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Meterscheite Heizung - Hersteller?

Holz, einer der ältesten erneuerbare Energieträger
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107 Beiträge • Seite 3 von 8 • 1, 2, 3, 4, 5, 6 ... 8
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon Obelix » Di Nov 16, 2021 18:09

DST hat geschrieben: ... Wer negatives sucht, der findet es im Internet. ...

Der Spruch passt hier nicht. Die sind ja nicht grundlos insolvent.

DST hat geschrieben: ... Zähl mal die negativen Beiträge und schau dir
das jeweilige Datum an. ...

Ich habe da seit Jahren nicht mehr nachgeschaut.
Die Infos dort waren immer gut und ich habe seinerzeit zu anderen
Kesselherstellern (Künzel, Hargasser, Köb, Eta, HDG usw.)
komischerweise überhaupt nichts derartiges gefunden.

DST hat geschrieben: ... Schon mal "Fendt Vario Probleme" gegoogelt?
Auch ein Premiumprodukt. ...

Du suggerierst, dass Lopper ein Premiumprodukt wie Fendt ist.
Das ist in meinen Augen vollkommener Quatsch.
Fendt hat "know how" und Erfahrung.
Lopper prahlt nur mit "Riffelblech" und "schwerer Verarbeitung".
Da sind viele drauf reingefallen und haben nicht gemerkt, dass es
am "Holzkessel - know how" fehlte. Dafür hatte Lopper gute Ver-
käufer und viele gingen denen auf den Leim.

Lopper warb mit 10 mm Feuerkammer, gegen Aufpreis auch stärker.
Mein Billig-HDG-Einsteigermodell hat 5 mm, andere 7 mm.
Bei mir in der Nähe hatte einer nach 3-4 Jahren die dicke Lopper-
Brennkammer durch. Meine 5 mm HDG hält nach 18 Jahren noch.

Ich weiß nicht, warum Du so ein schlechtes Produkt wie Lopper,
dessen Hersteller inzwischen pleite ist, derart hochhalten willst?
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon Obelix » Di Nov 16, 2021 18:21

210ponys hat geschrieben:das Dumme an einer Insolvenz ist das es die Firma meistens nachher nicht mehr gibt ...
Selbst wenn das Produkt Premium und noch so gut ist, gibt es irgend wann keine Ersatzteile mehr!

Welcher Scheitholzkessel benötigt denn Ersatzteile?
Ein Heizkessel funktioniert über Jahre und braucht m.E. überhaupt keine Ersatzteile.

Wenn man Premium-Kunden hat, die bereit sind zu zahlen, kann man die über Ersatzteile
natürlich auch weiter zur Ader lassen. Es trifft ja keine Armen. Den Knaller finde ich, dass
die Leute das Produkt trotzdem noch gut finden.
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon 240236 » Di Nov 16, 2021 18:29

Obelix hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:das Dumme an einer Insolvenz ist das es die Firma meistens nachher nicht mehr gibt ...
Selbst wenn das Produkt Premium und noch so gut ist, gibt es irgend wann keine Ersatzteile mehr!

Welcher Scheitholzkessel benötigt denn Ersatzteile?
Ein Heizkessel funktioniert über Jahre und braucht m.E. überhaupt keine Ersatzteile.

Wenn man Premium-Kunden hat, die bereit sind zu zahlen, kann man die über Ersatzteile
natürlich auch weiter zur Ader lassen. Es trifft ja keine Armen. Den Knaller finde ich, dass
die Leute das Produkt trotzdem noch gut finden.
Daß ein Heizkessel keine Ersatzteile brauch halte ich für ein Gerücht. Was ist mit Brennkammersteinen, Ofenrost, Fühler, Lamdasonde usw. Elektronikteile kann sind von Zulieferern und kann man irgendwo kaufen, aber solche Produkte wie z. B. Brennkammersteine gibt es nur beim Hersteller.
240236
 
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon 210ponys » Di Nov 16, 2021 18:54

Obelix hat geschrieben:
210ponys hat geschrieben:das Dumme an einer Insolvenz ist das es die Firma meistens nachher nicht mehr gibt ...
Selbst wenn das Produkt Premium und noch so gut ist, gibt es irgend wann keine Ersatzteile mehr!

Welcher Scheitholzkessel benötigt denn Ersatzteile?
Ein Heizkessel funktioniert über Jahre und braucht m.E. überhaupt keine Ersatzteile.

