DST hat geschrieben:Darfst gerne mal dein Fachwissen zeigen, und erklären wie das denn geht, dass ein Kessel nach einer bestimmten "Zeit" kaputt geht.

Der eine Kessel ist an der Untergrenze dimensioniert, und macht noch ganzjährig Warmwasser, da kommen mal 1500 - 2000 Brandstunden / Jahr zusammen.

Der andere Kessel ist großzügig dimensioniert und macht nur 1/3 der Brandstunden / Jahr.

Woher wissen jetzt die beiden
Kessel wann genau die 17 Jahre abgelaufen sind???


Aber was frag ich dich.....

Du eierst doch eh nur wieder rum, und bekommst keine ordentliche Aussage zu Stande.

Wegen solchen leichtgläubigen Menschen wie dir haben die Nepper - Schlepper - Bauernfänger ein gutes Auskommen.

ein Philosoph!
Hdg Euro 17 Jahre Undicht Totalschaden mein Fischer Günzburg nach 12Jahren undicht Totalschaden und so kenne ich noch mehr Beispiele! Mein Kessel ist nicht durchgerostet sondern an der Schweißnaht gerissen! Und mein Onkel hat ein Fischer der ist 25Jahre alt!

210pony: bei den durchgebrannten Kessel liegt es aber oft am Anwender. Funktioniert die Rücklaufanhebung, wurden verschlissene Düsensteine ausgetauscht, usw.. Mein Cousin hat einen HDG Euro, der macht ihn voll, heizt ein und lässt ihn ganz ausbrennen. Bei dem funktioniert der super. Mein Nachbar hat den gleichen, sogar gleiches Baujahr, der hat immer Probleme. Kehrbürste wird der in den letzten 15 Jahren noch nicht gesehen haben. Verheizen tut der alles und bei jeder kleinigkeit, macht er die Ofentüre auf und wirft wieder etwas Holz, Pappschachteln usw. hinein.

Meine Schwester hat einen Windhager scheitholzkessel, der ist nach 12 Jahren durchgebrannt. Düsenstein, nicht gewechselt, die große Hitze blässt dan immer an die Kesselwand und folglich brennt der Kessel durch.

Vor einem Jahr hatte ich den Düsenstein meines HDG Euro 50 wechseln lassen. Ich fragte den Monteur, ob ich den Stein wohl schoh eher hätte wechseln sollen. Der meinte, das wäre eigentlich auch jetzt noch nicht unbedingt nötig, es entstünde kein Schaden, wenn der noch länger drin bliebe. Es könnten sich aber die Abgaswerte verschlechtern.
In der Tat würde beim HDG Euro keine heiße oder zu heiße Flamme gegen die Kesselwand schlagen. In diesem Bereich ist alles mit Schamotte ausgekleidet.
Ich öffne den Euro eigentlich nie zwischendurch sondern lasse ihn zu 95 % ausbrennen. Dann ist noch genug Glut vorhanden, dass man beim Nachlegen nicht neu anfeuern muss.

Wenn man den Kessel nicht reinigt, verstopfen die Kanäle zwischen den Wassertaschen im Laufe der Zeit. Die Wärmeaufnahme leidet und somit verschlechtert sich der Wirkungsgrad. Reinigt man überhaupt nie, dann muß irgendwann der Techniker des Herstellers kommen und alles wieder frei fräsen.

die Technik bei allen neuen Holzvergasern ist sehr ähnlich und das die Flamme in der Brennkammer das Metall berührt ist bei den meisten Herstellern ausgeschlossen.
https://www.youtube.com/watch?v=c7X7XrZkfrM

ob die Brennkammer aus Schamott Feuerbeton oder Silizium Carbite jeder schwört seine Technik!

