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Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon Pevo » Do Nov 21, 2013 22:17

Bitte Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Die Ziele der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie für den Agrarbereich werden 2013 nicht erreicht. Ausfürliche Infos siehe http://waehlerauftrag.blogspot.de/p/blog-page_4392.html

Hier die Ziele und das 2013 Erreichte (Ist)

Biodiversität:
Ziel 2013: 100%
Ist 2013: 68%

Stickstoffüberschuß im Boden
Ziel 2011: 80 kg/ha
Ist 2013: 112 kg/ha

Ökologischer Landbau
Ziel: 20% der Anbaufläche (Ohne Zeitziel)
Ist 2013: 6,2%

Bitte Eure Meinungen, die gegen die Ziele sprechen
Pevo
 
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon forenkobold » Do Nov 21, 2013 22:45

Die Nachhaltigkeitsziele wurden von einer Grünen Regierung erstellt, die keine Ahnung davon hatte, WAS Nachhaltigkeit ist. Und irgendwie wurde der Blödsinn vergessen zu canceln.
20% sogenannter "ökologischer" Landbau würde eine nationale Katastrophe auslösen. Es sein denn, wir würden auf Kosten der armen Länder modernen Kolonialismus betreiben und unsere fehlenden Nahrungsmittel in der Dritten Welt produzieren.
Lieber garkeine Signatur als ne doofe....
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon H.B. » Do Nov 21, 2013 23:08

Ich finde es eine Unverschämtheit, die umweltschädlichen und verlogenen grünen Platitüden heute noch als nachhaltig darstellen zu dürfen. Eigentlich steht Volksverhetzung unter Strafe :gewitter:
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon SHierling » Fr Nov 22, 2013 6:10

Was ist das denn jetzt hier? Ein Bestellservice für Leute, die keine eigene Meinung begründen können?

Mir wir schon schlecht, wenn ich nachhaltig darüber nachdenke, wieso ein "Wählerauftrag" von Leuten, die ganz überwiegend absolut keine blasse Ahnung mehr haben wie ihr Essen wächst, in die Produktion eingreifen darf. Und bei den Kriterien steht wieder mal nur, was alles verboten, abgeschafft und geändert werden soll, und natürlich hat mal wieder "die Landwirtschaft" den schwarzen Peter, aber WELCHE ALTERNATIVEN man hat, um sowas umzusetzen, steht natürlich nicht dabei.

20% Bio, meine Güte, es ist doch jetzt in 20 Jahren an allen Ecken und Enden nachhaltig belegt worden, daß das nicht funktioniert. Und DAS hat der Wähler an der Kasse entschieden, jeden Tag wieder. Wie soll das umgesetzt werden? Zwangs-Bio-Bewirtschaftung mit anschliessendem Höfesterben und noch geringerem SVG? Hallo? Wir können uns jetzt schon nicht mehr selber ernähren!

Und was den N-"Gehalt" angeht, was soll überhaupt so ein Ausdruck? Wann denn? Und bei welcher Kultur? Auf welchem Boden? Was ist mit Düngung nach Entzug, fällt das dann weg? Wer sich nicht genauer ausdrücken kann, oder keine Sachkunde hat, der soll seine Finger von sowas lassen.

Sorry, aber für mich klingt das als ob ein Vegetarier Nachhaltigkeit erklärt - paradox und vollkommen fachfremd.

Gib mal eine Anleitung, wie ein Landwirt ganz praktisch und vor Ort "100% Biodiversität" erarbeiten soll.
Ist ja jetzt Winter, das kannst Du uns bis zur Aussaat der Sommerung ja noch beibringen.
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon SHierling » Fr Nov 22, 2013 6:23

Nur noch mal als PS:
"Über die letzten zehn Beobachtungsjahre hinweg (2000 bis 2010) hat sich der Indikatorwert statistisch signifikant weiter verschlechtert, ".

Ist das nicht bedenklich, wo doch die "nachhaltigen Ideen" in den letzten 10 Jahren massiv umgesetzt worden sind? Vielleicht war es ja doch keine so gute Idee, die Wiesen und Weiden zu "extensivieren", damit sich die Störche dann an den Disteln die Augen ausstechen und keine Nachzucht mehr haben, weil nicht gemäht (=gefüttert!) wird?

Mich erinnert das an die ganzen Biologen und Naturkundler, die ständig über die "Monokulturen" jammern, sich "kleinstrukturierte Naturräume" vorstellen, und dann jedes Jahr hier nach Brandenburg kommen, um auf den riesigen Flächen der ehem LPGen die seltenen Vogelarten anzugucken, die im kleinstrukturierten Westen längst ausgestorben sind.
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon forenkobold » Fr Nov 22, 2013 8:49

Ich habe es schon mal dargelegt, aber der Threadersteller gehört offensichtlich zu den sturen Ignoranten, welche zwar Argumente abfragen, aber diese nicht berücksichtigen. M.E. eine Unverschämtheit, uns so die Zeit zu stehlen. Trotzdem NOCHMAL:
Die 112 kg Stickstoffüberschuss des Statistischen Bundesamtes kann man getrost in der Pfeife rauchen. Keine Ahnung, auf was für eine Datenerfassung die sich stützen. Das BfELV nennt andere Zahlen:
http://www.bmelv.de/SharedDocs/Download ... cationFile
Seite 43.