Wenn man Premium-Kunden hat, die bereit sind zu zahlen, kann man die über Ersatzteile
natürlich auch weiter zur Ader lassen. Es trifft ja keine Armen. Den Knaller finde ich, dass
die Leute das Produkt trotzdem noch gut finden.
glaubst Du ernsthaft das noch irgend ein Hersteller Interesse hat das dein Kessel noch 20Jahre alt wird!? Ich kenne Firmen die haben das Altgerät beim Kunden zurück gekauft weil Siemens für die Geräte keine Platine mehr hergestellt hat. Waren zwar keine Holzkessel aber diese markt ist sehr hart umkämpft und hier hat niemand was zu verschenken! Weil wir gerade bei Lopper sind wie lange hat den eine Brennkammer bei denen gehalten mal ganz abgesehen von normalen Verschleißteilen wie Gebläse Lambdasonden Dichtungen Servomotoren oder eben ein gebrochener Stein in der Brennkammer usw.
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon DST » Di Nov 16, 2021 22:30

Obelix hat geschrieben:
Lopper warb mit 10 mm Feuerkammer, gegen Aufpreis auch stärker.
Mein Billig-HDG-Einsteigermodell hat 5 mm, andere 7 mm.
Bei mir in der Nähe hatte einer nach 3-4 Jahren die dicke Lopper-
Brennkammer durch. Meine 5 mm HDG hält nach 18 Jahren noch..


Mit“ dicke Lopper-Brennkammer" meinst du die Brennkammer oder die Kesselwandung?
Bei deinen 5mmm beziehst du dich nämlich auf die Kesselwandung.

Die "dicke" wäre dann beim Lopper 20mm Stahl.
Wenn die in 3-4 Jahren "durch" sind, dann ist aber ein massiver Installations- oder Bedienungsfehler vorhanden.

Und mit Installations- und Bedienungsfehlern
bekommst jeden Kessel klein.

Solche Negativbeispiele findet man bei allen Herstellern, und sowas ist mit Vorsicht zu genießen, vor allem wenn die Infos dann aus zweiter und Dritter Hand kommen...

Ich habe damals vor dem Kauf Lopper, HDG und Hargassner genau unter die Lupe genommen.
Wenn man mit offenen Augen sucht, dann findet man auch Problemfälle von HDG Euro's im Netz.
Ohne die Hintergründe zu kennen ist sowas aber schwierig zu beurteilen.

Die Lopper Brennkammerprobleme findet man bei Modellen vor 2010, dann wurde es ruhiger, zumindest bis ich 2017 gekauft habe.

Andere Probleme liest man aber nicht, bzw nur Einzelfälle, wie auch bei anderen Herstellern.

Mein Kessel ist jetzt im fünften Jahr, und die erste Brennkammer sieht nicht mehr so toll aus.
Ja, das ist sehr schwach für Lopper.
Deswegen jetzt den gesamten Kessel zu verteufeln halte ich aber für sehr voreilig.

Auch ich werde frühzeitig eine neue Brennkammer brauchen, und das ganze dann gemäß meiner Signatur ausbuchen.

Die im Netz monierten Brennkammern sind immer originale von Lopper gewesen, über die Nachbauten hab ich noch kein einziges Negatives Wort gelesen, es besteht also noch Hoffnung für die Zukunft.

Ob der Lopper sein Geld wert war oder nicht, kann man eigentlich erst entscheiden wenn er sein Lebensende erreicht hat.
Vorher ist das nur Schwarzmalerei.

Obelix hat geschrieben:
Ich weiß nicht, warum Du so ein schlechtes Produkt wie Lopper,
dessen Hersteller inzwischen pleite ist, derart hochhalten willst?


Worauf beruht deine schlechte Meinung?
Auf Hörensagen.

Worauf beruht meine mehrheitlich (noch) positive Meinung?
Auf 4¹/⁴ Jahre persönliche Erfahrung.

Wenn du meine Lopper Beiträge mal genau liest dann findest du auch Kritik und negative Punkte.

Aber das ist anscheinend so gering das es dir nicht aufgefallen ist - was wiederum positiv für den Lopper ist. ;-)

Vielleicht kommt es aber nur so rüber weil ich vom Meterscheitkessel an sich so überzeugt bin.

Über eine bröselige erste Brennkammer kann ich noch zähneknirschend hinwegschauen wenn die zweite ihr Soll erfüllt.