210ponys hat geschrieben:

DST hat geschrieben:Darfst gerne mal dein Fachwissen zeigen, und erklären wie das denn geht, dass ein Kessel nach einer bestimmten "Zeit" kaputt geht.
....
Woher wissen jetzt die beiden
Kessel wann genau die 17 Jahre abgelaufen sind???
....

ein Philosoph!
Hdg Euro 17 Jahre Undicht Totalschaden mein Fischer Günzburg nach 12Jahren undicht Totalschaden und so kenne ich noch mehr Beispiele! Mein Kessel ist nicht durchgerostet sondern an der Schweißnaht gerissen! Und mein Onkel hat ein Fischer der ist 25Jahre alt!

Aha, ich seh schon - deine drei Beispiele bestätigen ja deine genannten 17 Jahre perfekt (zu 33%)


Aber meiner Frage bezüglich Deiner Aussage bist Du wieder ausgewichen!

Woher weiß der Kessel das er nach 17 Jahren kaputt gehen soll?

Wie machen dass die Hersteller???

@pony - bitte um technische Begründung.


Edit, Fehler korrigiert.

210ponys hat geschrieben:hatte neulich ein Gespräch mit dem Kaminfeger, über das Thema Stückholz! Der sagte die Kessel werden heute vom Material so gerichtet das nach spätestens 17Jahre der Offen aus ist! Der Kollege vom Technischen Dienst sagte Stückholz im Durchschnitt 13-17Jahre

@ Dst
der Kessel weis nicht wann 17 Jahre rum sind! Daher kann er spätestens nach 17 Jahren das Wasser nicht mehr halten kann aber bereits auch schon nach 13-14-15 usw. sein! Und anscheinend brauchst Du eine ganze Litanei um was zu begreifen! Aber gerne kannst mal einen alten Kessel aufschneiden und einen neuen dann kommst von alleine dahinter!

210ponys hat geschrieben:

210ponys hat geschrieben:hatte neulich ein Gespräch mit dem Kaminfeger, über das Thema Stückholz! Der sagte die Kessel werden heute vom Material so gerichtet das nach spätestens 17Jahre der Offen aus ist! Der Kollege vom Technischen Dienst sagte Stückholz im Durchschnitt 13-17Jahre

@ Dst
der Kessel weis nicht wann 17 Jahre rum sind! Daher kann er spätestens nach 17 Jahren das Wasser nicht mehr halten kann aber bereits auch schon nach 13-14-15 usw. sein! Und anscheinend brauchst Du eine ganze Litanei um was zu begreifen! Aber gerne kannst mal einen alten Kessel aufschneiden und einen neuen dann kommst von alleine dahinter!

Beim Nachbar hat sein Scheitholzkessel 32 Jahre gehalten und jetzt hat er ihn wegen einer Hackschnitzelheizung rausgeschmissen, obwohl der Kessel immer noch funktioniert. Was hat der verkehrt gemacht, das er so lange gehalten hat?
Kann dir genügend 20 Jahre alte Scheitholzkessel zeigen. So pauschal wie du das behauptest, kann man das nicht sagen.

@pony,
Du hast diese Aussage gemacht, und Du solltest Deine Aussage auch begründen können.

Aber so wie es aussieht hast Du nur den Tratsch vom Schorni nachgeplappert, und dabei nicht mal ansatzweise drüber nachgedacht.

Sowas geht mir auf den Sack.!

@240236 der alte Kessel war auch noch gutes und Material und Hervoragende Verarbeitung!
@ Dst wie ich geschrieben habe hat der Mitarbeiter des Technischen Dienstes fast die gleiche Aussage getätigt wie der Schorni! Was ist der Technische Dienst! Der Technische Dienst ist eine Arbeitsgruppe wo sich Fachhandwerker im Heizungsbau hinwenden bei Problemen bevor der Kundendienst eingeschaltet wird! So eine Fachgruppe hat jeder größere Kesselhersteller! Wie kann einem Eunuchen was auf den Sack gehen

Groaßraider hat geschrieben:Ein HDG Euro hält im Schnitt 23 Jahre
Hat auch mehr als 5mm

War heute bei einem Bekannten.... Dem sein Euro feiert im Oktober seinen 25. Geburtstag...

Ausser Fröhling habe ich noch keinen Kessel gesehen, der vor dem 15. Jahr den Dienst quittiert hat. Davon aber 2, einer mit 7 und der andere mit 12 Jahren.

