung aufgestellt ? :lol:

Also Zahlen bitte die die Aussage belegen,
das ganze mit Quellenangabe damit man die Aussage von SHierling überprüfen kann.
Danke.
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon H.B. » Mo Nov 25, 2013 14:45

Ulikum hat geschrieben:Ich bin einer von denen geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben!






du hättest auf deine Eltern hören sollen :klee:
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon SHierling » Mo Nov 25, 2013 15:11

Ulikum: das kann sich jeder an 5 Fingern ausrechnen, der nicht vollkommen fachfremd ist.

Vetegarier lassen pro verbrauchtem l Milch (bei mittlerer Leistung der Kühe) 80g Fleisch (inkl N) "über". Und "vegane Landwirtschaft " beruht auf 100% Raubbau, Nachlieferung + ENDLICHEM Mineraldünger. Wären alle MenschenVegetarier, hätten wir in 5 Jahren schon nichts mehr zu essen, und was "vegan" angeht: zur Zeit werden 50% aller Flächen mit Dünger aus der Tierhaltung versorgt. Menschen, die vegan, vegetarisch oder auch nur mit "weniger Fleisch" leben wollen, vergrößern den Anteil der verbrauchten, endlichen Ressourcen und sind damit genau das Gegenteil von nachhaltig.

Nachhaltigkeit hat etwas mit Kreisläufen zu tun. Kann man auch aufmalen.
Mal mal einen "Kreislauf der vegetarischen oder veganen Ernährung".
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon Ulikum » Mo Nov 25, 2013 16:01

Ulikum hat geschrieben:
SHierling hat geschrieben:................
Niemand produziert mehr überschüssigen Stickstoff und trägt mehr zum Raubbau an unseren Ressourcen bei als (Ovo-Lakto)-Vegetarier und Veganer, und trotzdem werden sie anstatt verboten sogar noch medial gepusht - sowas ist (für mich) das Beste Beispiel für die absolute Unsachlichkeit solcher "Diskussionen.


:mrgreen:

Zahlen die deine Aussage belegen,
mit Quellenangabe bitte,

danke.


Bauer Harms hat geschrieben:Benutze doch einfach den Inhalt deines Kopfes...oder ist der leer? :lol: :lol: .....

H.B. hat geschrieben:du hättest auf deine Eltern hören sollen :klee:

SHierling hat geschrieben:Ulikum: das kann sich jeder an 5 Fingern ausrechnen, der nicht vollkommen fachfremd ist.


:mrgreen:

Ja nee is klar

unsachlicher geht schon fast nicht mehr. Bild
http://www.youtube.com/watch?v=wGE3deFH ... T-SReh4YoG
Zuletzt geändert von Ulikum am Mo Nov 25, 2013 16:09, insgesamt 1-mal geändert.
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