Also.. bevor Du uns weiter die Zeit stielst und uns hier belästigst: Erkläre die Diskrepanz der Zahlen! Bevor man eine solche Diskrepanz nicht geklärt hat, ist es eine schlichte Unverschämtheit und juristisch fragwürdig, mit den wesentlich schlechteren Zahlen gegen eine Bevölkerungsgruppe auf einer homepage zu hetzen.
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon forenkobold » Fr Nov 22, 2013 9:46

Nein, Bauer Harms. Die vom threadersteller genannten 112 kg werden als "Überschuß" nach der Bilanzierung ausgewiesen. Und auch die völlig anderen Zahlen aus meiner Tabelle sind solche Bilanzwerte. Da spielen nach Hoftorbilanz auch alle organischen Dünger mit rein. Und auch die natürlichen Einträge.
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon Harald » Fr Nov 22, 2013 10:03

Ich hatte meinen ersten Beitrag zu diesem Thema auch als Kommentar im Blog des TE eingestellt.
Mittlerweile ist der Kommentar dort verschwunden, und die Kommentarfunktion ist deaktiviert...

ZENSUR!!elf!! :twisted:

Im übrigen hab ich keine Lust, meine Meinung zu diesem Thema immer wieder in neuen Threads des TE kundzutun. Soll das eine Art Zermürbungsstrategie sein?
Ich fordere den sofortigen Rücktritt der Bauernverbandspräsidenten Joachim Ruckwied (DBV) und Walter Heidl (BBV).
Beide sind unfähig, die Bauern ihres Verbandes in der Öffentlichkeit zu vertreten.
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon Pevo » Fr Nov 22, 2013 10:34

Zu Forenkobold:

Da scheint in der Tat ein Widerspruch zu bestehen zwischen den Zahlen der Nachhaltigkeitsstrategie und dem Nitratbericht (gemäß Richtlinie 91/676/EWG) des BMELV und BMUNR. Das könnte an unterschiedlichen Berechnungsmethoden liegen. Der Nitratbericht berücksichtigt nur den Mineraldüngereinsatz. Im Vergleich dazu heißt es in der Nachhaltigkeitsstrategie: „Es werden Stickstoffzufuhren mit Düngemitteln, aus
atmosphärischer Deposition, biologischer Stickstofffixierung, Saat und Pflanzgut
sowie Futtermitteln berücksichtigt.“
Wie dem auch sei, das ist unbefriedigend und führt zu Missverständnissen. Auch wenn Du Dich darüber amüsieren magst, ich werden die zuständigen Institutionen um Aufklärung bitten.
Im Übrigen bescheinigen beide Berichte einen Rückgang des Stickstoffüberschusses bis 2009/10. Seitdem wird ein deutlicher Wiederanstieg festgestellt.

Zu Bauer Harms:
Die NEC –Richtlinie beschäftigt sich m.E. mit Emissionen in die Luft. Dabei kommen offensichtlich auch relevante Mengen NOx aus verschiedenen biochemischen Reaktionen aus landwirtschaftlichen Aktivitäten. Das ist „natürlich“ und logisch. Die Frage ist: kann man Emissionen durch Optimierung von Produktionsmethoden vermindern? Die (Agrar-) Wissenschaft geht m.E. davon aus, dass das möglich ist. Ein (von mehreren) Indikator ist der Stickstoffüberschuss auf der Fläche. Deshalb überzeugt mich der Ansatz, entsprechende Ziele zu formulieren und die Zielerreichung durch entsprechende Maßnahmen zu unterstützen. Die Schwächen und ggf. Missbräuche anderer Staaten sind zu beklagen. Wir sollten unsere Politiker auf entsprechenden Handlungsbedarf hinweisen – es sollte uns nicht davon abhalten, unsere Hausaufgaben zu erledigen. In verschiedenen Teilen der Landwirtschaft werden die Ziele ja bereits erreicht. Warum sollen wir nicht weitere Fortschritte erzielen?
Pevo
 
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon Pevo » Fr Nov 22, 2013 11:01

Zitat Bauer Harms:
Also, es gibt für den Bereich Tierhaltung eigentlich so gut wie keine Minderungsmaßnahmen mehr. Technisch ist fast alles ausgeschöpft (siehe auch Prof. van den Weghe, Uni Göttingen, Außenstelle Vechta) zu diesem Thema. Außerdem ist der Tierbestand z.B. im Bereich Rinder seit Jahrzehnten rückläufig. Eine Reduzierung der Co2 Emission als auch der N - Ausscheidungen ist mit Hilfe von extensiven Verfahren nicht möglich. Was ist denn die Lösung? Evtl. sollten wir einfach die Berechnungsgrundlagen der Holländer übernehmen und schon wären wir im grünen Bereich? Wir sind eine Industrienation, diese wird sich schon das schwächste Glied raussuchen, um die Industrie am Leben zu halten...Nahrungsmittel können ja importiert werden....nachhaltig wird das nicht sein, um beim Thema zu bleiben.[/quote][/quote]