Vielleicht sehe ich auch nicht so gut

Ein HDG Euro ist nach wie vor ein absolutes Premium Produkt... Die neue Kessel Reihe von der 4 Prototypen seit Anfang 2020 bei uns im Rottal laufen, zeigen das die Abgaswerte sinken und der Wirkungsgrad nochmals um 1,7% gesteigert werden konnte...
Tfz, Weihenstephan und Wieselburg sind online mit den 4 Prototypen verbunden...
Einer davon steht beim Spetzl und heizt eine 1250m² Halle über Betonkern Aktivierung....
Bilder davon darf ich nicht posten...
Auf der INTERFORST in München wird er öffentlich gezeigt...
Die Lebensdauer soll klar über 20 Jahren liegen...

Die Eva (Geschäftsführerung und Eigentümerin von HDG) hat dem Fuzzi vom UBA zum Aufruf vom Verbot von Holzheizungen in Privathaushalten einen guten Brief geschrieben

Auf gut Deutsch: Mein Kessel ist Baujahr 2004 und wurde um Ostern 2004 in Betrieb nehmen. Ich soll mir lieber gleich einen neuen Kessel bestellen, denn er ist ja schon über 17 Jahre. Warum läuft der schon länger als 17 Jahre. Hat der (der Heizkessel) den Kalender verkehrt angeschaut. oder hat der noch keine Lust beim Schrotti zu landen? Fragen über Fragen

Schade, dass hier nicht einer mal mit einem Foto belegen kann, warum denn ein Kessel vorzeitig den Löffel abgibt. Das kann man von außen nicht sehen, außer eben, dass das Wasser rausläuft.
Eine Fehlbedienung kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Also bleibt doch wohl nur ein schlechter Stahl. Würde das zutreffen, müßten ja viele Exemplare einer Baureihe gleichen Alters betroffen sein.

Man denke daran, wie damals bei VW eine Zeit lang miserable, rostempfindliche Golf-Karosserien hergestellt wurden. Der Stahl stammte aus einem Naturaltausch. Die DDR bekam westdeutsche Gölfe und lieferte Stahlbleche zur Kompensation. Die gleichbleibende Qualität des Stahls spielt eine ganz entscheidende Rolle.

Hallo Zusammen,

ist ja alles schöne und gut, wenn Ihr über Kessel für kleines Holz diskutieren wollt. Aber an alle mit der kompletten Themenverfehlung - lesen bildet. Es ist nach Kesseln für Meterscheite gefragt und nichts anderes

Also bitte beim Thema bleiben und den Rest - da könnt Ihr ja gerne selbst ein Thema aufmachen

Gruß vom Buntspecht

210ponys hat geschrieben:@ Dst wie ich geschrieben habe hat der Mitarbeiter des Technischen Dienstes fast die gleiche Aussage getätigt wie der Schorni! Was ist der Technische Dienst! Der Technische Dienst ist eine Arbeitsgruppe wo sich Fachhandwerker im Heizungsbau hinwenden bei Problemen bevor der Kundendienst eingeschaltet wird! So eine Fachgruppe hat jeder größere Kesselhersteller! Wie kann einem Eunuchen was auf den Sack gehen

Wie ich's schon vorhergesagt hab, kannst nicht mal du selbst Deine eigene Behauptung begründen.

Naja, gibt in jedem Dorf Menschen die alles, was ihnen zu Ohren kommt, direkt weitertratschen.

Nur doof wenn einer Nachfragt, da fällt's dann halt auf das es nur "mehr Schein als Sein" ist.

Und dann dein letzter Satz.

Getreu dem Motto eines schlechten Verlierers:
Wenn die eigenen Argumente ausgehen, wenigstens noch den gegenüber in den Dreck ziehen....

Dein Verhalten beschreibt abermals deinen Charakter.

210ponys wird für "den letzten Satz" verwarnt.

Bei der Vielzahl von Verwarnungen und temporären Sperren bisher könnte es auch sein letzter Satz hier im Forum gewesen sein ...

Falke