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Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Hier hat alles Platz was mit Agrarpolitik und drumherum zu tun hat.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Todde » Mo Mai 30, 2016 22:57

ExLW hat geschrieben:Wie geil ist das denn!?

Eben bei Plasberg, Diskussion um überhöhte Pharma-Preise
Antwort der Pharma-Verbandstuss:
"Ein Medikament ist ein Besonderes Produkt!"

Passt wunderbar auch hier:
"Milch ist ein Besonderes Produkt!"
Könnte von einem BV-Milchvertreter so übernommen werden....

Haaaaaaallooooo ist da noch jemand (ich meine von den Verbänden?) - Die Praktiker sind sowieso alleine.


Kein Problem, 90% der Milchviehbetriebe in Deutschland müssen den Weg gehen wie die Pharmaindustrie, der Rest hat dann Marktbedeutung.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon marius » Mo Mai 30, 2016 23:03

Todde hat geschrieben:Lächerlich, die Milchviehbetriebe müssen lernen für den Markt zu produzieren.
Was soll die Politik da machen ?


Der Beitrag passt zu dir. Ich erklärs dir nochmal :

Erstmal der Staat aus dem Markt wirklich raushalten wie sie immer propagieren und die Stallbausubventionen streichen.
Wer bauen will ja, aber 100 % selber bezahlen. Wäre das seit Jahrzehnten umgesetzt worden gäbe es heute keinen einzigen Liter Überproduktion und der Preis läge irgendwo bei 40 oder 50 Cent.

Und weiter : Du weisst doch genau das die Politik die Quote eingeführt und verwaltet hat und dadurch der Preis bis zur Verwässerung der Quote über Jahrzehnte in der EU stabilisiert wurde. Hat also funktioniert.

Wenn sie dann die staatliche Quote rigoros abschaffen und gleichzeitig fordern die Milchviehhalter müssten freiwillig weniger produzieren trotz Stallbausubventionen ist das lediglich eine billige Alibiaussage.

Somit sind deine Fragen schon beantwortet.

Der BV und die Politik wollten ( im Sinne der Milchviehhalter ? ) und haben die Quote letztlich mehrmals erhöht und abgeschafft. Oder wurde die Quote nur im SInne des Konsumenten abgeschafft ( spottgünstige Nahrungsmittel für alle ? )
Darüber lässt sichs sicher streiten, aber nicht über die Tatsache das die Politik um jeden Preis günstige Nahrungsmittel fördert.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon marius » Mo Mai 30, 2016 23:18

Heute kam in den Medien noch die Meldung das gigantische Mengen Milchpulver eingelagert worden sind. Wann gedenken sie den diese wieder auf den Markt zu werfen ?

Wenn der Milchpreis zu steigen beginnt, damit er wieder nicht steigt ? :mrgreen:

Im Ernst, wenn einer als junger Spunt über die nächsten Jahrzehnte bis zum 70 Lebensjahr seinen Lebensunterhalt als Vollerwerbsbetrieb mit der zusätzlich steigenden Auflagenflut bestreiten müßte, würde ich ihm raten, sich am besten sofort von einer Klippe zu stürzen. Kein Scherz.
Die Nervenheilanstalten sollen angeblich mit Landwirten schon überfüllt sein. Ist also eh kein Platz für neue Kandidaten.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Todde » Mo Mai 30, 2016 23:26

marius hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:Lächerlich, die Milchviehbetriebe müssen lernen für den Markt zu produzieren.
Was soll die Politik da machen ?


Der Beitrag passt zu dir. Ich erklärs dir nochmal :

Erstmal der Staat aus dem Markt wirklich raushalten wie sie immer propagieren und die Stallbausubventionen streichen.
Wer bauen will ja, aber 100 % selber bezahlen.


Nachdenken Marius, denn nichts anderes habe ich geschrieben.
Wenn der Staat sich wieder einmischt, dann ändert sich überhaupt nichts.
Von mir aus soll der Staat die ganzen Anbindeställe stilllegen und aus dem Markt "rauskaufen", dann braucht er das auch nicht verbieten.