Antwort:
Dein Betrag zeigt, dass wir näher beieinander sind, als es hier machmal (auch aufgrund des "Tones") den Anschein hat. Ich werde erstmal Deinen Artikel lesen und mich am Wochenende dazu melden.
Pevo
 
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon forenkobold » Fr Nov 22, 2013 11:05

Pevo hat geschrieben:Zu Forenkobold:

Da scheint in der Tat ein Widerspruch zu bestehen zwischen den Zahlen der Nachhaltigkeitsstrategie und dem Nitratbericht (gemäß Richtlinie 91/676/EWG) des BMELV und BMUNR. Das könnte an unterschiedlichen Berechnungsmethoden liegen. Der Nitratbericht berücksichtigt nur den Mineraldüngereinsatz. FALSCH. NOCHMAL lesen!
höchsten Stickstoffüberschüsse in diesem Zeitraum wurden für Nordrhein-Westfalen, Nie­
dersachsen, Bayern und Schleswig-Holstein berechnet. Grund hierfür ist die gegenüber den
anderen Bundesländern intensivere Viehhaltung, die zu höheren Stickstoffüberschüssen
führt.
Im Vergleich dazu heißt es in der Nachhaltigkeitsstrategie: „Es werden Stickstoffzufuhren mit Düngemitteln, aus
atmosphärischer Deposition, biologischer Stickstofffixierung, Saat und Pflanzgut
sowie Futtermitteln berücksichtigt.“Im Nitratbericht AUCH!
Wie dem auch sei, das ist unbefriedigend und führt zu Missverständnissen. Auch wenn Du Dich darüber amüsieren magst, ich werden die zuständigen Institutionen um Aufklärung bitten.
Im Übrigen bescheinigen beide Berichte einen Rückgang des Stickstoffüberschusses bis 2009/10. Seitdem wird ein deutlicher Wiederanstieg festgestellt.

Zu Bauer Harms:
Die NEC –Richtlinie beschäftigt sich m.E. mit Emissionen in die Luft. Dabei kommen offensichtlich auch relevante Mengen NOx aus verschiedenen biochemischen Reaktionen aus landwirtschaftlichen Aktivitäten. Das ist „natürlich“ und logisch. Die Frage ist: kann man Emissionen durch Optimierung von Produktionsmethoden vermindern? Die (Agrar-) Wissenschaft geht m.E. davon aus, dass das möglich ist. Ein (von mehreren) Indikator ist der Stickstoffüberschuss auf der Fläche. Deshalb überzeugt mich der Ansatz, entsprechende Ziele zu formulieren und die Zielerreichung durch entsprechende Maßnahmen zu unterstützen. Die Schwächen und ggf. Missbräuche anderer Staaten sind zu beklagen. Wir sollten unsere Politiker auf entsprechenden Handlungsbedarf hinweisen – es sollte uns nicht davon abhalten, unsere Hausaufgaben zu erledigen. In verschiedenen Teilen der Landwirtschaft werden die Ziele ja bereits erreicht. Warum sollen wir nicht weitere Fortschritte erzielen?
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon forenkobold » Fr Nov 22, 2013 11:10

Bauer Harms hat geschrieben:Nachhaltige Milchviehhaltung: http://www.archdaily.com/315610/

...endlich mal nachhaltig schönes fürs Auge.... :prost:

viel Stroh, viel Festmist, viel Arbeit, viel Ammoniakverlust im Stall, viel Nitratverlust auf dem Feld wegen nicht gezielt pflanzenverfügbar möglicher Düngung. Wenig Nachhaltigkeit!
In typischen Grünlandgebieten eh nicht durchführbar.. es sein denn, mann karrt Stroh aus MV ins Allgäu. Dann MV = absoluter Kalimangel. Allgäu = absoluter Kaliüberschuß.
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon Hoschscheck » Fr Nov 22, 2013 11:17

@Kobi
Vielleicht sind in seinen Zahlen die der Kleingärtner-, Golfanlagen- und Zierrasenstreichler enthalten.
:wink:

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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon forenkobold » Fr Nov 22, 2013 11:43

Machen wir doch noch einen kleinen Test mit unserem Pevo, um zu ergründen, ob er auf Augenhöhe diskutieren kann.
Die Tabelle in meinem link auf Seite 43 mit ausgewählten Jahren zeigt die höchsten Werte durchweg 2003.
War da der Dünger besonders billig? oder was meinst? Ich denke, dass 80% der Landwirte hier wie aus der Pistole geschossen den Grund nennen können. Und DU???
Kleiner Tipp: Ein Ähnlicher Grund ist für den Anstieg 2012 verantwortlich und auch 2013 werden die Bilanzüberschüsse aus ähnlichem Grund vermutlich eher hoch sei.
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Re: Meinungen kontra nationale Nachhaltigkeitsziele

Beitragvon Hoschscheck » Fr Nov 22, 2013 11:55

Nachhaltig ist es auch Flughäfen teuer zu bauen und dann nicht zu benutzen.

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