Eine Insolvenz zum Gesundschrumpfen und anschließender Weiterführung, könnte man auch noch verschmerzen,
aber so wie es ausschaut ist wohl die Firma komplett platt.
Das ist der Worst Case.
Das K. O. Kriterium.

Zu glauben das man an einem Hvg lebenslang keinerlei Ersatzteile braucht, halte ich für sehr blauäugig.
Selbst bei Oma`s Küchenherd musste mal der Schamott nachgebessert werden,und da ist Null Technik dran.

Im Falle Lopper ist die Brennkammer aus einfachen Platten, und die Maße dazu findet man im Netz.
Die Sensoren, Aktoren und Gebläse sind Stangenware.
Einzig der Touchscreen und die Steuerplatinen sind speziell, diese Dinge werde ich mir vorsorglich mal zulegen.

Dann harre ich der Dinge die da kommen, und hoffe das die vielen positiven Beiträge von Lopper-Heizen nicht nur Schall und Rauch im Netz sind.

Gruß Daniel
Erfahrungen macht man erst dann wenn man Sie bereits gebraucht hätte.......
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon agri10 » Mi Nov 17, 2021 7:10

Wir hatten von ca. 1995 bis 2009 einen Lopper der wurde noch von einer Fachfirma eingebaut ( https://www.gemeinhardt.ag/biomasse/holzvergaser ) ich war froh wie dieser Ofen uns verlassen hat , Probleme waren der Schamott die Steuerung und der Brennstoff verbrauch, der einfach zu hoch war ( durch die schlechte Steuerung ).
2009 kam der dann weg und eine Hackschnitzelheizung ( ich nenne hier keine Marke ) kam her, die wir vollkommen selber installiert haben , seit 1995 war bei uns keine Heizungsbaufirma mehr, wir haben auch ( seit ca. 20 Jahren ) eine ca. 17 m² Solarthermieanlage die wir natürlich auch selber installiert haben würden wir natürlich heute nicht mehr installieren sondern PV , solange die funktioniert ändern wir da nichts.
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon Obelix » Mi Nov 17, 2021 7:19

DST hat geschrieben: ... Andere Probleme liest man aber nicht, bzw nur Einzelfälle, wie auch bei anderen Herstellern. ...

Dabei unterschlägst Du aber, dass Lopper, als teurer Exklusiv-Kessel, nur in sehr geringen Stückzahlen verkauft wurde.
Im Gegensatz zu anderen Herstellern wie Atmos, Eta, HDG, KWB, Künzel, Windhager usw., die in viel größeren Stück-
zahlen beim Kunden in Betrieb sind.

Komischerweise verweist in Kundenberichten, die man liest, auch immer nur Lopper auf angebliche Installationsfehler.

Die Brennkammer ist das Herzstück des Kessels. Wie beim Auto der Motor. Das darf nicht vorzeitig kaputt gehen. Das ist
auch kein Verschleißteil, dass man eben mal ersetzt.
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon 210ponys » Mi Nov 17, 2021 17:29

Moin,

Lopper hat eine Wandstärke von 10mm gegen Aufpreis war auch 20mm möglich aber natürlich nur zu den Feuerberührenden Teile der Rest vom Kessel ist natürlich deutlich schwächer ausgeführt!

Bei Atmos gibt es genug Kessel wo nach ein paar Jahren das Wasser rausgelaufen ist und ich denke die kann man auch nicht auf eine ebene mit Eta Fröhling Hdg usw. stellen.
Beim Lopper gab es ja in den letzten Jahren keine Weiterentwicklung und es häuften sich berichte von unzufrieden Kunden.
Und ein Kessel ist nur durch eine Autorisierten Firma oder auch den Werkskundendienst In Betrieb zu nehmen! Wenn der Heizungsbauer oder auch der Anlagen Errichter zu sehr gepfuscht haben muss der Werkskundendienst halt die Abnahme verweigern! Dann bleiben auch solche Probleme aus.
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon Kormoran2 » Fr Nov 26, 2021 21:49

Zum Thema "Verschleiß von Bauteilen" möchte ich hier noch ein wiedergefundenes Foto zeigen. Es zeigt das aus Gußeisen bestehende, exakt 10 Jahre benutzte Düsenelement unseres HDG Euro 50, ca. 25 kg schwer.
Leider ist beim robusten Ausbau oben das Loch herausgebrochen. Der Verschleiß ist schon enorm, aber die Düse hätte es lt. Auskunft des Technikers noch eine Zeitlang getan. Lediglich die Abgaswerte hätten sich dadurch vielleicht verschlechtert.