Warum dieses Aufleben um die Milchbauern? Gemüse- und Kartoffelbauern springen seit Jahrzehnten über die Klinge.
Es gibt zu viel Milch und das Problem löst der Markt.
Man kann natürlich so blöd sein und glauben die Grünen oder der BUND löst das Problem...
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon marius » Mo Mai 30, 2016 23:57

Todde hat geschrieben:Wenn der Staat sich wieder einmischt, .

Naja das hatte ich vermutet, du hast es noch nicht registriert, dann wiederholen wir guten Glaubens noch 1 mal etwas ausführlicher. :roll:

Der Staat mischt sich bereits seit jeher massiv ein, indem er durch Steuergelder - Stallbausubventionen, die Menge künstlich erhöht und den Erzeugerpreis dadurch senkt. Also ein jahrzehntelanger Eingriff der Politik weil deutlich mehr Ställe gebaut wurden als nötig :arrow: mehr Milch. :arrow: fallender Preis durch die Politik.

Während die Politik zudem die bewährte und stabilisierende Quote abgeschafft hat. Das kombiniert kann niemals funktionieren.

Bei den Arbeitnehmern genau das Gegenteil. Da hat der Staat durch den Mindestlohn den Lohn künstlich erhöht. In meinen Augen nicht fair bei geforderten offenen Grenzen und Weltmarktpreisen, auch wenn das deinem Mindestlohn zugute kommt. :mrgreen: Warum soll der Deutsche 8,5 Euro/Stunde erhalten wenn der Pole oder Russe hier für 5 Euro die Stunde arbeitet ? Sollte das nicht der Markt richten ?


Warum dieses Aufleben um die Milchbauern? Gemüse- und Kartoffelbauern springen seit Jahrzehnten über die Klinge.

Nö, Gemüsebauern und Kartoffelbauern bezahlen die höchsten Pachtpreise was du selber schon geschrieben hast.
Aber nicht zu vergessen die Schweinehalter da trifft es schon zu.
Du hast mich als ehem. Milch und Schweinehalter vergessen. :mrgreen:
Es gibt zu viel Milch und das Problem löst der Markt.


Das löst der Markt eben nicht, da der Staat seit Jahrzehnten aktiv eingreift ; Stallbausubventionen bis zu 35 % :shock: der Gesamtsumme was die Milchmenge drastisch am Markt vorbei erhöht hat ! Durch die Politik bewusst gesteuert. Exakt dasselbe Dilemma bei den Schweinen.

Nun hab ichs aber mehrmals wiederholt, sollte jetzt sogar bei dir sitzen. Wenn nicht dann kannst gerne deine ausführlich ausgehebelten und widerlegten Parolen nochmal wiederholen. :prost:
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Morgenwurm » Di Mai 31, 2016 0:34

T5060 hat geschrieben:Das wird etwa 20.000 Arbeitsplätze kosten.


Noch viel zu wenige um endlich effizient zu werden und modern in Arbeitsteilung zu wirtschaften.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon sauigel » Di Mai 31, 2016 6:14

T5060 hat geschrieben:
sauigel hat geschrieben:unsere INDUSTRIE braucht den Weltmarkt !
unsere Forstwirtschaft hatte mit dem Weltmarkt nie Probleme .

Sorry diese "Schlauheit "musste ich jetzt rausmüllen .


Quatschkopf, du depperter Depp !

Das Problem gibts nach jedem größeren Orkan oder Schneebruch. Nur wird dann der normale Einschlag gestoppt und eine große Menge der Bruchware aufwändig über Jahre gelagert.


depper....lassen wir das !
Die Naßholzlager nach Lothar haben damals jedenfalls den regionalen kleinen Sägewerken über Jahre zum Überleben geholfen .
Die Jobs dort blieben erhalten .
Die Agrarlandschaft muß erhalten und gepflegt werden soweit begreife sogar ich das noch .
Was aber tun wenn der Landwirt in D zu Weltmarktpreisen nicht bestehen kann ?
Biogas wurde halt auch nicht zum Ei des Kolumbus .
Was ist den von Energieholzplantagen zu halten ?
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Lonar » Di Mai 31, 2016 6:56

Todde hat geschrieben:
T5060 hat geschrieben:Ich hätte ja wenigstens eine Zerschlagung der Scientolgy-Bude LIDL erwartet und eine Zerschlagung des Zentraleinkaufs von REWE, ALDI und EDEKA

ja 10.000 Milchbetriebe und halt bei den vor - und nachgelagerten Bereichen auch noch mal 10.000 Arbeitsplätze.