Der Ein/Ausbau geschieht mit einem sehr langen Steckschlüssel, mit dem die Mutter unterhalb des Düsenschlitzes gelöst wird.
Dateianhänge
IMG_3697.JPG
Wir wissen, sie lügen. Sie wissen, sie lügen. Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen. Und trotzdem lügen sie weiter. (Alexander Solschenizyn, zitiert von Peter Hahne)
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon 210ponys » Sa Nov 27, 2021 14:10

wie viele Rm Holz hat die Düse in den 10 Jahren gesehen?
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon Kormoran2 » Sa Nov 27, 2021 18:53

Ca. 800 srm Fichtenholz.
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon 210ponys » Sa Nov 27, 2021 19:49

also bei 56 rm Holz im Jahr geht der Kessel im Winter überhaupt mal aus?
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon Kormoran2 » Sa Nov 27, 2021 23:12

Sind so etwa 80 srm im Jahr.

Wir heizen zur Zeit 2,5 Füllungen pro Tag. Macht 500 Liter Holz. Damit hat der HDG etwa 7 Stunden zu tun. Für ein altes Fachwerkhaus mit ca. 400 m² Wohnfläche.
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon DST » Fr Dez 17, 2021 22:37

So,
der achso schlechte Lopper hatte diese Woche Abgasmessung.

Der neue Schorni war (wie die anderen auch) begeistert.

0,2mg Staub, bei Grenzwert 20mg.
Das ist gerade mal 1/100tel (!)

CO 0,1 bei Grenzwert 0,4.

Und diese Werte erreicht der Kessel mit bröselnder und gerissener Brennkammer in der 5. Heizsaison.


Bei dem netten Plausch sagte er das er bei seinen Messungen sehr selten solche Werte hat, und so manch anderer Kessel nur geradeso mit handverlesenem und Rindenfreien Holz die Grenzwerte überhaupt unterschreitet.

Selbst hat er nen HDG mit dem er soweit zufrieden ist. (Begeisterung schaut aber anders aus)

Wäre Lopper nicht Pleite gegangen dann hätte sein Senior auch einen Lopper eingebaut.

Welchen bekannten Kessel er als "Dünnblech" bezeichnet hat, schreibe ich lieber nicht, sonst bekommt so mancher hier hohen Blutdruck....


Auffällig in diesem Thread ist die die große Spreizung der Meinungen zu Lopper,
während so mancher Laie hier im Internet gelesen hat wie schlecht der Lopper ist...
hat der Schorni, mit langjähriger Praxiserfahrung über durchweg alle Kesselhersteller, eine deutlich andere Meinung.
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Re: Meterscheite Heizung - Hersteller?

Beitragvon agri10 » Sa Dez 18, 2021 8:23

DST hat geschrieben:So,
der achso schlechte Lopper hatte diese Woche Abgasmessung.

Der neue Schorni war (wie die anderen auch) begeistert.

0,2mg Staub, bei Grenzwert 20mg.
Das ist gerade mal 1/100tel (!)

CO 0,1 bei Grenzwert 0,4.

Und diese Werte erreicht der Kessel mit bröselnder und gerissener Brennkammer in der 5. Heizsaison.


Bei dem netten Plausch sagte er das er bei seinen Messungen sehr selten solche Werte hat, und so manch anderer Kessel nur geradeso mit handverlesenem und Rindenfreien Holz die Grenzwerte überhaupt unterschreitet.

Selbst hat er nen HDG mit dem er soweit zufrieden ist. (Begeisterung schaut aber anders aus)

Wäre Lopper nicht Pleite gegangen dann hätte sein Senior auch einen Lopper eingebaut.

Welchen bekannten Kessel er als "Dünnblech" bezeichnet hat, schreibe ich lieber nicht, sonst bekommt so mancher hier hohen Blutdruck....


Auffällig in diesem Thread ist die die große Spreizung der Meinungen zu Lopper,
während so mancher Laie hier im Internet gelesen hat wie schlecht der Lopper ist...
hat der Schorni, mit langjähriger Praxiserfahrung über durchweg alle Kesselhersteller, eine deutlich andere Meinung.


meine Hackschnitzelheizung auch auch solche werte und das ohne jede Pflege !!
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