Und dann wird mehr Milch verkauft?
Lächerlich, die Milchviehbetriebe müssen lernen für den Markt zu produzieren.
Was soll die Politik da machen? Die CDU möchte da nicht eingreifen, die Grünen wollen gerne eine staatliche Kontrolle erlangen.
Wenn es so weiter geht, dann setzen sich BDM und die Grünen durch und der Staat gibt vor wie viele Viecher der Bauer zu halten kann und welche Milchleistung erlaubt ist. Wenn die Preise dann in die andere Richtung ausschlagen wird kein deutscher Milchviehhalter davon profitieren.


Wir sollten eine Exportoffensive für grüne Politiker starten. Prozentual verteilt nach Wachstum der Milchanlieferung. :mrgreen:
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon LUV » Di Mai 31, 2016 8:22

Marius, du wirst es nie kapieren...die Kuhplätze haben die Milchmenge nicht erhöht....wie oft muss man dir die Logik noch vorkauen? Die Anzahl Kühe ist gesunken und die Leistung gestiegen.
Du musst deine Unwissenheit nicht immer wiederholen, das wird langsam peinlich.
Die geringe Übermenge, die am Markt nicht abgesetzt werden kann, um den Preis zu stabilisieren zeigt doch nur ,wie volatil der Markt ist und damit wie sensibel. Diese Empfindlichkeit ist bei Investitionen im Millionenbereich eben ein Problem. Es gibt für Milchprodukte einen Weltmarkt, wie es ihn auch für alle anderen Produkte gibt. Die Hebel und Mechanismen zur optimalen Reaktion sind aber andere, als in anderen Branchen.
Und die unendliche Anzahl kluger Ratschläge zeigt doch sehr deutlich, dass es keine simple Lösung gibt. Der Herr Prinz zu Löwenstein hat gestern Abend in den heute Nachrichten auch wieder seinenDummheiten verbreitet und ein Rezept für konventionelle Bauern vor die Bildschirme gekotzt. Sein Vorschlag: Halbe Leistung, kein Kraftfutter, heimische Futtermittel, dadurch weniger Nitrat, gesundere Kühe, mehr Bauern, gesunde Milch, keine Überproduktion......so was geht in Deutschland durch die Wohnstuben und kommt scheinbar auch in Hirnwindungen etlicher LT-Teilnehmer an.
Zuletzt geändert von LUV am Di Mai 31, 2016 8:37, insgesamt 1-mal geändert.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Todde » Di Mai 31, 2016 8:30

marius hat geschrieben:
Todde hat geschrieben:Wenn der Staat sich wieder einmischt, .

Naja das hatte ich vermutet, du hast es noch nicht registriert, dann wiederholen wir guten Glaubens noch 1 mal etwas ausführlicher. :roll:

Der Staat mischt sich bereits seit jeher massiv ein, indem er durch Steuergelder


Du bestätigst wiederholt meine Aussage.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Welfenprinz » Di Mai 31, 2016 8:43

Was soll überhaupt das Gelabere um diesen ominösen "Export".
Wenn ne Molkerei Absatz für nen Käse in Peking hat und daran verdient,ist das so. Daran wird eine Änderung der Milchmenge nix ändern.
Soll man das verbieten? :mrgreen:
Mercedes und BMW verbieten Autos in den USA zu verkaufen,weil Autos bauen können die Amis ja auch selber?
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
Pfosten, die die Zäune halten, Zäune, die die Menschen spalten.
Hoffnung bleibt, dass diese Pfosten eines Tages mal verrosten.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon LUV » Di Mai 31, 2016 8:47

Welfenprinz hat geschrieben:Was soll überhaupt das Gelabere um diesen ominösen "Export".
Wenn ne Molkerei Absatz für nen Käse in Peking hat und daran verdient,ist das so. Daran wird eine Änderung der Milchmenge nix ändern.
Soll man das verbieten? :mrgreen:
Mercedes und BMW verbieten Autos in den USA zu verkaufen,weil Autos bauen können die Amis ja auch selber?


So lange die bäuerliche toitsche Milchbauernidylle die Triebfeder für linkspopulistische Ökofraktionen, wie auch für konservative rechtspopulistische Rückwärtsgänger ist, so lange wird sich nichts ändern können....beide Fraktionen sind sich da unheimlich ähnlich und beanspruchen die Wahrheit für ihre Ideologie.
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Welfenprinz » Di Mai 31, 2016 8:51

Ja,mein Gott,verkaufen tun aber arla,campino und co.
Und für das,was sie verkaufen ,brauchen sie Milch.

Wenn der Staat oder Verbände was machen wollen,dann sollen sie absatzfördernde Massnahmen unterstützen. Aber dies ubliche rumgepfusche endlich sein lassen.
Norden, Süden, Westen, Osten, schöne Welt, doch voller Pfosten.
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon LUV » Di Mai 31, 2016 8:58

Welfenprinz hat geschrieben:Ja,mein Gott,verkaufen tun aber arla,campino und co.
Und für das,was sie verkaufen ,brauchen sie Milch.

Wenn der Staat oder Verbände was machen wollen,dann sollen sie absatzfördernde Massnahmen unterstützen. Aber dies ubliche rumgepfusche endlich sein lassen.


Wie gesagt, die beiden Fraktionen behindern eine vernünftige Politik, weil eben Ideologie und nicht Markt in deren Köpfen schwingt. Absatzförderung ist bäääh, geht gar nicht.....das müsstest du doch wissen. :klug:
Du bist wirklich dämlicher als ich dachte! :lol: :lol: (Bauer Piepenbrink)
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Re: Milchgipfel Mai 2016 - Wohl für die Toilette

Beitragvon Heinrich » Di Mai 31, 2016 9:02

LUV hat geschrieben:Marius, du wirst es nie kapieren...die Kuhplätze haben die Milchmenge nicht erhöht....wie oft muss man dir die Logik noch vorkauen? Die Anzahl Kühe ist gesunken und die Leistung gestiegen.
Du musst deine Unwissenheit nicht immer wiederholen, das wird langsam peinlich.
Die geringe Übermenge, die am Markt nicht abgesetzt werden kann, um den Preis zu stabilisieren zeigt doch nur ,wie volatil der Markt ist und damit wie sensibel. Diese Empfindlichkeit ist bei Investitionen im Millionenbereich eben ein Problem. Es gibt für Milchprodukte einen Weltmarkt, wie es ihn auch für alle anderen Produkte gibt. Die Hebel und Mechanismen zur optimalen Reaktion sind aber andere, als in anderen Branchen.
Und die unendliche Anzahl kluger Ratschläge zeigt doch sehr deutlich, dass es keine simple Lösung gibt. Der Herr Prinz zu Löwenstein hat gestern Abend in den heute Nachrichten auch wieder seinenDummheiten verbreitet und ein Rezept für konventionelle Bauern vor die Bildschirme gekotzt. Sein Vorschlag: Halbe Leistung, kein Kraftfutter, heimische Futtermittel, dadurch weniger Nitrat, gesundere Kühe, mehr Bauern, gesunde Milch, keine Überproduktion......so was geht in Deutschland durch die Wohnstuben und kommt scheinbar auch in Hirnwindungen etlicher LT-Teilnehmer an.


Schon gemerkt.
alles was Marius schreibt ist peinlich.
Betrieb an die Wand geknallt Hilfspaket beantragt und dann einen auf dicke Backe machen.
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